Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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In InDesign können Sie die verschiedensten Farbsysteme verwenden – zum Beispiel RGB-Farben für Dokumente, die am Bildschirm präsentiert werden oder CMYK- sowie Volltonfarben für den Offsetdruck. Zum Mischen von Farben bieten sich zudem die Farbräume Lab und HSB (Letzterer seit InDesign 2021) an. Wann Sie welches Farbsystem verwenden sollten und wie Sie die jeweilige Farbdefinition in InDesign vornehmen, erklärt dieser Artikel.
Mittlerweile existieren zahlreiche fertige InDesign-Skripte für die verschiedenen Praxisaufgaben. Findige Programmierer haben diese entwickelt und stellen sie der Allgemeinheit zur Verfügung. Zudem werden mit InDesign zahlreiche einfache Skripte installiert, die Sie direkt anwenden und für verschiedene Praxisaufgaben nutzen können. Wie es geht, zeigt dieser Artikel.
InDesign hält ganz unterschiedliche Features bereit, um Kontursatz zu realisieren. Diese können je nach Ausgangsmaterial mehr oder weniger gut geeignet sein. Die folgenden Seiten beschäftigen sich mit diesem typografischen Werkzeugkasten.
Adobe Comp eignet sich mit ihrer minimalen Benutzeroberfläche wunderbar für das schnelle Skizzieren von Layouts. Wenn Sie gern intuitiv arbeiten, vielleicht während einer Kunden- oder Teambesprechung rasch Layoutideen skizzieren und diese – zurück im Büro – in InDesign umsetzen möchten, dann ist dieser Artikel für Sie richtig.
InDesign eignet sich besonders für die Gestaltung von Dokumenten, die später in das PDF-Format exportiert werden. Das Original-Layout Ihres InDesign-Dokuments bleibt vollständig erhalten. Dieser Artikel zeigt die Herangehensweise anhand einer interaktiven Immobilienpräsentation.
Möchten Sie Ihre InDesign-Layouts auf Ihrem eigenen, handelsüblichen Tintenstrahldrucker ausgeben, sollten Sie einige wichtige Dinge beachten. Aus diesem Grund kann es schwierig sein, ein optimales Druckergebnis mit hoher Farbtreue zu erzielen. Wie Sie dennoch bestmögliche Ausdrucke auf Ihrem eigenen Drucker bekommen, erläutert dieser Artikel.
InDesign gehört zu den Anwendungen, die OpenType-Fonts in vollem Umfang unterstützen, sodass ein präziser Feinschliff Ihrer typografischen Arbeiten möglich wird. In früheren InDesign-Versionen war es aber etwas mühsam herauszufinden, welche OpenType-Funktionen in einer bestimmten Schrift verfügbar sind, und diese zuzuweisen. Mittlerweile können Sie jedoch die verschiedensten OpenType-Features kontextbezogen zuweisen, wie dieser Artikel zeigt.
Manchmal können oder wollen Sie dem Kunden Ihre Arbeiten nicht persönlich präsentieren. Stattdessen möchten Sie ihm diese per E-Mail oder auf einem geschützten Platz Ihres Webservers zeigen. In diesem Artikel finden Sie eine attraktive Gestaltungslösung für einseitige Dokumente, wie etwa Briefpapier und Visitenkarten.
QR-Codes sind allgegenwärtig – in Zeitschriften, auf Plakaten, Produktverpackungen ... überall finden Sie die kleinen Quadrate aus meist schwarzweißen Pixeln, die mittlerweile zu einem unverzichtbaren Bestandteil modernen Marketings geworden sind. Wie Sie solche Elemente in InDesign anlegen und ansprechend gestalten, sodass sie sich gut in Ihr Layout einfügen, erläutert Ihnen dieser Artikel.
Eine Lightbox (deutsch: Leuchttisch) ist im Web- und Online-Design eine beliebte Möglichkeit, um Bilder, Videos und andere Medieninhalte zu präsentieren: Klickt der Nutzer ein Vorschaubild an, wird die Seite abgedunkelt und das großformatige Bild darüberschwebend dargestellt. Auch Ihre InDesign-Layouts, die für den Export als interaktive Präsentationen bestimmt sind, können Sie auf diese Weise aufwerten.
Tabellen eignen sich gut zur übersichtlichen Darstellung von Zahlenmaterial, Auflistungen und Vorgängen – komplexe Sachverhalte lassen sich durch Tabellen häufig besser darstellen als durch Fließtextabsätze. Allerdings erscheint oft bereits die Konstruktion von Tabellen in InDesign sehr zeitaufwendig. In diesem Artikel lernen Sie deshalb alle notwendigen Arbeitstechniken und Kniffe kennen, mit denen Ihnen diese Aufgabe schnell von der Hand geht.
InDesign bietet die Möglichkeit, schnell und bequem einfache Vektorillustrationen erzeugen. Sobald es jedoch komplexer wird, sind Sie in Adobe Illustrator mit seinen ausgefeilten Illustrationswerkzeugen jedoch besser aufgehoben. Dieser Artikel beschäftigt sich damit, wie Sie die Funktionen der beiden Programme perfekt miteinander kombinieren und damit einen reibungslosen Workflow erzielen können.
Nur mit einem sauber vorbereiteten Manuskript können Sie sich schnell an Ihre eigentliche Arbeit machen – nämlich ein wohl gestaltetes Dokument in InDesign zu layouten. Leider erhalten Sie von Ihren Textlieferanten sehr häufig Word-Dateien, deren Formatierung einiges zu wünschen übrig lässt. Wie Sie hier zügig zum Ziel kommen und die nötigen Aufräumarbeiten rationell erledigen, erläutert Ihnen dieser Artikel.
