Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
von Marius König
Der neue Befehl „Bearbeiten > Skalieren (Inhalt bewahren)“ aus Photoshop CS4 ist eine technisch höchst interessante Sache – gestalterisch ist seine Funktion aber keineswegs unproblematisch und er sollte deshalb mit einem gewissen Maß an Vorsicht eingesetzt werden.
von Marius König
Freistellen ist und bleibt eine höchst unbeliebte Tätigkeit in der digitalen Bildbearbeitung. Inzwischen gibt es zwar bereits KI-basierte Funktionen, die in der Lage sind, Bildinhalte zu erkennen und automatisch auszuwählen. Da deren Ergebnisse allerdings meist noch nicht professionellen Ansprüchen genügen, sind klassische Freistelltechniken, wie die in diesem Artikel vorgestellte, längst nicht aus dem Rennen.
von Marion Tramer
Über das Programm Adobe Acrobat Pro bzw. Pro Extended nehmen Sie die Aufbereitung und Kontrolle Ihrer oder gelieferter PDF-Dokumente vor. Um die Aufbereitung und Kontrolle problemlos durchführen zu können, sollten Sie zuerst einen Blick auf die Grundeinstellungen werfen und diese Ihren Bedürfnissen entsprechend anpassen. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Grundeinstellungen beschrieben, die sowohl für die Prüfung und Bearbeitung von PDF- Dokumenten für die Druckindustrie als auch für die Bearbeitung von PDF-Dokumenten für digitale Medien, also die CD-ROM-Produktion oder PDF-Dokumente, die im Internet veröffentlicht werden, von Bedeutung sind.
von Marion Tramer
Das Programm Acrobat verfügt über zahlreiche Werkzeuge zum Anzeigen, Navigieren, Bearbeiten und Suchen in einem PDF-Dokument. Dieses Kapitel bietet Ihnen einen Überblick über die Werkzeuge, den Umgang mit der Werkzeugleiste und das Navigieren in Acrobat.
von Marion Tramer
Seit PDF 1.3 sind verschiedene Boxen in einem PDF-Dokument definiert, welche die unterschiedlichen Seitenrahmen in einem PDF-Dokument beschreiben. In Acrobat Pro bzw. Pro Extended kann die Seitengeometrie eines PDF-Dokuments über das Dialogfenster Seiten beschneiden kontrolliert und geändert werden. Hierüber besteht auch die Möglichkeit, Seiten optisch zu beschneiden. Seit der Version 7 ist es zudem erstmals möglich, den Medienrahmen, also das Seitenformat eines PDF-Dokuments, zu vergrößern.
von Marion Tramer
Acrobat Professional beinhaltet eine Ausgabevorschau, mit deren Hilfe die einzelnen Farbkanäle eines PDF seitenweise ein- oder aus - geblendet sowie die Farbwerte von der Seite abgenommen und in den entsprechenden Farbkanälen angezeigt werden können. Über die Ausgabevorschau können zusätzlich zu den einzelnen Farbkanälen auch die Überdrucken-Einstellungen vor der Endausgabe visuell kontrolliert werden.
von Marion Tramer
Erfolgt die Ausgabe einer PDF-Datei direkt aus Acrobat Professional bzw. Pro Extended, kann kann die Druckreihenfolge über das Dialogfenster Druckfarbenverwaltung festgelegt werden. In der Druckfarbenverwaltung können sowohl die Druckreihenfolge festgelegt als auch Sonderfarben in CMYK-Farben umgewandelt oder Sonderfarben zusammengelegt werden. Die hier getroffenen Einstellungen werden automatisch im Drucken-Dialogfenster und unter Farben Konvertieren verwendet und wirken sich auf die Überfüllung aus, die Sie in Acrobat Professional erzeugen können. Die im Dialogfenster Druckfarbenverwaltung getroffenen Einstellungen werden nur auf das aktuell geöffnete Dokument angewandt und nur bei der direkten Ausgabe durch Acrobat wirksam. Die Einstellungen selbst werden nicht mit dem Dokument gespeichert, d. h., wenn Sie das Dokument speichern und schließen, werden die ursprünglichen Einstellungen des Dokuments im Fenster Druckfarbenverwaltung wieder angezeigt.
