Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!

Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.

Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
Experten-Wissen jederzeit und auf allen Geräten zur Verfügung haben
  • 20 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von Kreativen
  • Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
  • Seriöses Verlagsangebot mit professionellem Lektorat

Über das nachfolgende Menü können Sie den Themenbereich ändern und die Anzeige über Filter eingrenzen.

2215

von Isolde Kommer

Wie Sie Schwarz in InDesign richtig ausgeben und Probleme vermeiden

Wie Sie Schwarz in InDesign richtig ausgeben und Probleme vermeiden

Das Farbfelder-Bedienfeld (Farbfelder-Palette) enthält ein Standardschwarz mit dem Namen [Schwarz]. Dieses verwendet 0 % der Cyan-, Magenta- und Gelb- Druckfarbe und 100 % der schwarzen Druckfarbe und ist stets auf »Überdrucken « gesetzt. Im Dialogfeld Voreinstellungen (InDesign/Bearbeiten + Voreinstellungen + Schwarzdarstellung) trägt diese Farbe den Namen Schwarz (100 % K). In der Druckpraxis ist eine hundertprozentig schwarze Druckfarbe nicht besonders schwarz. Vielmehr ergibt sich im Offset-Druck ein sehr dunkles Grau. Um dieses Problem zu lösen, mengt man dem Schwarz Anteile der übrigen Druckfarben bei. Das Ergebnis ist ein sogenanntes Tiefschwarz. Ein solches Schwarz wirkt stets dunkler und gesättigter als eines, das über das [Schwarz]- Farbfeld des Farbfelder-Bedienfelds definiert wird.
Mehr...

von Isolde Kommer

Wie Duplex-Bilder in InDesign richtig verwenden

Wie Duplex-Bilder in InDesign richtig verwenden

Simplex-, Duplex-, Triplex- und Quadruplex-Bilder sind Bilder, die mit einer, zwei, drei oder vier Sonderfarben gedruckt werden, etwa mit HKS- oder Pantone- Farben. Simplex-Bilder haben nur Helligkeitsinformationen. Sie werden mit einer einzigen Schmuckfarbe gedruckt. Anders als beim echten Graustufenbild ist dies allerdings nicht notwendigerweise eine schwarze Druckfarbe, sondern kann eine beliebige andere Volltonfarbe sein. Duplex-, Triplex- und Quadruplex-Bilder enthalten ebenfalls keine Farbinformationen über das Bildmotiv. Sie werden aber mit zwei, drei oder vier Druckfarben gedruckt. Mit Duplex-Bildern lassen sich preisgünstige und doch attraktive Drucke erzielen. Wenn Sie in Ihrem InDesign-Dokument mit schwarzem Text beispielsweise Duplex-Bilder mit Schwarz und einer Volltonfarbe verwenden, sind nur zwei Druckfarben statt der vier Prozessfarben notwendig.
Mehr...

von Isolde Kommer

Wie Sie die Feinheiten des professionellen Satzes in InDesign anwenden

Wie Sie die Feinheiten des professionellen Satzes in InDesign anwenden

Eine der größten Stärken von InDesign ist die Satz-Engine, mit der Sie die Position des Textes in jeder Zeile optimieren können. Zur Überprüfung und Anpassung Ihres Satzes sind die Voreinstellungen der Kategorie Satz ein unverzichtbares Hilfsmittel.
Mehr...

von Isolde Kommer

Wie Sie Druckdateien aus InDesign fehlerfrei erzeugen

Wie Sie Druckdateien aus InDesign fehlerfrei erzeugen

Bei PDF/X handelt es sich um ein standardisiertes Format für den professionellen Druck. Mit diesem Format gehen Sie sicher, dass Ihr PDF-Dokument bestimmten Kriterien entspricht, die ein korrektes Druckergebnis gewährleisten. Denn längst nicht jedes PDF-Dokument ist für die professionelle Druckvorstufe geeignet. Vielmehr muss eine ganze Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein, damit eine fehlerfreie, reibungslose Druckproduktion gewährleistet ist. Gerade die unglaubliche Vielseitigkeit von Adobe Acrobat und leider auch einander teilweise widersprechende Einstellungen sorgen dafür, dass dieses Ziel für viele Benutzer gar nicht so einfach zu erreichen ist. Aus diesem Grund wurden von der ISO-Kommission für die grafische Industrie mehrere ISO-Normen mit den Minimalanforderungen, Einschränkungen und Voraussetzungen für geeignete Vorlagen für die digitale Druckvorstufe vorgelegt, die unter dem Begriff PDF/X zusammengefasst wurden.
Mehr...

