Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
von Marion Tramer
Nach der Installation des Adobe-Acrobat-Programmpakets sind einige Arbeitsschritte nötig, um saubere PostScript-Dateien und damit auch saubere PDF-Dateien zu erzeugen. Diese Checkliste soll Ihnen dabei helfen.
von Marion Tramer
Über die Prüfmöglichkeiten des Acrobat-eigenen Preflights können u. a. folgende Inhalte einer PDF-Datei überprüft werden: Anzahl der Farbauszüge, minimale und maximale Bildauflösung, Farbräume überprüfen (RGB, Lab, DeviceN, ICC), Haarlinienprüfung, Sicherheitseinstellungen, PDF/X-Kompatibilität, PDF-Version, Schriften (eingebettet, als Untergruppe eingebettet oder nicht eingebettet), Überfüllungsschlüssel, Seitengeometrie, weiße Schrift steht auf „Überdrucken“, Dokument enthält Dateianhang, Dokument enthält Formularfelder, Kommentare etc., transparente Objekte u.v.m.
von Marion Tramer
Einige PDF-Workflow-Hersteller haben kostenlose Tools zur Verfügung gestellt, die Probleme in einem Composite-PDF-Workflow beheben. Da die einzelnen Tools innerhalb dieses Buches beschrieben werden, wird in dieser Übersicht keine Handhabung der Tools erläutert, sondern lediglich deren Auswirkung.
von Marius König
Der Entwurf für eine Flagge ist zwar immer eine flache Angelegenheit, im Alltag begegnen uns diese Symbole aber meist sehr dreidimensional – sozusagen vom Winde verweht. Flaggen sind überaus starke Bildsymbole, viele Menschen identifizieren sich mit bestimmten Flaggen, mit den meisten sind klar umrissene Assoziationen verknüpft. Auch eine Ansammlung verschiedener Flaggen hat eine Bedeutung: Internationalität, Freundschaft, Gemeinsamkeit.
von Marius König
„ProzessStandard Offsetdruck“ und „MedienStandard Druck“, beide basierend auf der ISO-Norm 12647, waren schon des Öfteren Thema in „Photoshop Aktuell“. Anfang dieses Jahres 2007 hat die Fogra (www.fogra.org) nun relativ überraschend nicht nur zwei neue Sets von Charakterisierungsdaten im Rahmen des „ProzessStandards Offsetdruck“ veröffentlicht, sondern auch neue Toleranzgrenzen für die Qualifizierung von Digital- Proofs angekündigt. Überraschend war hierbei allerdings weniger der Zeitpunkt der Publikation als vielmehr die Kurzfristigkeit (um nicht zu sagen: Eile), mit der diese neuen Rahmenbedingungen auch für die Praxis ausschließliche Gültigkeit erlangen sollten.
von Marius König
Neben neuen Charakterisierungsdaten und Profilen für den standardisierten Offset-Druck gibt es seit Februar 2007 auch neue Kriterien für die Prüfdruckerstellung. Um es gleich vorwegzunehmen: Die Messlatte wurde etwas höher gelegt, was nur im Sinne einer besseren Vorhersehbarkeit des Druckergebnisses sein kann. Digital-Proof-Systeme müssen nun engere Vorgaben erfüllen, um zertifizierbar zu sein und Kontrakt-Proofs erstellen zu können, die auch im Fall einer streitigen Auseinandersetzung, zum Beispiel um ein Druckergebnis, als Referenz und als abnahmefähig gelten.
von Marius König
Was ist ein Objektiv? Zunächst einmal ist es nur ein „Loch“, das dem lichtempfindlichen Medium in einer Kamera (von „Camera obscura“ – „dunkler Raum“) genau gegenüberliegt. Durch dieses „Loch“ fällt das Licht für die Aufnahme vom Motiv auf (im Fall der Digicam) den Sensor. Damit dieses nicht diffus erfolgt, sondern eine möglichst scharfe Abbildung erzeugt, wird es durch ein Linsensystem gebündelt. System deshalb, weil eine einfache Linse keine großflächig gleichmäßig optimale Abbildung erzeugen kann.
