Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
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von Marion Tramer
Acrobat 7 Professional bietet dem Anwender in der Druckvorstufe erstmals die Möglichkeit, PDF-Dokumente weitergehend zu bearbeiten. Mit dem Befehl Haarlinien korrigieren kann u. a. die Mindeststrichstärke von Linien festgelegt werden. Es kann somit vorgegeben werden, in welche Strichstärke Haarlinien in einem PDF-Dokument umgewandelt und anschließend gedruckt werden sollen.
von Jürgen Scholz
In fast jedem Formular sind Kammfelder enthalten. Was ist ein Kammfeld? Bei Bankformularen, wie z. B. den Überweisungsvordrucken, sind ausschließlich Kammfelder zu finden. Jedes Zeichen eines Feldes soll an einer bestimmten Position stehen. So ist z. B. das Feld Kontonummer in unterschiedliche Teilbereiche untergliedert. In jedem Teilbereich soll genau ein Zeichen stehen. Hintergrund ist, dass diese Felder programmtechnisch „gelesen“ werden.
von Jürgen Scholz
Adobe Acrobat bietet die Möglichkeit über JavaScript individuelle Lösungen für PDF-Dokumente, Stapelverarbeitungssequenzen und Programmerweiterungen (Plug-ins) zu realisieren. Obwohl Adobe Acrobat mit JavaScript viele Möglichkeiten bietet, sind noch nicht sehr viele Anwendungen zu sehen. Ein Grund dürfte darin liegen, dass sich das PDF-Format in den letzten Jahren immer mehr in der Druckvorstufe durchgesetzt hat und der „typische“ Adobe-Acrobat-Anwender in der Regel keine Programmierkenntnisse oder -erfahrung besitzt. In diesem Kapitel wollen wir Ihnen die Programmiersprache JavaScript anhand von Praxisbeispielen näher bringen. Dieses Kapitel beschreibt nicht vollständig die Programmiersprache JavaScript, sondern soll als Rüstzeug für weitere Übungs- und Praxisbeispiele dienen, mit denen Sie Ihre (Adobe-) JavaScript-Kenntnisse vertiefen können.
von Marion Tramer
Acrobat Professional bietet die Möglichkeit, Papierdokumente direkt beim Scannen in PDF-Dokumente umzuwandeln. Hierbei entsteht ein PDF, welches nur Bitmap-Daten beinhaltet und die Texte somit nicht durchsuchbar sind.
von Marion Tramer
Schon seit einigen Versionen bietet Adobe Acrobat die Möglichkeit, HTML-Seiten über das Acrobat-Plug-in Web Capture direkt in das PDF-Format zu konvertieren. Um Web-Seiten in das PDF-Format zu konvertieren, stehen Windows-Anwendern zwei Möglichkeiten, Macintosh- Anwendern jedoch nur eine Möglichkeit zur Verfügung. Die konvertierten PDF-Dokumente können zum einen für Recherchezwecke genutzt werden und zum anderen besteht so die Möglichkeit, ganze Websites zu archivieren. Die konvertierten Seiten weichen allerdings vom Erscheinungsbild der ursprünglichen Webseite ab, eine 1:1-Konvertierung besteht nicht.
von Jürgen Scholz
In diesem Kapitel möchten wir Ihnen zunächst einen Überblick über typische JavaScript-Anwendungen und -Lösungen in Verbindung mit Formularen bzw. Formularfeldern geben. Diese werden wir dann als Schritt-für-Schritt-Anleitungen nach und nach im Rahmen der zukünftigen Update-Lieferungen ausliefern.
von Jürgen Scholz
PDF-Formulare können per E-Mail, CD bzw. DVD verteilt oder über das Internet zur Verfügung gestellt werden. Die Globalisierung, unter anderem auch bedingt durch das Internet, welches einen weltweiten Zugriff ermöglicht, erfordert, dass (PDF-)Formulare mehrsprachig zur Verfügung gestellt werden. Häufig sieht man in der Praxis, dass für jede Sprache ein separates Formular erstellt wurde. Dies hat jedoch den Nachteil, dass jedes Formular bei Änderung der Logik oder Berechnung bzw. des Layouts geändert werden muss. In diesem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand ein PDF-Formular mit JavaScript mehrsprachig erstellen können. Der Anwender kann per Klick auf eine Schaltfläche seine gewünschte Sprache auswählen. Sie werden überrascht sein, wie einfach das ist. Damit haben Sie die Möglichkeit dies auf Ihre eigenen Formulare zu übertragen.
von Marion Tramer
Acrobat 6 unterstützt PDF-Dokumente mit Ebenen, die aus AutoCAD und Viso stammen. Auch das neue InDesign CS (Version 3.x) ist in der Lage, PDF-Dokumente zu exportieren, bei dem die in InDesign definierten Ebenen erhalten bleiben. Neue Ebenen können allerdings nicht in Acrobat angelegt werden, auch das Löschen einer einzelnen Ebene ist nicht möglich.
von Marion Tramer
Oft müssen immer wieder die gleichen Befehle bzw. Arbeitsschritte auf Dokumente angewandt werden, wie z. B. das Überprüfen und Speichern von PDF-Dokumenten als PDF/X, oder Sie möchten die Sicherheitseinstellungen mehrerer Dokumente ändern. In Acrobat Professional können Sie über die Stapelverarbeitung eine Befehlsfolge erstellen, die auf ein Dokument oder auf mehrere Dokumente in einem einzigen Arbeitsvorgang angewandt werden kann.
