Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
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In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Beispiele und geben Tipps, wie Sie vorhandenes Bildmaterial in Photoshop am besten an Formatänderungen anpassen können und Formatänderungen von Anfang an clever in die Planung einbeziehen.
Der Exportieren-Dialog wurde mit Photoshop CC 2015 eingeführt. Obwohl seine Funktionalität immer noch nicht ganz ausgereift ist, bietet er Web-, Screen- und Social-Media-Designern die Möglichkeit, ihre Grafiken schnell und effizient für die jeweiligen Projekte zu speichern. Wir stellen die Möglichkeiten nachfolgend vor.
Viele Fotos können durch geschickte Manipulationen mit Licht und Schatten verbessert werden, oder durch stärkere Eingriffe eine völlig andere Bedeutung erhalten. Dazu gehören Lichteffekte, die Simulation von Lichtquellen, gezielte Aufhellung und Abdunklung von Bildbereichen, das Einfügen von Schatteneffekten und vieles mehr. Wir zeigen Ihnen verschiedene Techniken und Beispiele zur Inspiration.
Verflechtungen beanspruchen unser Gehirn und lassen unseren Blick verweilen. Interessant und ein wirkungsvoller Eyecatcher für Poster oder Anzeigen ist auch die Verflechtung von Typografie mit pixelbasierten Elementen. Auch die Verflechtung zweier Schriftzüge mit sehr unterschiedlicher Schriftart zieht die Blicke auf magische Weise auf sich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie so ein Motiv mit nichtdestruktiven Techniken realisieren können.
Für mehrseitige Publikationen ist normalerweise InDesign das Programm der Wahl, aber auch mit Photoshop können Sie einfache, mehrseitige, druckreife Dateien im PDF-Format erzeugen. Dabei kommen anstelle von Seiten Zeichenflächen zum Einsatz, die als mehrseitiges PDF exportiert werden.
Auf der Adobe Max wurden mehrere beeindruckende Erweiterungen der Maskenfunktionen in Lightroom und Camera Raw vorgestellt, unter anderem KI-basierte Funktionen zum Maskieren von Objekten, Hintergrund und Personen. Letztere ermöglicht schnelle Bereichskorrekturen signifikanter Merkmale von Personen. Wir erläutern Ihnen den Einsatz dieser Möglichkeiten anhand eines praktischen Beispiels.
Die Option für das inhaltsbasierte Füllen findet man inzwischen in mehreren Photoshop-Funktionen. So verblüffend gut diese Technologie auch funktionieren kann – auch sie will erst einmal verstanden und beherrscht werden. Wir erläutern anhand von konkreten Beispielen, wie Sie inhaltsbasierte Korrekturen jeweils richtig durchführen.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie aus einem Stadtfoto eine grelle, hyperrealistische Szene im Cyberpunk-Stil erzeugen. Ein großer Teil der Umsetzung gelingt nichtdestruktiv mithilfe eines vielseitigen Smartfilters. Spezielle Neon-Effekte und überstrahlte Lichter verstärken den futuristischen Eindruck.
Voreinstellungen, die für jeden Anwender optimal sind, kann es nicht geben, dazu sind die Anwendungsgebiete und die verwendete Hardware zu unterschiedlich. Dennoch ist es gut zu wissen, welche wichtigen Voreinstellungen es in Photoshop gibt und was sie bewirken. Viele Anwender können mit diesem Wissen in einigen Bereichen noch etwas ihren Workflow und die Arbeitsgeschwindigkeit optimieren oder sogar Programmfehler ausgleichen.
In der Praxis kommt es immer wieder vor, dass Photoshop-Dateien extrem viel Speicherplatz benötigen und zur Weitergabe verkleinert werden müssen. Wir zeigen Ihnen effektive Möglichkeiten zum Reduzieren der Dateigröße.
Im Grunde geht es um Motive, die auf das Wesentliche reduziert werden. Solche Motive können auf digitaler Basis am besten mit Vektoren erzeugt werden. Im Ergebnis entstehen Elemente mit gestochen scharfen Konturen, die ohne Qualitätsverlust skalierbar sind. Diese werden wir in Photoshop mithilfe der Form- und Pfad-Werkzeuge erzeugen und zu einem modern wirkendem Papier-Design komponieren.
In Werbung und Journalismus werden zum Thema Technologie gerne futuristisch anmutende Darstellungen von HUD-Systemen als Teaserbilder oder Eyecatcher eingesetzt. Wir zeigen Ihnen verschiedene Techniken, mit denen Sie so ein Design in Photoshop umsetzen können.
Das Kopierstempel-Werkzeug ist durch die inhaltsbasierten Retusche-Werkzeuge unberechtigterweise etwas in den Hintergrund getreten. Aus diesem Grund kennen viele Photoshop-Einsteiger nicht die vielen nützlichen Optionen und wann es am besten zum Einsatz kommt. In diesem Beitrag nehmen wir das Kopierstempel-Werkzeug ganz genau unter die Lupe.
