Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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von Marius König
Die Weichzeichnungsfilter – Arbeitsweisen und Unterschiede.
Weichzeichner und Auswahlen – eine schwierige Kombination.
von Marius König
Wofür verwende ich Weichzeichnungsfilter? Die Weichzeichnungsfilter gehören zu den Urgesteinen der Filter in Photoshop. Ihre Funktion ist schließlich auch relativ einfach: Sie berechnen den Durchschnittsfarbwert einer bestimmten Menge an Pixeln. Die Wirkung ist visuell ein bestimmtes Maß an Unschärfe, praktisch ein Verlust an Bildinformation. Die Vielfalt der Weichzeichnungsfilter ist verwirrend, die Ergebnisse sind sich ähnlich. Eine Übersicht über alle diese Filter und eine genaue Erläuterung ihrer Unterschiede und ihrer Funktionsweisen finden Sie im Teil „Photoshop Service“ zu dieser Erweiterungslieferung. Hier, in diesem Beitrag, setzen wir voraus, dass Sie mit jenen Themen vertraut sind.
von Marius König
Über die fast unendlichen Vorteile der Arbeit mit digitalen Bilddaten gegenüber der klassischen, analogen Fotografie brauchen wir inzwischen kein Wort mehr zu verlieren. Analog ist tot, die Gründe dafür sind ebenso vielfältig wie überzeugend. Aber neue, vollkommen andere Techniken schaffen auch neue, vollkommen andere Probleme. Hatte ein Fotograf früher als Ergebnis und Referenz seiner Arbeit entweder Fotoabzüge, Dias oder (sehr viel seltener) Negative an seinen Auftraggeber zur weiteren Verwendung abzuliefern, so haben diese Aufgabe heute die digitalen Bilddaten.
von Marius König
Was eine Panoramafotografie ist, brauche ich den Abonnenten von „Photoshop Aktuell“ sicher nicht mehr zu erklären. Für alle anderen: Es handelt sich um ein Composing aus einer Reihe von Einzelaufnahmen, die zu einem Foto mit erheblich größerem Blickwinkel als jedes der Einzelfotos zusammengesetzt wurden. Zur automatisierten Herstellung solcher Panoramen bietet Photoshop (ebenso wie viele andere Programme zur digitalen Bildbearbeitung) mächtige Funktionen an. Was aber ist ein Parallelpanorama (auch „Linearpanorama“ genannt)? Essenziell bei der Erstellung eines normalen Panoramafotos ist, dass alle Einzelaufnahmen von derselben Kameraposition aus erfolgen, die Kamera dabei jedoch von Aufnahme zu Aufnahme um den sogenannten „Nodalpunkt“ gedreht wird. Wo dieser Punkt liegt, ist vom Objektiv und dessen Brennweite abhängig (bei Zoomobjektiven verschiebt er sich mit der eingestellten Brennweite).
von Marius König
IMHO: Quo vadis, malum?
Biometrische Passfotos mit Photoshop.
Kennen Sie die versteckten Features in Photoshop CS6?
Hilfe für die Hilfe.
Colymp: Farbprofilierung verblüffend einfach und erstaunlich gut.
von Marius König
Etliche der Neuerungen von Photoshop CS6 haben für die tägliche Praxis nur geringe Relevanz – das haben wir im „Photoshop Service“ schon kritisiert. Bei ACR ist das anders, hier gibt es zwar ebenfalls keine großen Änderungen, aber auch die kleinen bedeuten einen größeren Fortschritt, als man auf den ersten Blick meinen könnte.
von Marius König
Im Ergebnis möchten wir Dateien erstellen, deren Inhalt teilweise ein Realbild ist, das jedoch durch andere Bereiche in zeichnerischer oder malerischer Weise ergänzt wird. In Werbung und Marketing lassen sich solche Motive für die verschiedensten Zwecke ideal einsetzen – denn sie verbinden die Aspekte „Idee“ oder „Planung“ mit dem fertigen Ergebnis, das sich nahtlos mit den „unfertigen“ Bildteilen verbindet.
von Marius König
In diesem Beitrag geht es dabei weniger darum, was Sie mit den vielseitigen Ebenenstilen, auf Typo oder Logo angewandt, erreichen können – sondern vielmehr um sehr viel weniger technische, vektorbasierte Verfremdung wie die Anwendung von Filtern. Mit Ebenenstilen lassen sich mit wenigen Mausklicken Schlagschatten, Reliefs, Musterfüllungen etc. generieren, aber keine zufallsbestimmten, malerischen oder zeichnerischen Varianten.
von Marius König
IMHO: Ist bei Adobe der Kunde noch König?