von Marion Tramer

Das Acrobat-Plug-in Enfocus PitStop Professional liegt seit einigen Wochen in der aktualisierten Version 8 vor. Das Plug-in ist für viele Betriebe der Druckvorstufe zum festen Bestandteil der täglichen Arbeit mit PDF-Dokumenten geworden. Eingehende Daten werden hier über Pit- Stop geprüft und ggf. werden Korrekturen durchgeführt. Obwohl Acrobat Pro bzw. Pro Extended bereits einige Funktionen zur Verfügung stellt, mit denen Korrekturen automatisch durchgeführt werden können, bietet PitStop Professional neben den hervorragenden Automatisierungsmöglichkeiten auch an, die Attribute jedes PDF-Objekts zu bearbeiten. Somit ergänzen sich Acrobat und PitStop Professional auch weiterhin sehr gut. Wurden die Funktionen der Globalen Änderungen und Aktionslisten bereits in der vorhergehenden Version überarbeitet, so wurde in dieser Version der Enfocus Inspector einer kompletten Überholung unterzogen. Des Weiteren sind einige neue Funktionen hinzugekommen, die wir Ihnen in diesem Kapitel vorstellen möchten.

von Monika Gause (Hrsg.)
Plug-ins für Illustrator CS4. Fische und Torten.
Video-Tutorials - sehen und begreifen.
Konfetti – Design mit Punkten.
Nützliche Helferlein.
Bilder aus dem Bett holen.
Vektor-Character-Design.
Infografik - ein typisches Einsatzfeld für Illustrator.
von Lukas Bischoff
In diesem Kapitel befassen wir uns mit dem Illustrieren anhand einer Fotovorlage mithilfe eines Grafiktabletts. In wenigen einfachen Schritten verwandeln Sie eine Sportszene in eine ansehnliche Grafik mit aquarellähnlicher Anmutung.
von Marion Tramer
Alternativ zum Speichern einer Adobe-Illustrator- Datei als PDF kann eine AI-Datei über den Drucken- Befehl auch als PostScript-Datei gespeichert werden. Diese Datei wird danach über das Programm Acrobat Distiller zu PDF konvertiert. Der Unterschied zwischen dem Exportieren einer Datei zu PDF und dem Generieren einer PostScript-Datei liegt darin, dass beim Erzeugen einer PostScript-Datei generell alle Konstrukte – wie z.B. transparente Objekte –, die es in PostScript so nicht gibt, umgewandelt werden. Transparente Objekte werden hierzu verflacht, das heißt, dass überall da, wo transparente Objekte andere Objekte überlappen, neue Objekte gebildet werden müssen. Dagegen können beim Exportieren der PDFDatei diese Konstrukte erhalten bleiben, je nachdem, welche PDF-Version ausgewählt wurde bzw. ob das PDF PDF/X-konform erzeugt werden soll.
von Monika Gause
Briefmarkenzacken, Stempel oder Büttenkanten alter Fotos und Postkarten sind beliebte Stilmittel in der Gestaltung und an ihnen lassen sich verschiedene Illustrator-Techniken wie Musterpinsel oder Effekte gut demonstrieren.
von Monika Gause
Zum Jahreswechsel und in Vorbereitung auf die närrische Zeit zeigen wir Ihnen diesmal das Anfertigen von Feuerwerk. Auch wenn für bunte Glitzereffekte Photoshop gedanklich näherliegt, sind einige der nötigen Konstruktionen in Illustrator leichter erstellt. Feuerwerk kann die vielfältigsten Formen annehmen, daher lernen Sie in diesem Workshop einige Methoden kennen, die Sie auf eigene Objekte anwenden können, um daraus Ihre eigenen Ideen von Feuerwerken zu erzeugen.
von Wilhelm Adelberger
Illustrator-Dateiformate für InDesign (Kurzübersicht). Um Illustrator-Grafiken in Adobe InDesign zu verwenden, können Sie vor allem zwischen drei Alternativen wählen, die unter dem Menüpunkt DATEI ? SPEICHERN UNTER … angeboten werden.
von Isolde Kommer (Hrsg.)