von Isolde Kommer

Wie Sie Überfüllungen in InDesign richtig verwenden

Wie Sie Überfüllungen in InDesign richtig verwenden

Was sind Überfüllungen? Wenn Sie Ihr Dokument auf einem Farbtintenstrahldrucker ausgeben, bringt dieser die gesamte Farbe in einem einzigen Durchgang zu Papier. Im Mehrfarb- Offset-Druck hingegen durchläuft der Bogen den Druckzylinder der Maschine mehrmals – einmal für jede Farbe. Aus technischen Gründen kann es dabei zu leichten Ungenauigkeiten kommen, weil die Bögen mit enormer Geschwindigkeit durch die Druckmaschine laufen und dabei einem ungeheuren Druck ausgesetzt sind. Aus diesem Grund können sich die Bögen in den einzelnen Durchläufen leicht verschieben. Es genügt schon eine minimale Verschiebung, damit das Papierweiß an den Farbkanten sichtbar wird.
Mehr...

von Isolde Kommer

Wie Sie Dokumente mit Transparenzen aus InDesign problemlos ausgeben

Wie Sie Dokumente mit Transparenzen aus InDesign problemlos ausgeben

Genau wie Photoshop, Illustrator und Acrobat unterstützt auch InDesign echte Transparenzen. Ohne dieses Feature wären Effekte wie weiche Kanten und Schlagschatten nicht möglich. Manchmal ist Ihnen vielleicht gar nicht klar, dass Ihr InDesign-Dokument Transparenzen enthält – z. B. wenn Sie ein Photoshop-Bild mit einer Ebenenmaske oder eine Illustrator-Grafik mit Gaußschem Weichzeichner in Ihr Layout importiert haben. Die folgenden Dateien können Transparenzen enthalten: Illustrator (.ai) ab Version 9, Photoshop (.psd) ab Version 6, Photoshop-TIFF ab Version 6, PDF ab Version 1.4 (Acrobat 5) Wenn Sie eine solche Datei in Ihrem InDesign-Layout platzieren, kann es sein, dass darin Transparenzen enthalten sind.
Mehr...

von Isolde Kommer

Wie Sie teiltransparente Objekte in InDesign gekonnt montieren

Wie Sie teiltransparente Objekte in InDesign gekonnt montieren

Soll sich ein rechteckiges Pixelbild nahtlos in einen anders gefärbten Hintergrund einfügen, sind einige Vorarbeiten notwendig. Der Himmel im nachfolgend gezeigten Bild soll nahtlos in eine blaue, in InDesign angelegte Fläche übergehen.Sicherlich könnten Sie das Bild in InDesign mit einem Beschneidungspfad versehen. Allerdings wäre das Ergebnis wenig exakt und ein allmählicher Übergang vom Verlauf des Himmels zu der Farbe das Rahmens wäre auch nicht möglich. Eine bessere Lösung stellen wir Ihnen nachfolgend vor.
Mehr...

von Isolde Kommer

Wie Sie Bücher und Kataloge rationell in InDesign erstellen

Wie Sie Bücher und Kataloge rationell in InDesign erstellen

Handbücher, Kataloge und ähnlich umfangreiche Werke sind meist in mehrere Einzeldokumente aufgeteilt, um eine schnelle, übersichtliche Bearbeitung zu gewährleisten. Diese Vorgehensweise hat unter anderem den Nachteil, dass es etwas mühsam ist, eine durchgehende Paginierung und einen Index für das gesamte Werk zu erzeugen. Auch wenn Sie ein Zeichen- oder Absatzformat ändern, ist es lästig, dies in jedem einzelnen Dokument vornehmen zu müssen. Das Beispielprojekt besteht aus drei einzelnen Kapiteln und einem Vorwort. Auf den folgenden Seiten sehen Sie, wie Sie diese rationell zu einem Buch zusammenstellen, durchlaufende Seitenzahlen sowie ein Inhaltsverzeichnis und einen Index erzeugen.
Mehr...

von Anton Ochsenkühn

InDesign Service 1

InDesign Service 1

News: Vergleich von InDesign CS3, CS2 und QuarkXPress 7.

