Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
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Adobe hat angekündigt, die Unterstützung für PostScript-Type 1-Schriften in InDesign einzustellen. Dies betrifft sowohl die Erstellung neuer als auch die Bearbeitung vorhandener Inhalte. Grund genug, Ihre laufenden Dokumente und Vorlagen bereits jetzt vorausschauend durchzusehen und von diesem veralteten Font-Format zu bereinigen.
Mit Color-Grading-Techniken können Farb- sowie Schwarzweißbilder in unendlich vielen Varianten attraktiv eingefärbt werden. Außerdem kann Fotoserien zu bestimmten Themen, wie Babyfotografie oder Landschaftsfotografie, damit ein einheitlicher Look zugewiesen werden. Wir stellen Ihnen unterschiedliche Techniken vor.
Die wichtigen Punkte in einem Zeitstrahl werden gern hervorgehoben. Viele Flächen oder Konturen, die dafür eigentlich nötig sind, können Sie durch Aussehen-Eigenschaften ersetzen. Damit lässt sich eine Betonung einfacher wiederholen.
Anstatt Zahlen und Fakten einfach aufzulisten, kann man sie auch grafisch gestalten und so die Betrachter auf interessante und vielleicht sogar thematisch passende Weise durch den Ablauf leiten. In Illustrator kommen dabei unterschiedliche Vorgehensweisen zusammen. Sehen wir uns einige Gestaltungsideen an.
Die Auswahl harmonierender und zum Projekt passender Farben kann sehr schwierig sein. Aus diesem Grund gibt es schon seit 2008 interaktive Adobe-Werkzeuge für die Auswahl von Farben. Im Lauf der Zeit hat Adobe Color verschiedene neue Funktionen erhalten, die die Anwendung noch leistungsfähiger machen – Grund genug, das Zusammenspiel zwischen InDesign und Adobe Color ausführlich unter die Lupe zu nehmen.
Bei der Gestaltung von Retro-Hintergründen sind Rasterlinien ein beliebtes Designelement. Sie erinnern an die Zeiten, als bei der Umsetzung von Grafiken nur eine stark begrenzte Zahl von Farben und Pixeln zur Verfügung stand. Wir zeigen Ihnen zwei Lösungen, über die Sie in Photoshop zu einem »spacigen« Bodengitter mit Fluchtpunktperspektive gelangen.
Nicht jedes Motiv eignet sich für die Darstellung in Schwarzweiß. Oft lebt ein Motiv von der Farbgestaltung, und eine einfache Umwandlung lässt ein Bild leblos aussehen. Deshalb geben wir Ihnen neben den Techniken auch Tipps dazu, welche Motive sich zur Darstellung in Schwarzweiß eignen.
Wie zeigen Ihnen nachfolgend eine interessante Möglichkeit, eine Reihe von Fotos im einheitlichen Comic-Stil zu präsentieren. So erhalten sie einen scheinbaren Sinnzusammenhang, auch wenn sie in Wirklichkeit gar nichts miteinander zu tun haben. Die Motive können noch dazu schnell ausgetauscht werden, wobei die Stilisierung erhalten bleibt.
Die Vektorgrafik ist für plakative, exakte Umsetzungen sehr gut geeignet. Realistische Oberflächen, natürliche oder »gebrauchte« Strukturen lassen sich etwas schwieriger herstellen. Anhand einer illustrierten Lokomotive zeigen wir Ihnen, wie Sie an diese Aufgabe herangehen und diese meistern.
Vermutlich jeder Photoshop-Anwender ist schon einmal über den Filter mit der Bezeichnung »Eigener Filter« gestolpert – und hat dessen Dialog dann angesichts der kryptischen Eingabemöglichkeiten auch schnell wieder verlassen und nie wieder betreten. Wir erläutern Ihnen, was es mit diesem Filter auf sich hat und welche kreativen Möglichkeiten er bietet.
Gerade bei längeren Texten sind eine Rechtschreibprüfung und die Anpassung der korrekten Silbentrennung Pflicht, bevor Sie das fertige Dokument in Druck geben oder online veröffentlichen. Für beide Funktionen nutzt InDesign verschiedene Wörterbücher, die Sie nach Ihren Bedürfnissen ändern können. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Bearbeitung und Verwaltung der InDesign-Wörterbücher.
Sie möchten bei einem Foto ein künstliches Gewässer anlegen, welches trotz einer rauen Wasseroberfläche natürlich wirkende Reflexionen besitzt? Wir zeigen Ihnen eine Lösung, bei der Sie das Aussehen des Endergebnisses sogar flexibel beeinflussen können.
In Photoshop kann man eigene Pinselspitzen, Farbfelder, Verläufe, Stile, Muster, Konturen, Formen und Werkzeugeinstellungen dauerhaft als Vorgaben integrieren und damit immer schnell zur Verfügung haben. Diese Praxishilfe erläutert, wie Sie Vorgaben einfach verwalten und schnell auf andere Rechner bzw. neue Installationen übertragen. Dabei geht sie auch auf die seit Februar 2021 neue Synchronisationsmöglichkeit ein.