Es ist angerichtet - Tablets erobern die Welt.
Tolles Teamwork: Photoshop und Tablet-PCs.
Das iPad als Zweitmonitor - geht denn das?
von Marius König
Spiegellose Systemkameras - Megatrend oder Megaflop?
In Zeiten des Internets: Was ist eine 'Veröffentlichung'?
IMHO: Alter Wein in neuen Schläuchen? Photoshop CS6.
Photoshop CS6: Was gibt es Neues?
Wo, bitte, ist die User-Library?
von Marius König
Photoshop ist eigentlich ein Bildbearbeitungsprogramm. Digitale Bilder bestehen aus Pixeln, einem regelmäßigen Muster aus winzigen, rechteckigen Farbflächen. Medieninhalte aber bestehen nicht nur aus Bildern, sondern auch aus Texten und grafischen Elementen, mehr und mehr sogar aus Filmen, Sprache und Musik. Deshalb muss auch ein Programm, das nativ zur Bearbeitung von Pixeln entwickelt wurde, weit über diesen Horizont hinausblicken. Ein Element jenseits der Pixel sind Vektoren – eindeutiger ausgedrückt mathematische Beschreibungen von Formen mit diskreter Grenze, die nicht an ein strenges Pixelmuster gebunden sind.
von Marius König
In diesem Beitrag erfahren Sie nun einiges über die praktische Anwendung von Pfaden und Vektoren in Photoshop. Sie lernen dabei vor allem die Formebenen kennen – die ideale Verbindung zwischen formgebenden Vektoren und pixelbasiertem Inhalt. Sie werden sehen, wie einfach Sie mit diesen Photoshop-Werkzeugen ansprechende Designs erstellen können, die keineswegs technisch und künstlich aussehen.
von Marius König
Das primäre Wiedergabemedium für farbige Fotos, Grafiken und Texte ist heute der Monitor. Hier haben wir es mit Farblichtmischung zu tun, deren Theorie und Praxis vergleichsweise einfach ist. Die Wiedergabe farbiger Elemente ist unproblematisch und erfordert keine besonderen Fachkenntnisse. Selbst die Korrektheit der Farbdarstellung wird dank modernen Farbmanagements quasi im Hintergrund und (fast) ohne dediziertes Anwenderwissen gewährleistet.
von Marius König
In diesem Beitrag stellen wir uns die Aufgabe, die Freiheitsstatue in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen bzw. sie in vollkommen andere Materialien zu verwandeln. Denkbar wären solche Anwendungen beispielsweise als aufmerksamkeitsstarkes Werbefoto für Aluminium oder rostfreien Edelstahl sowie für Metallreinigungs- und Politurmittel.
von Marius König
Die berühmte Freiheitsstatue in New York bleibt auch bei diesem Beitrag unser Motiv. Aber nun zeigen wir Ihnen eine ganz andere Technik. Auch hier ist die Statue vollkommen austauschbar gegen ein fast beliebiges anderes Motiv. Sie dient nur als Beispiel für eine äußerst interessante Anwendung: die digitale, künstliche Erstellung eines Porträts auf der Basis einer künstlerischen Vorlage. Unsere konkrete Aufgabe lautet: Wir möchten der Freiheitsstatue „Leben einhauchen“, indem wir ihr Material von oxydiertem Kupfer in menschliche Haut „ändern“. Wir möchten erreichen, dass die metallene Statue ein „echtes“ menschliches Antlitz erhält.
von Marius König
IMHO: Wird der Print-Markt jetzt endgültig kaputtgemacht?
April, April ... Adobes Update-Rückzieher.
Alles neu macht der Mai: Aus Adobe Carousel wird Adobe Revel.
Wird Lightroom 4 der lang erhoffte große Wurf?
Wenn das Trackpad nervt ...
von Marius König
Food-Fotografie ist ein sehr anspruchsvolles und schwieriges Gebiet der Sachfotografie. Prinzipiell geht es darum, Speisen und Getränke so gefällig und appetitlich wie nur irgend möglich aussehen zu lassen. Food-Fotografie dient üblicherweise entweder werblichen oder redaktionellen Zwecken. Für beide Bereiche sind die Voraussetzungen jedoch ähnlich. Für die Food-Fotografie gibt es zwei Intentionen, die jeweils mit eigenen Arbeitsweisen verknüpft sind und sich deshalb grundlegend unterscheiden.