Tipps & Tricks: Die besten CS3 Praxistipps.

Plug-ins: InDesign CS3 Workgroup-Plug-in.

Praxis-Spezial: Die ersten Erfahrungen mit CS3

Mehr...

von Marius König

Wie Sie das Schnellauswahl-Werkzeug in Photoshop effektiv einsetzen

Wie Sie das Schnellauswahl-Werkzeug in Photoshop effektiv einsetzen

Auswahlen erstellen gehört zu den unproduktivsten und unbeliebtesten Arbeiten in Photoshop. Bisher musste man ziemlich viel Zeit in diese mühsame Tätigkeit investieren – meist unangemessen viel. Für eine simple selektive Farbkorrektur, deren Ausführung selbst nur Sekunden in Anspruch nahm, konnte es passieren, dass man zunächst viele Minuten in die Erstellung der nötigen Auswahl investieren musste.
Mehr...

von Marius König

Wie Sie Kaleidoskop-Bilder in Photoshop erzeugen

Wie Sie Kaleidoskop-Bilder in Photoshop erzeugen

Erinnern Sie sich noch an Ihre Kindheit? An die erste Gelegenheit, zu der Sie ein Kaleidoskop in der Hand hielten? Vielleicht an Weihnachten oder am Geburtstag? An die Freude, wenn das Glitzerding Ihnen gehörte? An die Stunden, die Sie damit verbrachten, hindurchzuschauen und immer wieder neue unendliche Muster zu erzeugen, an denen sich Ihre Kinderaugen weit weniger sattsehen konnten als heute am Fernseher? Ja? Schön.
Mehr...

von Marius König

Wie Sie eine gelungene Graustufenumsetzung mit Photoshop erzielen

Wie Sie eine gelungene Graustufenumsetzung mit Photoshop erzielen

Schwarzweiß in Zeiten der Digitalfotografie Schwarzweiß ist die bei Weitem ursprünglichste Form der Fotografie. Fotos in Farbe gibt es in weiterer Verbreitung erst etwa seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Vorher war die Farbfotografie nur auf Experimente begrenzt – man hielt sie (wie den Tonfilm anfangs auch) für schlicht überflüssig und ausdrucksschwach. Seitdem die Farbfotografie und die Wiedergabe von Farbbildern technisch praktisch vollständig beherrscht sind, erlebt auch die Schwarzweißfotografie ein Revival als eigenständige Ausdrucks- und Kunstform.
Mehr...

von Marius König

Grundlagen und Praxis des Camera-Raw-Zusatzmoduls

Grundlagen und Praxis des Camera-Raw-Zusatzmoduls

Rasend schnell hat die Digitaltechnik die Fotografi e erobert und die konventionelle Technik in diesem Bereich nahezu vollständig abgelöst. Dabei ist die einzige wesentliche Differenz zwischen beiden Technologien die des lichtempfi ndlichen Mediums. Bei der klassischen Fotografi e war dies die Emulsion des Films, die bei der Aufnahme ein latentes Bild der fotografi erten Szene speicherte, das man später durch die Einwirkung von Chemikalien bei der Entwicklung sicht- und haltbar machte.

Mehr...

von Marius König

Wie Sie die Detailretusche mit dem Stempelwerkzeug in Photoshop durchführen

Wie Sie die Detailretusche mit dem Stempelwerkzeug in Photoshop durchführen

Ursprünglich gehören die Stempelwerkzeuge von Photoshop zu den Veteranen dieses Programms. Am Anfang war es praktisch nur mit ihrer Hilfe möglich, die zahllosen Fussel und Staubkörner wegzuretuschieren, die sich beim Scan-Vorgang immer wieder in die Dateien geschlichen hatten. Da nach dem Scan häufig sehr viel Ausfleckarbeit getan werden musste, war diese Arbeit extrem unbeliebt, weil zeitraubend und aufwändig.
Mehr...