von Marius König
Dass man die Ebenenstruktur von Photoshop auch hervorragend für alle möglichen Arten von Farbkorrekturen „missbrauchen“ kann, ist den aufmerksamen Photoshop-Aktuell-Lesern schon längst bekannt. Einstellungsebenen spielen eine wichtige Rolle in der modernen, non-destruktiven Farbkorrektur, bei der die ursprünglichen Bilddaten unangetastet bleiben und alle Änderungen als jederzeit editier- und wieder löschbare, darübergelegte Ebenen existieren.
von Marion Tramer
Bei der Installation von Adobe Acrobat werden nicht nur die einzelnen Acrobat-Programme Distiller und Acrobat installiert, sondern auch Druckertreiber und PPDs. Außerdem werden Acrobat-Komponenten in die Microsoft-Office-Programme Word, Excel und Power- Point automatisch von Acrobat installiert, die es ermöglichen, direkt aus den oben genannten Programmen PDF-Dokumente zu erstellen.
von Marion Tramer
Über das Programm Adobe Acrobat Pro bzw. Pro Extended nehmen Sie die Aufbereitung und Kontrolle Ihrer oder gelieferter PDF-Dokumente vor. Um die Aufbereitung und Kontrolle problemlos durchführen zu können, sollten Sie zuerst einen Blick auf die Grundeinstellungen werfen und diese Ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Grundeinstellungen beschrieben, die sowohl für die Prüfung und Bearbeitung von PDF- Dokumenten für die Druckindustrie als auch für die Bearbeitung von PDF-Dokumenten für digitale Medien, also die CD-ROM-Produktion oder PDF-Dokumente, die im Internet veröffentlicht werden, von Bedeutung sind.
von Marion Tramer
Die meisten Druckerei- oder Dienstleistungsbetriebe sind heute in der Lage, PDF-Dokumente ohne größere Probleme auszugeben. PDF-Dokumente können jedoch auf vielerlei Arten erzeugt werden. Zum einen werden auch heute noch vorseparierte PDF-Dokumente geliefert, bei denen die einzelnen Farbauszüge schon beim Erstellen der PostScript- Datei durch das Originalprogramm erzeugt wurden – in diesen Dokumenten sind die benötigten Überfüllungen meist schon vorhanden. Zum anderen werden heute immer mehr Composite-PDF-Dokumente weitergereicht, in denen oft keine Überfüllungen enthalten sind.
von Marius König
Technisch ist der Druck von Tageszeitungen heute eigentlich nichts anderes als Rollenoffset-Aufl agendruck. Allerdings gelten dort – obwohl sich qualitativ in den letzten paar Jahrzehnten sehr viel verbessert hat – immer noch ganz eigene Gesetze. Nirgendwo sonst muss der Druck so schnell gehen, nirgendwo sonst hat der Bedruckstoff eine so schlechte Qualität, nirgendwo sonst kann praktisch keine Druckabstimmung erfolgen. Das sind, gelinde gesagt, nicht besonders gute Voraussetzungen für hochwertige Drucksachen.
von Marius König
Die Produktfotografie ist eines der anspruchsvollsten Gebiete der professionellen Fotografie. Sie erfordert eine Unmenge an Fachwissen und Erfahrung ebenso wie eine entsprechende Ausrüstung und Ausstattung. Anspruchsvolle Produktaufnahmen gehören deshalb in die Hand eines ausgebildeten Fotografen. Es gibt jedoch einige wichtige Gründe, warum wir uns hier in „Photoshop Aktuell“ auch mit diesem Thema auseinandersetzen: Zum einen ist hochwertige Produktfotografie Voraussetzung für eine erfolgreiche Nachbearbeitung der Aufnahmen in Photoshop. Und da ist es sehr vorteilhaft, wenn man über Grundzüge dieses Metiers Bescheid weiß – und sei es nur, um mit dem Fotografen besser kommunizieren zu können, mit dem zusammen man als professioneller „Photoshopper“ dem gemeinsamen Kunden ein optimales Ergebnis liefern möchte.
