Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
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von Isolde Kommer
Bei der Arbeit an längeren Dokumenten müssen Sie oft nach einem bestimmten Begriff, einer Textpassage oder einem Abschnitt suchen. Deutlich schneller kommen Sie dabei zum Ziel, wenn Sie spezielle Suchfunktionen nutzen. Diese stehen Ihnen offen, wenn Sie das Register GREP aktivieren. Hier suchen Sie mithilfe von »regulären Ausdrücken« nach bestimmten Textmustern. Wir zeigen Ihnen verschiedene nützliche Beispiele, von denen Sie das eine oder andere ganz bestimmt in Ihrer täglichen Arbeit gewinnbringend einsetzen können.
von Marion Tramer
Gerade bei komplexen Dokumenten wie z. B. Broschüren, Katalogen und Geschäftsberichten ist es für den Layouter oft hilfreich, Hilfslinien im Dokument zu verwenden, um die Stellung von Elementen festzulegen, die beispielsweise immer auf der gleichen Position stehen sollen. Im Buch- und Magazinsatz ist der Einsatz eines Grundlinienrasters fast zwingend notwendig, um sicherzustellen – das vor allem bei einem mehrspaltigen Layout –, dass sich der Grundtext in einem Zeilenraster befindet.
von Isolde Kommer
In der Druckvorstufe spielt die Größe einer PDF-Datei eine untergeordnete Rolle. Hier zählt vor allem die Qualität der Druckdaten und diese geht in den meisten Fällen eben auf Kosten der Dateigröße. Anders sieht es aus, wenn Sie Ihre PDF-Datei per E-Mail weitergeben oder im World Wide Web veröffentlichen möchten. Während hier eine minimale Dateigröße durch die ständig steigenden Bandbreiten ebenfalls nicht mehr allzu kritisch war, hat sich das heute wieder geändert, nachdem viele Nutzer mit den unterschiedlichsten Mobilgeräten online gehen.
von Isolde Kommer
Normalerweise nimmt die Druckerei das Ausschießen Ihrer Dokumente vor, da sich je nach verwendetem Papier das Ausschießschema ändert. Bei manchen Projekten macht es jedoch durchaus Sinn, InDesign-Dokumente selbst auszuschießen. Ein Beispiel wäre eine Kundenpräsentation mit Entwürfen von Broschüren. In diesem Fall möchten Sie auf Ihrem Tintenstrahldrucker einen Ausdruck anfertigen, diesen heften und dem Kunden zeigen.
von Isolde Kommer
Kleinformatige Printmedien wie Faltblätter, auch »Flyer« genannt, stellen in der Druckmedienproduktion einen Großteil der Bedarfsfälle dar. Die praktischen Endformate ermöglichen eine optimale Ausschöpfung der Portopreise im Postversand, bieten sich als Beilage beim Brief-/Rechnungsversand an oder animieren zur spontanen Mitnahme im Vorübergehen. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit einer der wichtigsten Falzarten, dem Wickelfalz, und zeigen anhand eines sechsseitigen DIN-lang-Flyers, was beim Anlegen des InDesign-Dokuments zu beachten ist.
von Marion Tramer
Eine Marginalie ist eine auf dem Rand einer Buchseite oder eines Manuskripts platzierte Bemerkung, die einen Kommentar, Hinweis oder eine Korrektur zu einer Stelle des Textes bietet. Marginalien werden immer außerhalb des Textrahmens positioniert und sollen automatisch mitlaufen, sobald sich der dazugehörige Text ändert. Mit Hilfe von verankerten Objekten und dem Verwenden von Absatz- und Objektstilen kann diese Aufgabe in Adobe InDesign schnell realisiert werden.
von Isolde Kommer
Eine sehr praktische, aber oft übersehene Funktion von InDesign ist die Möglichkeit, bedingten Text zu erzeugen. Damit können Sie je nach dem Zweck des Dokuments Text auf der Seite anzeigen und ausblenden. Beispielsweise könnten Sie einen Katalog mit Preisen für Deutschland und die Schweiz erstellen und dabei jeweils einen Satz Preise beim Drucken für das jeweilige Zielgebiet ausblenden. Lernen Sie, wie Sie mit bedingtem Text in der Praxis erfolgreich arbeiten.