von Marius König

Wie Sie Smartfilter in Photoshop effektiv einsetzen

Wie Sie Smartfilter in Photoshop effektiv einsetzen

Smart-Objekte sind ein essentiele Funktion von Photoshop und haben wir uns intensiv mit dieser cleveren Technik auseinandergesetzt. Ab Version CS3 hat Adobe auf diese Technik noch eins draufgesetzt: Nun gibt es auch „Smart-Filter“, basierend auf den Smart-Ebenen. Eigentlich haben wir uns das ja schon immer gewünscht: die zahllosen Photoshop-Filter nicht nur anwenden zu können – und das war es dann –, sondern die Möglichkeit zu haben, deren Einstellungen nachträglich editieren oder zurücknehmen zu können. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur zerstörungsfreien Bildbearbeitung eben.
Mehr...

von Marion Tramer

Wie Sie Dateianlagen in PDF-Dokumenten mit Acrobat erzeugen

Wie Sie Dateianlagen in PDF-Dokumenten mit Acrobat erzeugen

PDF-Dokumente werden in der Druckindustrie zumeist für die Weiterverarbeitung per ISDN oder bei kleineren Drucksachen auch schon einmal per E-Mail versandt. Damit der Empfänger weiß, um welchen Auftrag es sich handelt und wie die Daten weiterverarbeitet werden sollen, wird zusätzlich zum PDF-Dokument eine Lies-mich-Datei oder Bitte-lesen-Datei mitgeschickt, die in der Regel nicht oder zu spät gelesen wird.
Mehr...

von Marion Tramer

Wie Sie sensible Bereiche in PDF-Dateien über Acrobat schwärzen

Wie Sie sensible Bereiche in PDF-Dateien über Acrobat schwärzen

Sollen PDF-Dokumente weitergereicht werden, die sensible Informationen enthalten, die ausgeblendet bzw. überdeckt werden sollen, sodass diese Informationen anderen Anwendern nicht mehr zugänglich sind, bietet Acrobat Professional die Möglichkeit, mit der Funktion Schwärzen Bereiche mit einer farbigen Fläche oder einem Ersatztext zu ersetzen.
Mehr...

von Marion Tramer

Wie Sie Objekte in PDF-Dateien über Acrobat gezielt bearbeiten

Wie Sie Objekte in PDF-Dateien über Acrobat gezielt bearbeiten

Die Bearbeitungsmöglichkeiten auf Objekte sind in Acrobat Professional eingeschränkt. So können keine neuen Grafikobjekte erstellt oder die Grafikattribute von vorhandenen Objekten, wie z. B. Farbe, Konturstil und -stärke etc., können nicht geändert werden. Die Objektbearbeitung erfolgt über das TouchUp-Objektwerkzeug. Mit diesem Werkzeug können einzelne oder mehrere Objekte aktiviert und verschoben, gelöscht oder zur Bearbeitung in einem anderen Programm geöffnet werden. Einzelne oder mehrere markierte Objekte können über dieses Werkzeug in einen anderen Farbraum konvertiert, skaliert, gespiegelt und gedreht werden. Es besteht zudem die Möglichkeit, neue Bilder auf die aktuell angezeigte Seite zu platzieren und einen Schnittbereich für ausgewählte Objekte zu definieren.
Mehr...

von Marius König

Wie Sie Auswahlen in Photoshop erstellen

Wie Sie Auswahlen in Photoshop erstellen

Es gibt zwei prinzipielle Möglichkeiten, eine Auswahl zu erstellen: Die eine liegt in der Erzeugung einer Graustufenmaske (zum Beispiel im Maskiermodus oder in der Anlage eines Alphakanals), die später als Auswahl dient, die andere in der direkten Erstellung mithilfe der zahlreichen Auswahl werkzeuge und -befehle. Eben diesen werden wir uns in diesem Beitrag widmen – allerdings nur in der Art einer funktionalen Übersicht über die Möglichkeiten, die Photoshop hier bietet.
Mehr...

von Marius König

Wie Sie Farben in Photoshop richtig definieren

Wie Sie Farben in Photoshop richtig definieren

Das Definieren von Farben für diverse Zwecke ist eine der Grundfunktionen von Photoshop. Da dies auf vielfältige Weise möglich ist und es hier auch einige Fußangeln gibt, die man kennen sollte, wollen wir uns diesem Thema etwas ausführlicher widmen.
Mehr...