News: Die wichtigsten Neuerungen im Überblick: Was bringt InDesign CS4?
Tipps & Tricks: Nützliche Mausoperationen.
Plug-ins: Verwaltung verknüpfter Dateien ganz einfach: das Plug-in »PictureXTracker«.
Praxis-Spezial: Impressionen von der »Swiss Publishing Week«. Geschickter Umgang mit Bildern: InDesign-Experten verraten Tricks.
von Rudi Warttmann
Das Programm »Device Central« ist sowohl in den Creative-Suite-Editionen Design, Web, Production Premium und Master Collection als auch in Einzelprodukten enthalten. Es stellt Ihnen über 200 Profile mobiler Endgeräte, hauptsächlich von Mobiltelefonen, zur Verfügung, mithilfe derer Sie testen können, wie Ihre Datei auf dem Display dieser mobilen Geräte tatsächlich erscheinen würde. Zudem sind in diesen Profilen sämtliche für Sie wichtigen technischen Daten hinterlegt wie z. B. Größe und Auflösung des Displays, welche Dateiformate das Endgerät anzeigen kann oder wie viel Speicher es hat. Diejenigen Endgeräte, für die Sie tatsächlich Dateien oder Animationen erstellen, können Sie per Drag-and-drop in die Liste Ihrer Favoriten ziehen, um sie jederzeit zum Testen sowie zum Nachsehen technischer Daten parat zu haben.
von Isolde Kommer
Sehr attraktiv wirken Tabellen mit teiltransparenten Zellenhintergründen. In der letzten Zeit sieht man solche Tabellengestaltungen immer häufiger. Zwar können Sie auch Tabellen mit Transparenzen und Objekteffekten versehen, doch das Problem ist, dass sich die Transparenzen und Effekte stets auf die gesamte Tabelle beziehen. Bei Transparenzen heißt dies, dass auch die enthaltenen Texte transparent werden, was jedoch in den wenigsten Fällen erwünscht ist. Sollen tatsächlich nur die Zellenfl ächen transparent werden, müssen Sie zu dem folgenden Trick greifen:
von Isolde Kommer
Die Gestaltung von Ablaufdiagrammen, wie beispielsweise Organisations- und Flussdiagrammen, ist für viele Layouter eine recht häufige Aufgabe. Eine oft angewandte Methode ist, die Grafiken in einem dafür entwickelten Programm wie etwa Microsoft Visio zu gestalten und anschließend in InDesign einzufügen. Ist ein solches Programm jedoch nicht verfügbar, können Sie die Diagramme auch direkt in InDesign erzeugen. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, wie Sie sich diese Arbeit bestmöglich erleichtern und rationell einrichten. Erfahren Sie, wie Sie ein relativ elegantes InDesign-Tool zum Erzeugen und Gestalten von attraktiven, konsistenten Schaubildern optimal nutzen.
von Rudi Warttmann
Gewöhnlich wird dem Text zu viel Aufmerksamkeit geschenkt, also der Schrift selbst, der Schriftgröße oder dem Schriftschnitt. Dafür kommt der Leerraum immer etwas zu kurz, obwohl gerade gut gesetzter Leerraum einen Text erst wirklich lesbar machen kann. In diesem Beitrag soll es nicht um den Raum zwischen den Zeilen, sondern ausschließlich um den Raum zwischen einzelnen Wörtern gehen, den Leerraum.
von Isolde Kommer
Um in InDesign Text um Objekte fl ießen zu lassen, verwenden Sie die Funktion Konturenführung. Der englische Originalbegriff hierfür lautet »Text Wrap«, also »Textumfl uss«, und beschreibt somit treffender, dass Sie im Konturenführung- Bedienfeld (Fenster + Konturenführung) genau bestimmen können, ob und wie Text um ein Objekt herum fl ießen soll.
