Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
Experten-Wissen jederzeit und auf allen Geräten zur Verfügung haben
- 20 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von Kreativen
- Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
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von Wilhelm Adelberger
Transparenz in Grafikprogrammen simuliert das Durchscheinen sich überlappender Objekte: ? Sie scheinen durch das Objekt darüber hindurch, ? bilden Mischfarben und ? Objekte, die darüberliegen, werfen Schatten oder strahlen über darunterliegende Objekte. Im Folgenden möchte ich mich auf die Dateiformate beschränken, die für die qualitativ hochwertige Weitergabe von Grafikinformationen vor allem für die Druckvorstufe und für die PDF-Erstellung geeignet sind.
von Monika Gause
Dieses Objekt ist gar nicht so schwierig zu erstellen, wie es zunächst aussieht. Verwenden Sie das Raster- Werkzeug, Interaktiv Malen und die Verlaufs- Funktionen von Illustrator CS4 (oder Schnittmasken und Angleichungen), um mit Formen zu weben 1 .
von Monika Gause
In vergangenen Ausgaben habe ich Ihnen bereits Methoden zum Entwickeln eines Farbschemas vorgestellt. In diesem Workshop entwickeln Sie ein Farbschema aus einem Foto. Gerade Naturaufnahmen bieten eine gute Basis für Farbschemata, da in der Natur fast immer harmonische Farbkombinationen auftreten 1 .
von Marius König
Diesmal sind wir „Feuer und Flamme“ für Photoshop – nein, wir befassen uns vielmehr damit, wie man Feuer und Flammen mit diesem Programm digital simulieren kann. Flammen zu fotografieren ist nämlich gar nicht so einfach. Feuer verändert sich unglaublich schnell, auch von seiner Leuchtintensität her. Ein gutes Foto von Flammen ist daher eher ein Zufallsprodukt aus einer großen Serie von Aufnahmen. Die meisten Fotos von Flammen enttäuschen dagegen eher – insbesondere dann, wenn eben nicht nur die Flammen das Motiv sind, sondern auch deren „Nahrung“ erkennbar im Bild bleiben soll.
von Marius König
Das Camera-Raw-Zusatzmodul (ACR) zu Adobe Photoshop ist die Schnittstelle des Programms zur Digitalfotografi e. Längst ist es nicht mehr beschränkt auf reine Camera-Raw-Dateiformate, auch JPEG- oder TIFF-Dateien aus Digitalkameras lassen sich damit öffnen, damit man sie auf ähnliche Art bearbeiten kann wie Raw-Dateien. Einer der wichtigsten Vorteile von Camera-Raw liegt in der Zerstörungsfreiheit der dort gespeicherten Informationen. Die ursprünglichen Sensordaten bleiben dadurch grundsätzlich erhalten, die Entwicklungseinstellungen, die wir mit ACR vornehmen, wirken nicht direkt auf die Daten, sondern werden zusätzlich zu ihnen in Form von Parametern gespeichert.
von Marius König
Der Modus „Lab“ („Bild > Modus > Lab-Farbe“, korrekt „CIELAB“ bzw. „L*a*b*“) ist eigentlich der perfekte Modus für fast jede Farbkorrektur. Warum das so ist und warum Sie trotzdem nur in Ausnahmefällen Bilder in diesen Modus konvertieren sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag. Aber zunächst einmal sollten wir wissen, was es mit diesem Modus auf sich hat und wie er sich von den anderen Photoshop-Farbmodi „RGB“ und „CMYK“ unterscheidet. „Farbmodus“ ist die Bezeichnung dafür, wie der Aspekt „Farbe“ interpretiert und digital gespeichert wird.
von Marius König
Das Umfärben von Objekten ist eine der häufigsten Arten der Bildmanipulation in der digitalen Bildbearbeitung. Dabei geht es darum, einem Motiv oder einem Teil hiervon eine andere Farbe zu geben – also die Farbe nicht nur ein wenig anzupassen, sondern grundlegend zu ändern.
von Marius König
Das Thema dieses Beitrags könnte man auch unter dem Motto zusammenfassen: „Großes ganz klein und Kleines ganz groß“. Es ist unglaublich, welche überraschenden Effekte und wie viel Aufmerksamkeit man erzeugen kann, wenn man mit Größenkontrasten spielt und Motive per Composing jenseits ihrer normalen Größe darstellt. Wir besitzen ein sehr gutes Gedächtnis dafür, wie groß Dinge in ihrer Relation zueinander sind. Wird diese Relation gestört, erhalten wir fast automatisch einen echten „Hingucker“. Dabei genügt es meist schon, wenn man eine ungewöhnliche Perspektive wählt oder Schärfe und Unschärfe raffiniert einsetzt.
von Isolde Kommer (Hrsg.)
News: Neue Plug-ins für InDesign CS4 Neue Skriptsammlung »moonbox«.
Tipps & Tricks: Oft nicht ausgereizt – die praktische InDesign-Autokorrektur. Hilfreiche typografische Kniffe.