von Marius König

Wie Sie Farbverläufe in Photoshop richtig erzeugen

Wie Sie Farbverläufe in Photoshop richtig erzeugen

Verläufe sind eine interessante, kreative Möglichkeit der Flächenfüllung in Layouts und Composings. Photoshop bietet diverse Varianten, die mithilfe des Verlaufs-Werkzeugs generiert werden, das man in der Werkzeug- Palette findet . Die Konfiguration erfolgt in der Optio nenleiste. Dort sind fünf Verlaufsarten anwählbar. Zieht man mit dem Verlaufs- Werkzeug eine Linie, bestimmt man damit Richtung und Ausdehnung des Verlaufs – bei der linearen Variante dessen gesamte Ausdehnung, bei allen anderen wird er quasi vom Mittelpunkt ausgehend gezeichnet.
Mehr...

von Marius König

Grundlagen und Praxis des professionellen Farbmanagments

Grundlagen und Praxis des professionellen Farbmanagments

Was ist Farbmanagement? Keine Angst, wir steigen an dieser Stelle nicht so tief in die Materie ein, dass Sie nur noch „Bahnhof“ verstehen. Die Details dieses Themas haben wir bereits in einer ganzen Serie von Beiträgen in Vol. 3 detailliert erörtert. Hier zeigen wir Ihnen das, was Sie über Farbmanagement wissen müssen, um mit digitalen Bildern überhaupt sinnvoll arbeiten zu können. Und das, was hier steht, müssen Sie wirklich wissen, weshalb ich diesen Beitrag auch als einen der wichtigsten des ganzen Werkes betrachte.
Mehr...

von Marius König

Arbeiten mit Pfaden in Photoshop – Grundlagen und Praxis

Arbeiten mit Pfaden in Photoshop – Grundlagen und Praxis

Computer speichern und verarbeiten digitale Informationen in Form binärer Ziffern. Neben der reinen Bedeutung als Zahl kann diese Art von Information eine ganze Reihe von Inhalten haben, die über das rein numerische weit hinausgehen. Die digitalen Zahlenreihen können (in entsprechenden Ausgabegeräten umgesetzt) Töne ebenso enthalten wie Bilder, Text ebenso wie Filme. In unserer „Nische“ der digitalen Bildbearbeitung haben wir es prinzipiell mit zwei digitalen Informationsarten zu tun, die visuelle Inhalte repräsentieren: Pixel und Vektoren.
Mehr...

von Marius König

Wie Sie Fotos in Gemälde verwandeln mit Photoshop

Wie Sie Fotos in Gemälde verwandeln mit Photoshop

Kunst oder Kitsch? Natürlich ist die Fähigkeit zu künstlerischem Ausdruck nicht jedem gegeben. Unabhängig davon, ob „Malen nach Zahlen“ irgendeinen Anspruch zu erfüllen in der Lage ist, macht es einfach ungeheur Spaß, Photoshop nicht nur als professionelles Werkzeug der Bildbearbeitung einzusetzen, sondern mit ihm auch Werke zu schaffen, die die eigene Handschrift tragen oder der eines Vorbildes nacheifern.
Mehr...

von Marius König

Bildgröße und Auflösung – diese Grundlagen sollten Sie wissen

Bildgröße und Auflösung – diese Grundlagen sollten Sie wissen

Pixel – Elementarteilchen digitaler Bilder. Ein Pixel ist die kleinste Informationseinheit eines digitalen Bildes l3I . Kein Detail kann kleiner als ein einzelnes Pixel sein, denn dieses besteht aus einer monochromen, nicht weiter unterteilbaren Farbfläche. Die Anzahl der Pixel, in die ein Bild bei der Digitalisierung „zerlegt“ wurde, bestimmt daher wesentlich die „Kleinheit“ der Bilddetails, die in der Wiedergabe noch erkennbar sind. Aus je mehr Pixeln ein digitales Bild besteht, desto feinere Details kann die Datei enthalten und desto besser erscheint der subjektive Schärfeeindruck – desto größer wird sie allerdings auch.
Mehr...