von Isolde Kommer
InDesign verfügt über mehrere Funktionen, mit denen Sie vor der Ausgabe Ihres Dokuments in einer PDF-Datei prüfen können, wie das Druckergebnis wahrscheinlich aussehen wird. Neben dem Preflight (Ansicht + Preflight) sowie dem Softproof (Ansicht + Farbproof) gehören dazu die verschiedenen Vorschauarten: Separationsvorschau, Überdruckenvorschau und Transparenzreduzierungsvorschau. Sie prüfen mit diesen Funktionen beispielsweise, wie viele Auszüge beim Export erzeugt werden, welche Elemente von der Transparenzreduzierung betroffen sind oder ob der Farbauftrag an irgendeiner Stelle im Dokument das erlaubte Maximum überschreitet. Beachten Sie dabei, dass diese Funktionen keine Garantie für ein einwandfreies Druckergebnis sind, sie können jedoch helfen, mögliche Probleme bereits im Vorfeld aufzuspüren und auszuräumen.
von Rudi Warttmann
Was leistet die Rechtschreibprüfung? Die Rechtschreibprüfung in InDesign prüft u. a. Wort für Wort 1 : 1 gegen ein oder mehrere Benutzerwörterbücher. Wenn das geprüfte Wort genau so in einem Wörterbuch steht wie im Text, dann wird es als »richtig« eingestuft, andernfalls als »falsch«. Es findet jedoch keine Kontextprüfung statt. Dies hat zur Folge, dass z. B. der Satz »Das Kinder rennt gelblich.« aus InDesign-Sicht »richtig« ist und Ihnen daher nichts als falsch gemeldet wird. Erhält InDesign aus mehreren Benutzerwörterbüchern widersprüchliche Informationen, »gewinnt« die Einstellung des obersten Wörterbuchs in der Liste der aktuell geladenen Benutzerwörterbücher.
von Isolde Kommer
Alle Jahre wieder werden viele Agenturen von ihren Kunden mit einem Jahreskalender beauftragt. Wir beschäftigen uns nachfolgend mit der Frage, wie man mit möglichst geringem Aufwand das benötigte Kalendarium erzeugt und formatiert. Es wäre eine recht mühsame Aufgabe, das Kalendarium direkt in InDesign einzugeben. Ein für solche Arbeiten besser geeignetes Programm ist Microsoft Excel oder auch die OpenOffice-Tabellenkalkulation. Die Daten aus den genannten Programmen werden anschließend in InDesign übernommen.
von Marius König
Rahmen schaffen eine zusätzliche Ebene der Realität Das Arbeiten mit (simulierten) Rahmen ist eine gestalterisch sehr interessante und aufmerksamkeitsstarke Sache. Deshalb sieht man in sämtlichen Medien neben „gewöhnlichen“ Abbildungen mehr und mehr Fotos, die eben nicht nur „flach“ publiziert werden, sondern mit visuellen Tricks von der normalen Ebene eines eigentlich nur zweidimensionalen Mediums abgehoben wurden und in den dreidimensionalen Raum, aus ihrem eigenen Mediumskontext heraus, zu kommen scheinen und damit eine Räumlichkeit schaffen, die eigentlich gar nicht existiert.
von Marius König
Unser heutiges Thema könnte auch ebensogut „Zeit“ heißen. Denn Zeit spielt in der Fotografie eine ganz wichtige Rolle. Fotografie ist in gewissem Sinne „eingefrorene“ Zeit. Ein Foto zeigt ein Motiv, wie es aus einem bestimmten Standpunkt betrachtet zu einem bestimmten Zeitpunkt und während einer bestimmten Zeitspanne ausgesehen hat. Der Faktor der Zeitspanne wird häufig vernachlässigt. Die Zeitspanne, während der das Motiv aufgezeichnet wird, wird bestimmt durch die Belichtungszeit. Und die ist heute meist via hoher ISO-Empfindlichkeiten und Belichtungsautomatiken so kurz gehalten, dass ihre Dauer für das Aussehen des Motivs belanglos ist.