In InDesign fehlen zwar spezielle Befehle für den Webexport, aber dennoch können Sie in InDesign Bilder für das Web optimieren und exportieren. Es gibt sogar bestimmte Fälle, in denen die in InDesign zur Verfügung stehenden Möglichkeiten anderen Programmen überlegen sind. Lesen Sie in diesem Artikel, wann das der Fall ist und wie Sie beim HTML-Bildexport vorgehen.
Der Raum um Ihre InDesign-Layoutseiten herum – die Montagefläche – ist ein durchaus nützliches Element, auf dem Sie momentan nicht genutzte Elemente zur späteren Verwendung ablegen können, ohne dass diese Elemente mit dem Dokument ausgegeben werden. Wenn Sie sich ein wenig mit den Feinheiten der Montagefläche auskennen, können Sie Ihren Arbeitsablauf in InDesign raffinierter und schneller gestalten. Dieser Artikel bietet Anleitungen und Tipps.
Viele Layoutprojekte erhalten Elemente, die in unterschiedlichen Programmen der Creative Cloud erstellt werden. Damit alle Elemente konsistent wirken, sollten natürlich auch die Textformatierungen aus einem Guss sein. Es liegt also nahe, die für das Layout verwendeten Absatz- und Zeichenformate auch in Illustrator und Photoshop zu nutzen, statt die Formatierungen dort neu zu erstellen. Mit diesen Möglichkeiten beschäftigen wir uns nachfolgend.
Die Absatzschattierungen stellen in Adobe InDesign eine hervorragende Methode dar, um Fließtexte interessanter zu gestalten und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf wichtige Textstellen wie Zitate oder Hinweiskästen zu lenken. Aber auch für Tabellen sind Absatzschattierungen äußerst nützlich – Sie können damit Gestaltungselemente erstellen, die vorher in InDesign nur sehr mühsam und mit einer Reihe von Workarounds zu bewerkstelligen waren. Wir zeigen Ihnen die Anwendung anhand konkreter Beispiele.
Vollflächige Seitenhintergründe aus Vektorelementen sind stets ein beliebtes Mittel, um Layouts aufzuwerten. InDesign bietet hier zwar nicht die Möglichkeiten von Photoshop oder Illustrator. Sie können jedoch verschiedene InDesign-Standardfunktionen kreativ einsetzen, um sich wiederholende Musterkacheln zu erzeugen und anzuwenden. In diesem Artikel stellen wir drei besonders elegante Lösungen vor.
Erfahren Sie in diesem Artikel alles über den professionellen Umgang mit Glyphen und dem Glyphen-Bedienfeld und lernen Sie, wie Sie mit seiner Hilfe auch anspruchsvolle typografische Aufgaben ohne Schwierigkeiten lösen können.
Leider sind die Indizierungswerkzeuge von InDesign in Form des Index-Bedienfelds relativ beschränkt. Sobald Sie mehr benötigen als die einfachsten Indexfunktionen, stoßen Sie hier an Ihre Grenzen. Zum Glück gibt es neben verschiedenen Skripten und Plug-ins auch einige Workarounds, die Ihnen das Leben deutlich erleichtern können. Zum Abschluss des Artikels erhalten Sie zudem eine Übersicht über Werkzeuge von Drittanbietern, die Ihre Arbeit mit Indizes in InDesign ebenfalls bequemer gestalten können.
Gelegentliche Kreativitätstiefs und mangelnden Ideenreichtum für das geplante Layout kennt sicherlich jeder InDesigner – und gute, professionelle Bilder für Ihre Projekte können Sie außerdem immer brauchen. Bei beidem kann Ihnen Adobe Stock helfen. Lesen Sie in diesem Artikel alles darüber, wie Sie auf Adobe Stock nach Elementen für Ihre Layoutprojekte suchen und diese anschließend nutzen können.
Was seit einer Weile in Illustrator und Photoshop möglich ist, hat Adobe in Version CC 2020 auch in InDesign einführt: die Verwendung von variablen Fonts. Dieses OpenType-Schriftformat bietet Ihnen die Möglichkeit, Eigenschaften, wie Stärke, Breite, Neigung, optische Größe und weitere Features, quasi stufenlos einzustellen. Alles, was Sie zu diesem Feature wissen müssen, erklären wir in diesem Artikel.
Fach- und Sachbücher, Magazine und andere Publikationen enthalten häufig grafische Zeitleisten mit wichtigen Daten, Bildern und anderen Inhalten, die dem Leser ein Gefühl für den Zeitpunkt und den Kontext wichtiger Ereignisse vermitteln. Auf den ersten Blick scheint es durchaus zeitaufwendig, ansprechende Zeitleisten zu erstellen; mit der in diesem Artikel gezeigten Technik geht es jedoch schnell und einfach.
Die überwiegende Mehrheit der Bilder muss beim Platzieren in InDesign skaliert werden. Der gekonnte Umgang mit der Bildanpassung im Grafikrahmen gehört daher zum wichtigsten InDesign-Know-how. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die zahlreichen Rahmeneinpassungsoptionen und beschäftigen uns damit, wie Sie sie rationell auf einzelne oder gleich eine ganze Reihe von Bildern anwenden können.
Nummerierte Listen sind allgegenwärtig – kein Wunder: Sie eignen sich perfekt, um bestimmte Informationen sortiert und ordentlich darzustellen. Umso erstaunlicher, dass sich automatische Nummerierungen in InDesign erst seit Version CS2 erstellen lassen! Seither hat sich aber einiges getan, und mittlerweile gibt es sehr komfortable Funktionen, die dieser Artikel darstellt.