von Marius König
Was ist technische Retusche? Die Herstellung von Produktaufnahmen ist ein sehr anspruchsvolles Gebiet der Fotografie. In kaum einem Bereich muss ein so großer technischer Aufwand betrieben werden wie hier, um optimale Abbildungen zu erhalten. Da gute Produktaufnahmen vielfältig einsetzbar sind, ist der Aufwand auch gerechtfertigt. In Teil 3 AU PRO aus diesem Volume von „Photoshop Aktuell“ befassen wir uns eingehender mit dieser schwierigen Sparte.
von Marius König
Ist technische Retusche an sich schon ein diffiziles Metier, so ist diejenige von Motiven mit Spiegelungen und Transparenzen nochmals eine Klasse für sich. Spiegelungen und Transparenzen implizieren schließlich, dass man dort, wo sie vorkommen, nicht nur das Material selbst sieht (was noch relativ einfach zu retuschieren ist), sondern etwas ganz anderes, nämlich dessen Umfeld.
von Marius König
Schlechte technische Wiedergabebedingungen. Wie schon dargelegt, ist die Publikation in einer Tageszeitung, von der technischen Qualität aus betrachtet (natürlich nicht bezüglich der Verbreitung oder des Inhalts), so ziemlich das Schlimmste, was einem Bild passieren kann. Der Druckkontrast ist extrem gering, technische Limitationen zwingen zu geringer Auflösung, groben Rasterweiten usw. Dies impliziert eine spezielle Behandlung der Dateien, um unter diesen widrigen Bedingungen möglichst das Optimum an Qualität herauszuholen.
von Marius König
Was ist Transformieren? Mit „Transformieren“ bezeichnet Photoshop seine Technik zur Lage- und Größenveränderung von Objekten. „Objekt“ darf dabei sowohl eine komplette Datei als auch der Inhalt oder die Form einer Auswahl, eine Ebene oder ein Teil hiervon sowie ein Pfad sein. Immer wenn man die Position und Form eines Photoshop-Elements verändern will, kommt „Transformieren“ ins Spiel. Einfach ausgedrückt bedeutet „Transformieren“ also so viel wie „Verschieben“, „Vergrößern“, „Verkleinern“, „Drehen“, „Verzerren“ etc. in einem.
von Marion Tramer
Sie haben für Ihren Kunden eine Anzeige, einen Geschäftsbericht oder eine Geschäftsausstattung gestaltet. Diese schicken Sie an Ihren Kunden und er schickt seine Korrekturwünsche zurück. Wenn diese Kommunikation per Ausdruck und Kurier oder Post stattfindet, dauert dieser Prozess sehr lange, häufig zu lange. Wenn es schnell gehen soll, nutzen Sie ein Fax und die Korrekturwünsche faxt der Kunde Ihnen zurück. Können Sie seine Handschrift lesen? Stellen Sie sich vor, Sie interpretieren versehentlich eine „7“ als eine „1“ und schon ist der Jahresumsatz Ihres Kunden im Geschäftsbericht nur noch ein Bruchteil des tatsächlichen Umsatzes! Im Laufe der Korrekturabstimmung sammelt sich so ein Berg von Ausdrucken und Faxen an, den man nur schwer oder gar nicht mehr überschauen kann.
von Marion Tramer
Vor der Umwandlung der Sonderfarbe in CMYK wurde die Datei in Acrobat über die Ausgabevorschau kontrolliert. In der Ausgabevorschau wurde eine Sonderfarbe angzeigt, das Doument sollte jedoch im Vierfarbdruck gedruckt werden. Das Ausblenden der Farben Cyan, Magenta und Gelb stellte sicher, dass der Hintergrund in der Sonderfarbe angelegt wurde.