von Marius König
Wenn Sie ein Bild betrachten, dann schauen Sie es nicht einfach irgendwie an – vor allem erfassen Sie seinen Inhalt nicht schlagartig auf einmal, wie eine Kamera. Ihre Augen sind „Fernrohre“, die nur einen sehr kleinen Blickwinkel (etwa 2°) exakt erfassen können. Alles außerhalb dieses Netzhautbereichs mit der mit Abstand höchsten Auflösung („Fovea centralis“ genannt) ist undeutlich, unscharf und kontrastlos .
von Marius König
Drucken aus Photoshop? Diese Frage ist nicht ganz unberechtigt. Zum Drucken wird Photoshop relativ selten verwendet. Das liegt einfach daran, dass die Bildbearbeitung in der Regel nur ein Zwischenschritt im Prozess der Medienrealisation ist, nicht ihr Schlussstein. Mit Photoshop werden die Bilddaten dafür vorbereitet, dass sie anderen Programmen wie Adobe Illustrator, InDesign, Acrobat, Dreamweaver, Flash und weiteren als Elemente eines übergeordneten Mediums platziert und in dieses integriert ausgegeben werden.
von Marius König
Die neue Lizenzpolitik von Adobe: Achtung! Jetzt updaten!
Meine Fotos überall: Adobe Carousel.
Die Filtertechnik der Zukunft: Adobe Pixel Bender Gallery.
Endlich verwendbar: Das Scharfzeichner-Werkzeug.
Der Pfade-Bug von Photoshop.
von Marius König
Ein kleiner Ausflug in die Steinzeit der digitalen Bildbearbeitung (beachten Sie bitte, dass dieses Zeitalter kaum mehr als ein Jahrzehnt zurückliegt!): Mit der Version 3 von Photoshop, erschienen im September 1994, wurde erstmals ein neues Prinzip der Bildbearbeitung vorgestellt, das diese revolutionierte: Ebenen. Ebenen sind die digitale Repräsentation eines Arbeitsverfahrens, das in der analogen Welt der Bildreproduktion zum täglichen Brot gehörte: dem Zusammenkopieren von Bildelementen. Wurden früher Filme und Folien verwendet, die übereinandergelegt und dann kontaktkopiert wurden, so sind dies heute Ebenen, deren Inhalte sich überlagern und die – zusammengerechnet – das endgültige Mischbild der Datei ergeben.
von Marius König
Was ist ein „Muster“ in Photoshop überhaupt? Ein Muster ist quasi eine „Datei in der Datei“ – ein orthogonales, rechteckiges Bildelement, das ad infinitum wiederholt wird und damit eine Art „Tapete“ in einer Photoshop- Datei bildet. Photoshop bietet die Möglichkeit, Bildinhalte unter eigenem Namen als „Muster“ zu speichern und diese als Füllung, als Füllebene oder für andere Zwecke wiederzuverwenden. Photoshop enthält nach der Installation schon eine ganze Menge an eigenen Mustern in recht umfangreichen Bibliotheken, auf die man ebenfalls zurückgreifen kann.
von Marius König
Infografiken sind ein unglaublich weites Feld im Bereich der technischen Illustration. Sie reichen von medizinischen Zeichnungen über technische Funktionsdarstellungen und sind mit der grafischen Darstellung von statistischen Daten noch lange nicht am Ende angelangt. Photoshop spielt neben Illustrator eine bedeutende Rolle in dieser Liga, die zu den anspruchsvollsten und schwierigsten des Grafikdesigns zählt. Viele Magazine glänzen mit solchen Darstellungen, ihre Verlage beschäftigen meist ganze Abteilungen mit eigenen Spezialisten für die Realisation. Auch in digitalen Medien und im TV spielen Infografiken – statisch oder animiert – eine immer größere Rolle.
von Marius König
Auch wenn Sie den Namen „Laokoon-Gruppe“ vielleicht noch nie gehört haben – gesehen haben Sie sie ganz sicher schon. Es handelt sich um eines der bedeutendsten antiken Kunstwerke, erschaffen vermutlich im 2. Jahrhundert v. Chr. von drei Bildhauern aus Rhodos. Das Original existiert nicht mehr, aber eine Kopie aus Marmor. Auch sie war lange Zeit verschollen und wurde erst 1506 in Rom wiederentdeckt. Dies trug wesentlich zur Ausprägung der Renaissance („Wiedergeburt“) als Stilepoche bei, die sich ausdrücklich auf die Vorbilder aus der griechischen und römischen Antike bezieht.
von Marius König
Schönwetter- oder Gewitterwolken am Horizont?
Touch-Pads - die neuen Eingabegeräte für Photoshop.
Was taugen kostenlose Photoshop-Plug-ins?
Kopieren und Einfügen - eine völlig banale Angelegenheit?
Vorsicht mit Camera Raw 6.4 und Lightroom 3.4.