Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
von Mathias O. Becker
In diesem Beitrag werden wir Ihnen demonstrieren, wie man aus einem Referenzfoto eine Illustration anfertigt. Für die Umsetzung benutzen wir Illustrator CS4. Die Illustration kann man aber auch ohne Probleme in einer älteren Illustrator-Version erstellen 1 .
von Wilhelm Adelberger
In diesem Beitrag besprechen wir die Möglichkeiten zur Kombina tion von Grafiken, Bildern und Text. Der Layouter einer Publikation muss Grafiken aus Adobe Illustrator oder Bilder aus Photoshop beschriften. Es geht hier nicht um die Beschreibungstexte unterhalb oder neben Bildern, sondern um Beschriftungstexte innerhalb von Grafiken. Für diese Aufgabe sollten einige technische und workflowbedingte Vorgaben erfüllt werden:
von Nils Mark Barner
Der Begriff »Technische Zeichnung«. Designer und Techniker im Modebereich haben bestimmte Ideen und Vorschläge, wie ein Kleidungsstück auszusehen hat. Mit Illustrator als »Werkzeug« lassen sich diese Ideen und Vorschläge in Form von technischen Zeichnungen schnell und exakt visualisieren. Eine technische Zeichnung beinhaltet in der Regel keine Schnittmuster oder 3-D-Ansichten. Sie ist lediglich eine zweidimensionale Ansicht des Endprodukts mit allen visuellen Details, die für die Produktion benötigt werden.
von Lukas Bischoff
In diesem Kapitel befassen wir uns mit dem Illustrieren mithilfe eines Grafiktabletts. Ein paar einfache Kniffe helfen dabei, eine bühnenreife Illustration entstehen zu lassen.
von Maik Nendza
Oftmals werde ich als Werbetechniker von Kunden gefragt, was für Daten ich benötige, um daraus eine Beschriftung für ein Fahrzeug oder ein Schild produzieren zu können. Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese Objekte zu beschriften. Im Folgenden möchte ich auf eine Beschriftung aus geplotteten, also konturgeschnittenen Folien eingehen.
von Monika Gause
Für diese Gymnastikanleitung nutzen Sie Symbole, um die wenigen Bestandteile der Grafiken zu verwalten. Die Symbole helfen damit, die Anleitungen für viele unterschiedliche Übungen einheitlich und effizient erstellen zu können. Auch wenn es bei diesen eher reduzierten Darstellungen keine große Rolle spielt, helfen Symbole ganz nebenbei, die Dateigröße klein zu halten. Die Weiterverarbeitung Ihrer Illustrator- Objekte in Flash können Sie in Illustrator auch schon vorbereiten.
von Marion Tramer
Unterschiedliche Ausgabeprozesse erfordern unterschiedliche Druckeinstellungen, wie z. B. das Wechseln der PPD und des Ausgabemodus, Ausgabe mit oder ohne Druckmarken u.v.m. Oft kommt es hierbei zu Fehlern, weil ein Ausgabeparameter verkehrt gesetzt oder vergessen wurde. Deshalb ist es sinnvoll, die Druckeinstellungen abzuspeichern.
von Marion Tramer
Der Export von PDF-Dateien aus Adobe InDesign erfolgt ohne das Programm Acrobat Distiller, da die PDF-Datei über die InDesign-eigene PDF Library erzeugt wird. Nachfolgend wird die Erstellung einer PDFDatei beschrieben.
von Marion Tramer
InDesign ist in der Lage, PDF-Dokumente ohne den Einsatz von Acrobat Distiller direkt zu exportieren. Um einen einheitlichen Export der PDF-Dokumente zu gewährleisten, sollten deshalb Exportformate für die unterschiedlichen Einsatzgebiete der PDF-Dokumente angelegt werden. Der Export-Befehl bietet u. a. die Möglichkeit, in InDesign definierte Indexe, Hyperlinks und Inhaltsverzeichnisse als Verknüpfungen bzw. Lesezeichen in das PDF-Dokument zu speichern.
von Marion Tramer
In diesem Kapitel wird die Erstellung einer PostScript-Datei aus InDesign Schritt für Schritt beschrieben. Eine gute PostScript-Datei ist Grundvoraussetzung zum Erzeugen einer guten PDF-Datei, vor allem wenn diese für die Druckindustrie verwendet werden soll.
von Marion Tramer
QuarkXPress 8 verfügt über einen eingebauten PDF-Export, die so genannte Built-in-PDF-Erstellung, sodass Quark-Anwender auch ohne den Einsatz von Acrobat Distiller in der Lage sind, PDF-Dokumente zu erstellen. Grundlage des PDF-Exports bildet auch hier eine PostScript- Datei, welche anschließend über die integrierte Global Graphics PDF Library zu PDF konvertiert wird. Unter Mac OS X muss dazu ein Post- Script-Drucker vorhanden sein, der mit der Adresse localhost bzw. local definiert wurde (z. B. Adobe PDF, der automatisch mit der Installation von Acrobat Professional installiert wird), unter Windows wird ein PostScript-Drucker benötigt, bei dem der Druckeranschluss File ausgewählt wurde.