von Jürgen Scholz

Mit JavaScript können PDF-Dokumente „zum Leben“ erweckt werden. Dies bedeutet, die Eigenschaften von Objekten wie z. B. (Formular-)Feldern können in geöffneten PDF-Dokumenten verändert werden. Die Änderungen können auch durchgeführt werden, wenn das PDF-Dokument mit dem Adobe Reader geöffnet wurde. Grundsätzlich gilt, dass sämtliche Eigenschaften bzw. Angaben in den Eingabemasken für die Erstellung der Felder dynamisch, d. h. auch bei einem geöffneten PDF-Dokument, durch eine Aktion des Anwenders, wie z. B. die Eingabe eines Feldwerts oder das Klicken auf eine Schaltfläche, geändert werden können. Wie Sie die Feldeigenschaften mit JavaScript-Befehlen verändern, beschreiben wir in diesem Kapitel. Typische Anwendungsfälle in der Praxis sind das Ein- und Ausblenden von Feldern (Eigenschaft: display), Verändern der Hintergrundfarbe eines Feldes (Eigenschaft: fillColor) sowie das Zuweisen von Werten (Eigenschaft: value). Außer Eigenschaften hat das JavaScript- Objekt so genannte Methoden. Eine der meistverwendeten Methoden ist die Methode setFocus. Mit der Methode setFocus kann bestimmt werden, in welches Feld der Cursor positioniert wird

von Jürgen Scholz
In diesem Übungsbeispiel lernen Sie die unterschiedlichen Suchvarianten kennen und Sie lernen, wie Sie eine Volltextsuche mit einem oder mehreren Indexen erstellen. Problematisch ist bei der Volltextsuche über mehrere Indexe, dass der Anwender im Adobe Reader die Indexe selbst aktivieren muss und deshalb nicht nur detailliertere Kenntnisse des Adobe Reader haben, sondern auch den Speicherort der Indexe kennen muss. In diesem Praxisbeispiel lernen Sie, wie Sie eine Volltextsuche mit mehreren Indexen erstellen und der Anwender weder die Indexe und Speicherort der Indexe kennen muss. Dafür benutzen wir JavaScript-Befehle. Mit unseren Schritt-für-Schritt-Aanleitungen kann jeder – auch ohne Programmierkenntnisse – diese Übung nachvollziehen.
von Marius König
Hier werden wir nun Text und Bild kombinieren – vom einfachen Kalendermotiv (Text im Bild) bis zur komplexen Anwendung von Text als Bild. Auch für diesen Beitrag sollten Sie mit den technischen Aspekten der Verwendung von Text in Photoshop vertraut sein. Beginnen wir mit einem technisch einfachen Motiv, in dem Text in ein Foto als dessen illustrativer Bestandteil intergriert werden soll.
von Marius König
Das PDF-Dateiformat gehört heute zu den ganz wenigen Standards, auf die man sich im gesamten Computerbereich überall verlassen kann – es ist quasi die „eierlegende Wollmilchsau“, auf die man setzt, wenn man absolut sicher sein will, dass ein selbst erstelltes digitales Dokument von jedermann gelesen werden kann, der einen PC besitzt (ohne dass man sich Gedanken darüber machen müsste, über welchen PC, welches Betriebssystem, welche Hard- und Software der Empfänger verfügt).
von Marius König
Um Digital-Proofs zu erzeugen, ist man bisher eigentlich immer davon ausgegangen, dass man neben einem geeigneten Printer (normalerweise einem Tintenstrahler) auch ein PostScript-RIP benötigt, das meist als Software auf einem dem Drucker vorgeschalteten Rechner läuft. Warum ist das so? Nun, proofen bedeutet ja eigentlich, dass man einen Prüfdruck anfertigt, der das Endprodukt eines Mediums – meistens einen Offset- Auflagendruck – so genau wie möglich vorhersehbar macht.
von Marius König
Gegen den Trend zu Farbe allerorten, die heute ja auch einfach zu beherrschen ist, setzt sich Schwarz-Weiß zusehends durch und erobert sich einen eigenständigen Platz in der Digitalfotografie. Leider gab es bisher nur zwei echte Schwarz-Weiß-Digitalkameras, die Kodak-Modelle DCS 460m und 760m mit je 6 MegaPixel, die nur in vergleichsweise sehr wenigen Exemplaren gebaut wurden und bis heute als legendäre „Einzelgänger“ in der Gemeinde leidenschaftlicher Schwarz-Weiß-Digitalfotografen verehrt werden.