Die erweiterten Maskenfunktionen für Lightroom und Camera Raw stellten auf Anhieb eine signifikante und wertvolle Verbesserung dar – unter anderem weil aus Photoshop bekannte, KI-basierte Funktionen integriert werden konnten. Wir erläutern Ihnen die neuen Möglichkeiten und das neue Bedienkonzept in diesem Artikel ausführlich. Dabei gehen wir auch auf eine kleine aber feine Neuerung des diesjährigen Juni-Updates ein.
Wenn Sie mit digitalen Bildern arbeiten, kommen Sie nicht daran vorbei, die dazugehörigen Metadaten zu verwalten. Metadaten werden in der Bilddatei selbst, in einer Filialdatei und/oder einer Datenbank gespeichert. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit Metadaten in Lightroom Classic kompetent umgehen.
Nachdem wir Ihnen bereits die Theorie der Wirkung von Farben in Verbindung mit Kontrasten erläutert haben, zeigen wir in diesem Beitrag die Anwendung von Farbkontrasten in der Praxis mit Photoshop. Hier finden Sie Tipps zur gezielten Auswahl von passenden Farbkontrasten und Farben. Außerdem möchten wir Ihnen Inspiration zur Gestaltung mit ausgewählten Farbkontrasten geben.
Die Color-Grading-Funktion für Lightroom und Camera Raw ermöglicht es, Fotos relativ schnell und komfortabel mit einem individuellen Farblook zu versehen. Bilder können damit, getrennt nach Tiefen, Mitteltönen und Lichtern, intuitiv mithilfe von Farbrädern getont werden.
Die psychologische Wirkung von Farben als Instrument im Marketing, in der Werbe- und Modebranche und im künstlerischen Bereich haben wir bereits in mehreren Beiträgen erläutert. Die Wirkung von Farben kann durch die Verbindung mit Kontrasten noch verstärkt werden. In der Gestaltung nehmen Kontraste deshalb einen hohen Stellenwert ein. Wir erläutern in diesem Artikel wichtige Arten von Kontrasten und zeigen Beispiele in der Gestaltung.
Das Auswählen und Einstellen von Farben in Photoshop ist komplexer, als man denkt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effizient und professionell mit Farben und Farbbibliotheken arbeiten, die Bedienfelder »Farbe« und »Farbfelder« aufbohren, und geben Tipps, die das Arbeiten mit Farben erleichtern können.
In früheren Photoshop-Versionen war das Austauschen eines Himmels immer ein bisschen mühsam. Die in dieser Lerneinheit vorgestellte Funktion »Himmel austauschen« ändert dies. Sie basiert auf der automatischen Auswahl von Bildbereichen und zeigte sich von Beginn an erstaunlich ausgereift. Dieser Artikel berücksichtigt nun auch die Neuerungen des Updates vom April 2022.
Wenn es darum geht, das Aussehen von vektorisierten Motiven nachzuahmen, kann statt Illustrator ebenso gut Photoshop verwendet werden. Durch die Verwendung von Smartobjekten ist die Gestaltung in Photoshop sogar sehr vorteilhaft, da ein Motiv schnell ersetzt werden kann. Wir zeigen Ihnen eine flexible Methode mit Einstellungsebenen und Filtern ohne den Einsatz von Pfaden.
Selbst erfahrene Fotografen haben mit Bildfehlern zu kämpfen. Typische Fehler, die sich mit Photoshop nachträglich beseitigen oder abmildern lassen, sind zum Beispiel Bildrauschen, falscher Weißabgleich, Über- und Unterbelichtung, harte Schatten bei Porträts, ungünstige Bildkomposition und viele mehr. Wir zeigen Ihnen schnelle Korrekturmöglichkeiten für einige typische Beispiele.
In der Verbindung mit erweiterten Funktionen, wie dem gesichtsbezogenen Verflüssigen, wird der »Verflüssigen«-Filter zu einem mächtigen Werkzeug für unterschiedlichste Anwendungen in der täglichen Bildbearbeitung. Wir zeigen Ihnen in diesem Artikel vor allen Dingen die Werkzeuge und deren Einstellungen für gezieltes Arbeiten.
Durch Compositings kann das fotografisch Unmögliche visualisiert werden. Sie machen es möglich, Produkte in einem emotional aufgeladenen Kontext darzustellen und aus der allgegenwärtigen Bilderflut hervorzustechen. Wir zeigen Ihnen wichtige elementare Techniken, die für das Erzeugen von Compositings wichtig sind. Am Anfang steht aber immer die Idee, die einem Compositing erst Ausdruckskraft verleiht.
Die Möglichkeiten der Bildbearbeitung im Lightroom Ecosystem sind relativ komplex und lassen kaum Wünsche offen. Wenn Sie bereits Adobe Camera Raw oder Lightroom Classic verwenden, werden Sie sich schnell mit der Bedienung zurechtfinden. In diesem Artikel werden wichtige Grundlagen der Bearbeitung anhand eines problematischen Bilds in Lightroom Desktop beschrieben.