von Marion Tramer
Besonders bei umfangreichen Projekten wie immer wiederkehrenden Magazinen, Broschüren, Büchern etc. ist es wichtig, dass die Musterseiten richtig aufgebaut sind, damit ein effektives, schnelles und sicheres Arbeiten gewährleistet ist. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mithilfe von Musterseiten konsistente InDesign-Seiten erstellen können, die alle Standard-Seitenelemente, wie z. B. Kopf- und Fußzeilen, Seitenzahlen und Textrahmen, enthalten, die automatisch erscheinen, wenn Sie Layoutseiten auf der Basis dieser Musterseiten erstellen.
von Isolde Kommer
Eine willkommene Funktion etwa für Buchgestalter ist die Möglichkeit, in InDesign mit Textvariablen zu arbeiten. Damit lassen sich neben Seitenzahlen, Dateinamen, dem aktuellen Datum und ähnlichen Angaben auch auf sehr komfortable Weise lebendige Kolumnentitel gestalten. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie dabei vorgehen.
von Marion Tramer
Um große Mengen an Daten und Fakten übersichtlich im Layout zu gestalten, wird häufig die Tabellenform verwendet. Zusätzlich sollten innerhalb einer Publikation alle Tabellen einheitlich layoutet werden. Wir zeigen Ihnen anhand einer Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Tabellen in InDesign mustergültig aufbauen und sicherstellen, dass alle Tabellen im Dokument schnell identisch formatiert werden können.
von Isolde Kommer
Ein Proof ist ein Einzeldruck, der einen Voreindruck von den verwendeten Farben geben soll. Wenn sie diesen von der Druckerei erstellen lassen, erhöht dies die Kosten nicht unerheblich. Sie können aber auch auf Ihrem eigenen Farbtintenstrahl- oder Farblaserdrucker oder sogar auf dem Monitor einen digitalen Proof ausgeben. Solche Proofs sind schnell und preiswert. Wir erläutern Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie dabei richtig vorgehen.
von Isolde Kommer
Das Zuweisen von Konturen ist beim Setzen und Layouten in InDesign eine alltägliche Aufgabe. Neben gewöhnlichen durchgezogenen Linien können Sie jedoch eine Vielfalt unterschiedlicher Konturarten und -kombinationen nutzen und sich diese Arbeit für ein attraktives und konsistentes Ergebnis darüber hinaus noch stark rationalisieren. Lesen Sie in diesem Artikel alles über die Arbeit mit den praktischen Konturenstilen.
von Marion Tramer
Besonders farbig hinterlegte Textkästen, die beispielsweise für die Gestaltung von Hinweisen, Tipps und Tricks oder Ähnlichem verwendet werden sollen, sehen immer besser aus, wenn die Abstände des Textes zur Rahmenkante identisch sind. Häufig wird die Rahmenhöhe manuell angepasst, indem der Textrahmen an den Anfassern auf die richtige Höhe gezogen wird. Dies ist jedoch oft ungenau und erfordert im Alltag viel zu viel Zeit. InDesign bietet einige Möglichkeiten, wie Textrahmen manuell und automatisch schnell an die benötigte Höhe oder Breite angepasst werden können.
von Isolde Kommer
Wenn Sie ein Handbuch, eine wissenschaftliche Arbeit, einen Katalog oder dergleichen erstellen, teilen Sie Ihr umfangreiches Werk vielleicht in mehrere Dokumente auf, um die Bearbeitung zu beschleunigen. Damit handeln Sie sich aber auch ein paar gewichtige Nachteile ein. Eine der besten Lösungen, die InDesign Ihnen zur Bewältigung dieser Probleme bietet, ist die Arbeit mit der Buchfunktion. Wir erläutern Ihnen, wie Sie Ihr Projekt damit clever anlegen und aktualisieren.
von Isolde Kommer
Es kommt immer häufiger vor: Sie haben eine Broschüre oder einen Flyer gestaltet – und nun fragt der Kunde, ob Sie ihn auch in nahöstlichen Sprachen wie Arabisch, Farsi oder Hebräisch setzen können. Glücklicherweise ist diese Aufgabe seit InDesign CC nicht mehr allzu schwierig. Mit der ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitung in diesem Artikel kommen Sie sicher zum Ziel.
von Isolde Kommer
Zweiton- oder Duplexbilder sind eine preisgünstige Möglichkeit, Graustufenbilder mit einer zusätzlichen Farbe, etwa einer HKS- oder Pantone-Farbe, zu ergänzen. Die Kosten für Ihre Drucksache reduzieren sich dadurch deutlich. Durch eine geschickte Gestaltung erzielen Sie mit dieser Technik dennoch recht »farbige« und attraktive Layouts. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sicher zum Ziel gelangen – und das auf zwei verschiedene Wegen.