Plug-ins & Skripte: Automatische Textanpassung mit TypeFitter Pro. Glyphen schnell und einfach eingeben.
Praxis-Spezial: Umfangreiche Dokumente als »täglich Brot«: Einblicke in die Praxis einer Buchgestalterin.
von Florian Schneller
Wie erstelle ich Textrahmen? InDesign ist ein rahmenorientiertes Layout-Programm, deshalb kann auch Text nur in einem Rahmen gesetzt werden. Um einen Textrahmen zu erstellen, wählen Sie das Text-Werkzeug und ziehen damit an der gewünschten Stelle im Dokument einen Rahmen auf. Das Ergebnis ist in diesem Fall immer ein rechteckiger Rahmen.
von Florian Schneller
Wie speichere ich ein Dokument? Wie in jedem anderen Programm wird mit der Tastenkombination Strg/Befehl + S (Datei + Speichern) bzw. Strg/Befehl + Umschalt + S (Datei + Speichern unter) ein Dokument gesichert. Ist in InDesign/Bearbeiten + Voreinstellungen + Dateihandhabung die Option Version Cue aktivieren selektiert, können Sie links unten im Speichern-unter-Dialogfeld 1 zwischen dem OS Dialog und dem Adobe Dialog wählen. Ersterer bietet die auch von anderen Applikationen gewohnte Oberfl äche. Der Adobe-Dialog sieht etwas anders aus und erinnert an die Adobe Bridge.
von Florian Schneller
Wie arbeite ich mit Bedienfeldern? Während InDesign CS3 in der Standardkonfiguration noch 41 Bedienfelder besitzt, sind es in InDesign CS4 sogar 47. Da ist natürlich das Handling sehr wichtig. Adobe hat sich einiges einfallen lassen, um die Bedienfelderflut einzudämmen. Grundsätzlich können alle Bedienfelder aus dem Menü Fenster aufgerufen werden, einige Bedienfelder sind in diesem Menü als Untermenü zusammengefasst, z. B. die Bedienfelder für Schrift und Tabellen.
von Isolde Kommer
Wie nutze ich vorhandene InDesign-Skripte? Über das Skripten-Bedienfeld (Fenster + Automatisierung + Skripten) können Sie kreative und hilfreiche Funktionen abrufen, die über die normale Programmoberfl äche nicht verfügbar sind. Diese Funktionen basieren auf in JavaScript,VBScript oder AppleScript programmierten Skripten.
von Rudi Warttmann
Die Bedeutung guter Absatzgestaltung Sicher ist Ihnen das auch schon so gegangen: Den einen Artikel oder das eine Buch lesen Sie einfach so »herunter«, bei anderen Artikeln oder Büchern kommen Sie einfach nicht vorwärts. Sehr häufig ist die Ursache dieses Phänomens gut bzw. weniger gut gestalteter Text. Wichtiger Bestandteil der Textgestaltung ist die Formatierung von Absätzen. Hierzu geben wir Ihnen in diesem Beitrag ein paar nützliche Tipps.
von Isolde Kommer
Was sind reaktive Buttons und warum eignen sie sich so gut für interaktive Medien? Der Vorteil von Schaltflächen ist, dass Sie sie gegebenenfalls mit verschiedenen attraktiven Mausverhalten versehen können, beispielsweise einer Farb- oder Effektänderung des Buttons, wenn dieser mit der Maus »berührt « oder angeklickt wird. Dieser Effekt wird als Rollover-Effekt bezeichnet. Bei Texthyperlinks sind solche Effekte naturgemäß nur sehr eingeschränkt zu verwirklichen. Zudem lassen sich Schaltflächen auch für das Abspielen von Medienclips verwenden. So verwirklichen Sie auch anspruchsvolle Interaktionen in Ihren PDF- oder SWF-Dokumenten.
von Isolde Kommer
Welche neuen intelligenten Layout-Funktionen gibt es? In InDesign CS4 gibt es verschiedene Funktionen, mit deren Hilfe Sie viele Transformierungen auch exakt mit der Maus durchführen können, ohne den längeren Weg über Menüs oder Bedienfelder zu wählen: Magnetische Hilfslinien, Intelligente Abmessungen, Intelligente Abstände und Intelligenter Cursor. Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie diese Funktionen einsetzen und beim Layouten viel Zeit sparen können.
von Isolde Kommer
Viele Elemente im Text tauchen in gleichartiger Form immer wieder auf: Internet- Adressen, E-Mail-Adressen, Artikelnummern usw. Häufig möchten Sie diese Elemente alle gleich formatieren, zum Beispiel immer in blauer Schrift und unterstrichen oder immer in Fettdruck. Genau für diesen Zweck sind mit InDesign CS4 GREP-Stile in die Absatzformatoptionen aufgenommen worden. Bis zur Version CS3 konnten Sie Zeichenfolgen nur nachträglich per GREP formatieren, jetzt ist das auch mithilfe der neuen GREP-Stile für neu eingegebenen oder importierte Texte möglich. Mithilfe der GREP-Stile können Sie Text automatisch auf bestimmte Muster hin untersuchen und die gefundenen Textpassagen mit einem Zeichenformat belegen. Dadurch stellen Sie sicher, dass gleichartige Elemente durchgängig gleich formatiert sind. Für einfachere Abfragen sind keine GREP-Kenntnisse notwendig.