von Marion Tramer
Für die einzelnen unterschiedlichen Speicherformate können benutzerdefinierte Einstellungen vorgenommen werden. Damit Sie diese Einstellungen nicht jedesmal neu definieren müssen, empfehlen wir, die benutzerdefinierten Einstellungsoptionen dauerhaft über die Grundeinstellungen zu ändern.
von Marion Tramer
Ein PDF-Dokument wurde mithilfe des Enfocus PitStop Preflights überprüft. Nach der Prüfung wurde ein Prüfbericht in Form eines neuen PDF-Dokuments ausgegeben, in dem die aufgetretenen Fehler und Warnungen angezeigt werden. Auch die Änderungen, die beim Prüfen des Dokuments durchgeführt wurden, werden im Bericht protokolliert.
von Marion Tramer
Die Altona Test Suite ist die erste und einzige Methode, um Systeme rund um den digitalen Workflow auf ihre Eignung zu prüfen. Schauen wir uns dieses Werkzeug einmal im Detail an.
von Marion Tramer
Eines der wohl häufigsten Probleme in der Druckvorstufe stellen falsche Farbräume in PDF-Dokumenten dar. Viele PDF-Dateien enthalten RGB-, Lab- oder Bilder, die mit einem ICC-Profil versehen wurden und vor der Ausgabe nach CMYK umgewandelt werden müssen. Seit PDF werden auch immer mehr Dokumente an Druckereien geliefert, die aus Microsoft-Office-Programmen stammen und allesamt im RGBFarbraum vorliegen.
von Marion Tramer
MediaBeacon ist ein webbasiertes Programmsystem, mit dem PDFDateien, aber auch Grafik-, Musik-, Videodaten und andere digital gespeicherte Medien online verwaltet werden können. So kann jede Art von digitalen Daten – MediaBeacon spricht hier von Asset –, die einen Wert darstellen, so verwaltet werden, dass man sie leicht findet, sie sicher abgelegt sind und Dritten in kontrollierter Weise zur Verfügung gestellt werden.
von Marion Tramer
In den bereits vorangegangenen Beiträgen dieses Kapitels haben wir einige Hersteller-PDF-Workflows beschrieben, mit denen PDF-Dokumente erstellt, geprüft und bearbeitet werden können. Diese Workflows bieten Automatismen, die bei der manuellen PDF-Erstellung nicht möglich sind.
von Marion Tramer
In einigen Fällen sollen PDF-Dokumente verteilt werden, die aus Sicherheits- oder Copyright-Gründen mit einem Wasserzeichen – welches in der Regel aus Text- oder Grafikelementen besteht – versehen werden.
von Marion Tramer
PDF-Dokumente werden in der Druckindustrie immer mehr für die Weiterverarbeitung per ISDN oder bei kleineren Drucksachen auch schon mal per E-Mail versandt. Damit der Empfänger weiß, um welchen Auftrag es sich handelt und wie die Daten weiterverarbeitet werden sollen, wird zusätzlich zum PDF-Dokument eine Lies-mich-Datei oder Bitte-lesen-Datei mitgeschickt, die in der Regel nicht oder zu spät gelesen wird.
von Jürgen Scholz
In diesem Kapitel wird das Erstellen eines PDF-Formulars beschrieben, welches am Bildschirm ausgefüllt und anschließend ausgedruckt werden kann. Für die Erstellung des Formulars benötigen Sie Adobe Acrobat 6.0 Professional oder eine frühere Vollversion des Programms. Für das Ausfüllen am Bildschirm und zum Ausdrucken genügt der Adobe Reader. Anhand dieses Übungsbeispiels zeigen wir Ihnen, wie Sie Berechnungen und Plausibiltiätsprüfungen auch ohne Programmierkenntnisse mit Adobe Acrobat 6.0 Professional realisieren können.
von Marion Tramer
Macintosh-Anwender, die MacOS X installiert haben, haben die Möglichkeit sowohl im Classic-Mode als auch unter MacOS X zu arbeiten, je nachdem, mit welchem Programm gerade gearbeitet wird. Viele Anwender arbeiten noch mit Programmen, die nicht MacOS-X-kompatibel arbeiten.
von Marion Tramer
In Acrobat 6.0 wurden einige Änderungen bei der digitalen Signatur vorgenommen. Das nachstehende Übungsbeispiel wurde mit Adobe Acrobat 6.0 durchgeführt und enthält Hinweise für die Durchführung mit der Version 5.0. Anhand des Übungsbeispieles wird auf Neuerungen bzw. Änderungen bei der Version 6.0 hingewiesen. Eine ausführliche Beschreibung der digitalen Signatur von Adobe Acrobat 5.0 finden Sie im Kapitel 6 DI-ERS, ausgeliefert mit Vol. 3. Am Beispiel eines Workflows für einen Urlaubsantrag werden in diesem Übungsbeispiel das Erstellen einer digitalen ID (Version 5.0: Benutzerprofil), die digitale Unterzeichnung von Dokumenten sowie die Überprüfung der digitalen Unterschriften beschrieben.