von Marion Tramer
PDF-Dokumente, die für die Weiterverarbeitung an andere Betriebe weitergereicht werden sollen, sollten geräteunabhängig erstellt werden, damit bei der späteren Ausgabe keine Fehler auftreten. Häufig werden schon beim Erstellen der PostScript-Datei Fehler gemacht, die vermieden werden könnten, wenn die Druckeinstellungen standardisiert wären. Dieses Kapitel beschreibt, welche Druckerbeschreibungsdatei (PPD) für das Erzeugen von geräteunabhängigen PDF-Dokumenten verwendet werden sollte, das Anlegen von Druckstilen, die das Ausgeben auf einem Drucker oder das Drucken in eine Datei standardisieren, und wie Sie mit den definierten Druckstilen eine PostScript- Datei erstellen können.
von Isolde Kommer (Hrsg.)
News: Acrobat.com – eine neue Plattform für Datenaustausch und Zusammenarbeit.
Tipps & Tricks: Profitipps für kreatives und zügiges Layouten. Schluss mit dem Hilfslinien-Chaos: Hilfslinien für unterschiedliche Zoomstufen.
Plug-ins & Skripte: Attraktive Muster und Barcodes Visitenkarten schnell und unkompliziert ausgeben.
Praxis-Spezial: Aus dem Blickwinkel einer Druckerei: Die Bedeutung von Preflight und Farbprofilen.
von Rudi Warttmann
Qualitätsprüfung vor dem Druck Der Begriff »Preflight« kommt ursprünglich aus der Fliegerei. Er umfasst alle Tätigkeiten und Prüfungen vor dem Abfl ug und wird gewöhnlich anhand einer oder mehrerer Checklisten durchgeführt. In der Druckvorstufe versteht man unter dem Preflight die Qualitätsprüfung eines Dokuments. Geprüft wird auf die Einhaltung von Standards, z. B. PDF/X-3 oder PDF/X-1a, oder auf ganz bestimmte individuelle Krite rien, die aufgrund bestimmter Gegebenheiten im weiteren Produktionsprozess eingehalten werden müssen.
von Isolde Kommer
Die Auswahl harmonierender Farben ist eine der wichtigsten Entscheidungen zu Beginn des Gestaltungsprozesses – und für viele Designer eine der schwierigsten Aufgaben. Gerade hier setzt die webbasierte Anwendung »Kuler« von Adobe Labs an. Mit diesem interessanten Tool, das nahtlos in InDesign CS4 integriert wurde, können Sie unter anderem harmonische Farbgruppen betrachten und abrufen, die andere Designer erzeugt haben. Sie können auch Ihre eigene Grundfarbe eingeben und die Kuler-Engine erzeugt dann automatisch dazu passende Farbtöne, wozu verschiedene mathematische Berechnungssysteme verwendet werden.
von Isolde Kommer
Heutzutage müssen Sie als Layouter häufig nicht nur Print-Medien, sondern auch interaktive Medien und Web-Inhalte vorbereiten, gestalten und ausgeben. Seit der Version CS4 bietet Adobe zur Erleichterung dieser Aufgaben eine engere Integration zwischen Adobe InDesign und Adobe Flash. Dabei haben Sie zwei Möglichkeiten: Sie können Ihr InDesign-Layout entweder direkt als Flash-SWF-Datei oder als XFL-Datei exportieren.
von Isolde Kommer
Eine der praktischen neuen Funktionen von InDesign CS4 ist die Möglichkeit, bedingten Text zu erzeugen. Damit können Sie je nach dem Zweck des Dokuments Text auf der Seite anzeigen und ausblenden. Beispielsweise könnten Sie einen Katalog mit Preisen für Deutschland und die Schweiz erstellen und dabei jeweils einen Satz Preise beim Drucken für das jeweilige Zielgebiet ausblenden. Durch das Bedingter-Text-Bedienfeld ist die Arbeit mit bedingtem Text nahezu so einfach wie die Arbeit mit Ebenen.
von Isolde Kommer
Was bringt der Einsatz von Lacken? Einzelne Bereiche Ihres Druckerzeugnisses können passergenau matt oder glänzend lackiert werden. Der Lack wird dabei auf von Ihnen definierte Stellen aufgetragen. Verwenden Sie diese Technik beispielsweise, damit sich ein Foto besser von der Seite abhebt, um Initialen hervorzuheben oder um die gesamte Seite mit einer dezenten Textur zu versehen. Auch beim Siebdruck können Lacke zum Einsatz kommen. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Offsetvariante ist hier nicht nur der erhöhte Farbauftrag und somit ein intensiverer Glanzgrad, sondern auch der Kostenvorteil bei partiellem Druck in Kleinaufl agen.