von Isolde Kommer
Was ist eine Umgebungssuche? Die InDesign-GREP-Suche bietet beinahe für jede Suchanforderung eine Lösung. Die Umgebungssuche mit »Lookahead« und »Lookbehind« gehört hierbei zu den interessantesten Möglichkeiten. Eine Umgebungssuche ist immer dann sinnvoll, wenn Sie nach einer bestimmten Zeichenfolge suchen, diese aber nicht als Suchtreffer erhalten möchten.
von Isolde Kommer
Neben der »korrekten«, klassischen Art, Initialbuchstaben zu gestalten, können Sie vor allem in individuellen Layouts für Werbung oder künstlerische Einsatzgebiete auch noch andere Initialvarianten einsetzen. Die folgende Variante ist vor allem dann interessant, wenn Sie sehr große Initialbuchstaben verwenden, die zum Beispiel über vier oder mehr Zeilen laufen. Gerade bei schrägen Buchstaben entsteht das Problem, dass eine deutliche Lücke zwischen Initiale und umgebendem Text entsteht. Und je größer der Text ist, desto auffälliger wird das Problem. Wegen der individuellen Natur von Buchstaben lässt sich diese Gestaltungsvariante nicht mit Absatz- oder Zeichenformatvorlagen automatisieren. Hier ist Handarbeit gefragt. Deshalb eignet sich diese Lösung nicht für den Massensatz, sondern für individuelle Layouts.
von Isolde Kommer
Kann ich Text aus einem Dokument extrahieren, das nur auf Papier und nicht digital vorliegt? Es ist gar nicht so selten, dass Ihr Kunde Ihnen bestimmte Texte und Dokumente nur auf Papier liefern kann, sei es, dass die Originaldateien verloren gingen oder dass das Material uralt ist und in einem längst vergessenen Programm erzeugt wurde oder sogar noch nie in digitaler Form vorlag. Wenn Sie Adobe Acrobat besitzen, stellt dies zumindest bezüglich der Texte kein allzu großes Problem für Sie dar, vorausgesetzt, dass diese in einer klaren Schrift abgedruckt sind. Bei geringer Druckqualität, verschmutzten Seiten und vom Standard abweichenden Schriften funktioniert das Verfahren zwar auch, jedoch ist der Nachbearbeitungsbedarf höher, weil wahrscheinlich viele Buchstaben nicht richtig erkannt werden.
von Isolde Kommer
Wie füge ich eine bestimmte Glyphe per Skript ein? Die meisten InDesign-Skripte sehen geradezu einschüchternd umfangreich aus, wenn Sie sie im Skripteditor betrachten. Aber auch mit einigen simplen Einzeilern können Sie schon viel erreichen, besonders wenn Sie die Möglichkeit nutzen, Skripte mit Tastenkombinationen zu versehen. Wir beginnen mit einem häufig vorkommenden Beispiel: Viele oft benötigte Glyphen, zum Beispiel Sonderzeichen, lassen sich nicht über die Tastatur eingeben – Sie müssen hier normalerweise auf das Glyphen- Bedienfeld (Schrift + Glyphen) zurückgreifen, über das Sie das Zeichen mit einem Doppelklick einfügen.
von Isolde Kommer
Online-Formulare werden nach wie vor meist in HTML programmiert. Gerade für layouttechnisch aufwändigere Arbeiten, wie PDF-Kataloge und -Prospekte, sind jedoch PDF-Formulare besser geeignet, weil sie sich nahtlos in das Layout des Gesamtwerks einfügen. Solche Formulare können Sie komplett in der gewohnten InDesign-Umgebung layouten und anschließend so in Adobe Acrobat Professional nacharbeiten, dass ihre Funktionalität gewährleistet ist. Mit dieser Kombination müssen Sie künftig keinerlei Kompromisse mehr bezüglich Layout und Typografi e Ihres Formulars einerseits und seiner Funktionalität andererseits in Kauf nehmen.
von Florian Schneller
Wie erstelle ich Farben? InDesign bietet zahlreiche Möglichkeiten, Farben anzulegen, sodass man sich als Photoshop-, Illustrator- oder auch XPress-Anwender sofort zurechtfi ndet.
von Florian Schneller
Wie lege ich ein neues Dokument an? So banal diese Frage auch klingt – vollständige Angaben bereits im Dialogfeld Datei + Neu + Dokument legen den Grundstein für ein sauber aufgebautes InDesign-Dokument. Hier die wichtigsten Einstellungen:
von Monika Gause (Hrsg.)
Das Obama-Poster: Obamisierung mit Illustrator.
Illustrator CS4 und der Stadtplan.
Kostenlose Opentype-Fonts.
Wacom Cintiq im Einsatz mit Illustrator.
Deedeekids verrückte Monster.