von Isolde Kommer
Wer die Technologien zur Veröffentlichung von interaktiven Dokumenten mit aufwendigem Layout und interaktiven Funktionen im Internet über die Jahre verfolgt hat, hat in diesem Zusammenhang viele Technologien kennengelernt: PDF, Flash, EPUB mit festem Layout – und nun gibt es eine weitere Möglichkeit, in InDesign gestaltete Dokumente ohne Umschweife und aufwendige Konvertierung über die Adobe-Server zu veröffentlichen und sie den Internetnutzern zur Verfügung zu stellen.
von Isolde Kommer
Die Produktion eines Katalogs ist eine sehr umfangreiche Aufgabe, die sich jedoch mit verschiedenen InDesign-Bordmitteln beträchtlich erleichtern lässt – besonders wenn Ihre Daten bereits in irgendeiner datenbankähnlichen Struktur vorliegen, etwa in Excel. Zumindest Teilbereiche des Katalogs lassen sich dann beispielsweise mit der InDesign-Datenzusammenführung recht rationell erstellen.
von Isolde Kommer
In vielen Bereichen – beispielsweise in der Textilbranche – ist die farbtreue Ausgabe aus InDesign absolut wichtig. Oft rechtfertigt dies einen Aufwand, der auf den ersten Blick sehr hoch erscheint. Ein gutes Beispiel sind Bestellkataloge für Bekleidung. Wird das Produktbild einer Bluse mit einer nur leichten farblichen Abweichung gedruckt, sind Reklamationen quasi vorprogrammiert; das Unternehmen erleidet entsprechende finanzielle Verluste. Wir stellen Ihnen zwei Lösungsansätze vor, mit denen sich viele Farbprobleme verhindern lassen.
von Isolde Kommer
Pixelgrafiken wie etwa Fotos haben prinzipiell einen rechteckigen Umriss. Oft möchten Sie aber ein Motiv mit einem einfarbigen Hintergrund in das Layout einfügen – und zwar so, dass es sich nahtlos in den Hintergrund einpasst, auch wenn dieser eine ganz andere Farbe oder einen Farbverlauf hat. Hier spielt das Zusammenwirken von InDesign mit Photoshop seine besonderen Stärken aus.
von Isolde Kommer
Die Textumflussoptionen von InDesign bieten sehr schöne Möglichkeiten für Formsatz, kreativ in den Textfluss eingefügte Grafiken und vieles mehr. Allerdings verhält sich der Textumfluss in sehr vielen Fällen anders, als man es auf den ersten Blick erwarten könnte. Die häufigsten Probleme mit dem Textumfluss bzw. dem Verdrängen von Text analysieren und beheben wir in diesem Artikel.
von Isolde Kommer
Auch wenn die Ära von QuarkXPress längst vorbei und Adobe InDesign allgegenwärtig ist, stehen die Chancen gut, dass Sie im Arbeitsalltag immer einmal wieder auf alte (oder auch gar nicht so alte) QuarkXPress-Dokumente stoßen werden, die Sie abändern oder als Grundlage für ein ganz neues Design verwenden sollen. Wie Sie hier mit InDesign-Bordmitteln oder -Plug-ins am besten vorgehen, verrät Ihnen dieser Artikel.
von Isolde Kommer
InDesign selbst enthält keine Diagrammfunktion. Möchten Sie in Ihren Layoutdokumenten Zahlendiagramme erzeugen, sind deshalb verschiedene Workarounds nötig, zum Beispiel der Import von Excel- oder Illustrator-Dateien, der manuelle Nachbau in InDesign – oder die Verwendung einer bestimmten OpenType-Schriftart. Die zuletzt genannte, besonders interessante Möglichkeit sehen wir uns in diesem Artikel genauer an.
von Isolde Kommer
Farbverläufe und insbesondere das Verlauf-Bedienfeld gehören zu den am wenigsten intuitiven Funktionen von InDesign. Dabei lassen sich gerade mit Verläufen sehr attraktive Effekte und manchmal verblüffende Lösungen realisieren. Dieser Artikel führt Sie über die Grundlagen hinaus und zeigt Ihnen die interessantesten Anwendungsgebiete für dieses Gestaltungsmittel.
von Isolde Kommer
Die Möglichkeit, Texte und andere Objekte über den Befehl Objekt → Effekte bzw. das Effekte-Bedienfeld mit einem weichen Schlagschatten zu versehen, kennen Sie wahrscheinlich. Es gibt jedoch noch mehr kreative Varianten. Dieser Artikel bietet einige Anregungen für ansprechende Schlagschatten in InDesign.