In Voreinstellungen und Optionen finden Sie viele Möglichkeiten, Illustrator genau nach Bedarf zu konfigurieren. Die Optionen sind nur leider nicht immer verständlich beschriftet. Daher lohnt es sich, tiefer einzusteigen, um Illustrator gezielt nutzen zu können.
Manchmal muss eine Vielzahl von Bild-Dateien verkleinert oder auf eine bestimmte Größe gebracht werden, zum Beispiel weil sie auf Websites publiziert oder an Kunden weitergegeben werden sollen. Diese Aufgabe kann ohne Probleme gelöst werden – wenn man einmal weiß, wie es geht. Wir zeigen den klassischen Weg in Photoshop und einen neueren, deutlich effizienteren Weg.
Das wichtigste Element eines Romans ist der Textinhalt. Er soll eine mühelose Leseerfahrung bieten, ohne sich aufzudrängen. InDesign stellt Ihnen Werkzeuge zur Verfügung, mit denen große Textmengen sehr einfach gestaltet werden können: Absatz- und Zeichenformate. Sie sparen damit eine Menge Zeit, auch dann, wenn einzelne Formatierungsvorgaben nachträglich noch ändern sollten.
Zeichen- und Absatzformate kennt man eigentlicher eher von Satz- und Textverarbeitungsprogrammen. Es gibt sie aber auch in Photoshop. Denn auch hier muss gelegentlich mit Text gearbeitet werden – denken Sie an das Gestalten von Buttons oder das Anlegen von Entwürfen für das Screen- und Webdesign. Wir erläutern, wie Sie diese Möglichkeit richtig nutzen.
In einem Low-key-Bild herrschen vorwiegend dunkle Tonwerte vor. Es kann sowohl farbig als auch schwarzweiß sein. Der besondere Reiz besteht darin, dass das Motiv nur teilweise durch helle Bereiche erkennbar ist. Dadurch entsteht Spannung und ein Eindruck von Mystik und geheimnisvoller Dramatik. Auch mit Photoshop können Sie tolle Eyecatcher im Low-key-Stil, sogar aus normal belichteten Fotos gestalten.
Beim Dodge & Burn (Abwedeln und Nachbelichten) werden Bilddetails und Kontraste gezielt durch partielles Aufhellen und Abdunkeln herausgearbeitet. Es ist mit speziellen Techniken aber auch möglich, Bilder global zu bearbeiten, um Kontraste in bestimmten Tonwertbereichen zu erzielen. Flaue und leblos wirkende Bilder können auf diese Art schnell perfektioniert werden.
Eine der Stellschrauben, mit denen Sie die Arbeit in Vektorprogrammen effizient gestalten können, ist die Objektauswahl. Wenn Sie ein Dokument so einrichten können, dass sich an dem Punkt Zeit und Ärger einsparen lässt, dann haben Sie einen wesentlichen Schritt getan.
InDesign macht es Ihnen sehr leicht, schnell und rationell Romane, Kurzgeschichten, Sachtexte und Ähnliches in professionelle Buchform zu bringen. Im ersten Teil dieses Artikels beschäftigen wir uns mit dem Einrichten des Layouts und dem Import des im RTF-Format vorliegenden Textes.
Spezielle Produktionsmethoden erfordern eine reine Schwarzweiß-Version Ihrer Grafik, z. B. das Schneiden aus Folie, Gravuren oder das Herstellen von Schablonen. Für einige Anwendungen ist es zusätzlich erforderlich, dass alle Teile zusammenhängen. Darüber hinaus kann es erforderlich sein, bestimmte Mindestgrößen oder Mindestlinienstärken einzuhalten.
Banksy ist ein weltweit bekannter Künstler, der seine Kunstwerke gern im öffentlichen Raum sprüht. Dabei hat er es bis heute geschafft, seine Identität geheimzuhalten. Banksys wohl bekanntestes Graffiti-Motiv ist »Girl with Balloon« aus dem Jahr 2002. Wir zeigen Ihnen Techniken, mit denen Sie aus einem Foto ein Schablonengraffiti in seinem Stil gestalten.
Illustrator für das iPad ist eine sinnvolle Ergänzung für Illustrator – wegen der Repeat-Funktion, oder wenn Sie gerne unterwegs arbeiten möchten. Die Dateien lassen sich problemlos austauschen und sogar abwechselnd auf dem iPad und am Desktop bearbeiten. Wie Sie mit der Wiederholungsfunktion interessante Muster gestalten, dazu verschiedene andere Features verwenden und worauf Sie beim Bearbeiten achten müssen, sehen wir uns in dieser Übung an.
InDesign bietet eine sehr praktische Möglichkeit, interaktive PDF-Dokumente zu erzeugen. Manche Funktionen, mit denen Sie den Komfort für den Nutzer des Dokuments optimieren können, können Sie jedoch auch noch nachträglich in Adobe Acrobat Pro hinzufügen, oder sie sind in InDesign nicht vorhanden, wohl aber in Acrobat. Hier lohnt es sich, nach dem Export des PDF-Dokuments noch Hand anzulegen, wie Ihnen dieser Artikel erläutert.