von Rudi Warttmann
Was verstehe ich unter einem » Querverweis«? Die Querverweis-Funktion ist in InDesign CS4 neu hinzugekommen. Sie erlaubt es Ihnen, sowohl innerhalb eines InDesign-Dokuments als auch innerhalb mehrerer InDesign-Dokumente auf eine andere Stelle zu verweisen. Ein typischer Querverweis lautet z. B.: Siehe hierzu auch den Artikel »Preflight« auf Seite 4. Das Besondere dabei ist, dass dieser Verweis dynamisch ist. Das heißt: Wenn sich die Seitenzahl (hier: Seite 4), auf die verwiesen wird, ändert oder wenn sich die Überschrift des Artikels (hier: Preflight) ändert, ändert sich automatisch auch der Verweis.
von Isolde Kommer
Wie können sich Dateischäden äußern? Beschädigte InDesign-Dokumente sind der Albtraum jedes Anwenders, besonders wenn ein solches Problem kurz vor einem Abgabetermin auftritt. Dateischäden können sich auf unterschiedliche Weise äußern: Sie öffnen ein Dokument und ab einem bestimmten Punkt können Sie die Seite endlos scrollen, ohne dass Sie das Seitenende erreichen – und die Seite erscheint leer. Ihre gesamte Arbeit ist ab einem bestimmten Punkt verschwunden. Dies ist ein typisches Beispiel für ein korruptes InDesign-Dokument, wobei sich solche Dateischäden durchaus auch anders äußern können: Zum Beispiel stürzt das Dokument geradewegs ab, sobald Sie eine bestimmte Seite anzeigen möchten. Wenn Sie dann keine Sicherungskopie des Dokuments angefertigt haben, scheint guter Rat auf den ersten Blick teuer. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, wie Sie ein beschädigtes InDesign-Dokument reparieren oder wenigstens den darin enthaltenen Text retten können.
von Isolde Kommer
Mit Skripten können Sie wichtige Alltagsaufgaben automatisieren, für die die InDesign-Benutzeroberfl äche keine direkte Funktion bietet. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Eigenschaften von Objekten in Ihrem Dokument verändern. Das erste Skriptbeispiel skaliert das ausgewählte Objekt um 50 % kleiner. Gehen Sie folgendermaßen vor:
von Isolde Kommer
Immer häufiger sollen Publikationen nicht nur als gedruckte Hefte oder Bücher, sondern auch als digitale E-Books veröffentlicht werden. Die Gestaltung solcher E-Books im PDF-Format ist eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe. Nachfolgend sehen Sie, wie Sie aus einem ursprünglich für den Druck bestimmten InDesign-Dokument ein PDF-E-Book mit perfektem Navigationsdesign erstellen. Als Beispiel verwenden wir den MEV-InDesign- Trainer, der Ihnen ja bereits in gedrucktem Zustand vorliegt. Das Ziel dieses Tutorials ist ein voll durchsuchbares, interaktiv verlinktes E-Book, das sich komfortabel betrachten und navigieren lässt.
von Marius König
Diarahmen erstellen Eigentlich sind die Zeiten der konventionellen Fotografie endgültig vorbei, Fotografie ist heute digital. Trotzdem kennt auch heute noch jeder das Material der klassischen Fotografie: gerahmte und ungerahmte Dias, Negative, Filmstreifen, Planfilm, Kleinbildfilme, Polaroid-Positive und vieles mehr. Auch heute „verpackt“ man Fotos immer noch gerne in solche „Outfits“ – auch wenn es sich um digitale Aufnahmen handelt. Denn dadurch kann man das „Material Foto“ wieder auferstehen lassen – Fotos sind dann nicht mehr nur bunte Bilder, sie bekommen eine haptische Qualität, auch wenn diese nur simuliert ist. Wie bekommt man aber ein Digitalfoto für eine entsprechende Abbildung in einen Diarahmen? Wie macht man daraus einen Negativstreifen? Dies und vieles mehr werden wir in diesem Beitrag beleuchten.
von Marius König
RGB ist heute der Standard-Arbeitsfarbraum für die digitale Bildbearbeitung. Dieser Farbraum hat insbesondere gegenüber dem Druck-Ausgabefarbraum CMYK erhebliche Vorteile. Um nur einige zu nennen: Wir haben es nur mit drei statt vier Bildkanälen zu tun, die Grauachse ist einfach durch Gleichheit der Helligkeitswerte in allen Kanälen definiert, es gibt weder einen zu beachtenden Maximalfarbauftrag noch Probleme mit Varianzen des Schwarzaufbaus.
von Marius König
Das Prinzip der zerstörungsfreien Bildbearbeitung sollte den Lesern von „Photoshop Aktuell“ eigentlich schon in Fleisch und Blut übergegangen sein. Durch die Historie der Versionen von Photoshop zieht sich dieses Prinzip mehr und mehr wie ein roter Faden. Über die Vorteile dieser Philosophie brauchen wir uns an dieser Stelle nicht mehr weiter auszubreiten, wir haben sie nicht nur als Schwerpunkt einer eigenen Erweiterungsausgabe mit mehreren Beiträgen gewürdigt – sie scheint eigentlich in praktisch jedem Beitrag durch, in dem wir für unsere Beispiele Photoshop-Funktionen wie Einstellungsebenen oder Smart- Objekte verwenden.