Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
von Monika Gause
Zeichnungen in der Art dieser Fahrräder enthalten viele Details. Um diese – hier z.B. die Kettenglieder – nicht nur speicherplatzfreundlich, sondern auch einfach editierbar zu halten, ist der Einsatz von Symbolen anzuraten. Dabei gibt es aber ein großes Problem: die Konturen. Konturen in Symbolen werden zusammen mit dem Symbol skaliert, Sie können jedoch nicht einstellen, dass die Konturstärke unverändert bleibt .
von Marius König
Wie nahezu alle sehenden Tiere besitzen auch wir Menschen ein Augenpaar und nicht nur ein einziges Auge. Der Sinn dieser Errungenschaft der Evolution besteht nicht etwa in der Sicherheit durch Redundanz, die dieses „Doppel“ bietet, sondern ausschließlich in der Möglichkeit, die Umwelt räumlich erfassen und vor allem Entfernungen besser abschätzen zu können.
von Marius König
Wertzeichen, Wertmarken und Wertpapiere gibt es heute überall in unserer modernen Welt – vieles an Leistungen und Warenhandel wird über sie abgewickelt: Briefmarken besitzen einen Frankatur- und einen Sammelwert l1l , Aktien einen Nennwert, Schecks können auf einen beliebigen Geldbetrag ausgestellt werden, gegen Gutscheine erhält man Leistungen oder Waren, Wechsel belegen eine Zahlungsverpflichtung, Verträge definieren ein Rechtsgeschäft, Fahrscheine und Eintrittskarten verschaffen Zugänge.
von Marius König
Dieser Beitrag befasst sich ausführlich mit der Realisierung von 3-D-Bildern mit Photoshop – ein Thema, das unglaublich aktuell ist, denn die Digitalkamera- und Videoindustrie arbeitet, ebenso wie die Filmindustrie, fieberhaft an Technologien zur Erfassung und Darstellung dreidimensionaler Bilder. Hier liegt ein gigantischer Markt, den es in naher Zukunft zu erobern gilt. Wer da zu spät kommt, den bestraft der Wettbewerb.
von Florian Schneller
Patchmatch - ein Ausblick auf Photoshop CS5?
Skalieren: Gratissoftware besser als Photoshop?
Unheimliche Begegnung der dritten Art - Lightroom 3 Beta.
Wie wäre es mit dreidimensionalen Weihnachtsgrüßen?
Smart-Objekte clever entsmarten.
von Isolde Kommer (Hrsg.)
News: Neue Versionen und Updates von Adobe-Software.
Tipps & Tricks: Verknüpfte Pfade im Griff Raffinierte Bildbeschriftungen durch Effekte. Zeichenflächen in platzierter Illustrator- Grafik wechseln.
Plug-ins & Skripte: Plug-in »Running Headers«: Lebende Kolumnentitel professionell setzen. Dieses Skript speichert Voreinstellungen.
Praxis-Spezial: Neue »InDesign-Usergroup« gegründet
von Isolde Kommer
Wozu verwende ich das Pathfi nder-Bedienfeld? Das Pathfi nder-Bedienfeld von InDesign befindet sich etwas versteckt unter Fenster + Objekt und Layout. Vielleicht ist dies ein Grund dafür, dass viele Anwender beim Gestalten von komplexen Objekten nicht an die Möglichkeiten des Pathfi nder-Bedienfelds denken. Außerdem werden in den meisten Lehrbüchern lediglich die grundlegenden Funktionen des Bedienfelds anhand einfacher Formen demonstriert.
von Isolde Kommer
Was sind Konturenstile? Wenn Sie einen markierten Rahmen über das Steuerung-Bedienfeld mit einer Kontur versehen, ist diese in der Grundeinstellung immer durchgezogen. Die Farbe richtet sich danach, welche Konturfarbe Sie im Farbfelder-Bedienfeld festgelegt haben. Dieser Standard-Konturenstil trägt in InDesign den Namen Durchgezogen . Sie können aber auch eine ganze Reihe weiterer Konturenstile zuweisen.
von Isolde Kommer
Wozu proofen? Bevor Sie Ihr Dokument in die Druckerei geben, sollten Sie es proofen. Ein Proof ist ein Einzeldruck, der einen Voreindruck von den verwendeten Farben geben soll. Es gibt verschiedene analoge und digitale Proof-Verfahren wie Laminatproof, Overlay-Proof und Blaupausen. Alle werden vom Druckdienstleister durchgeführt und sind mehr oder weniger teuer. Selbstverständlich können Sie aber auch auf Ihrem eigenen Farbtintenstrahloder Farblaserdrucker einen digitalen Proof ausgeben. Solche Proofs sind schnell und preiswert.
von Isolde Kommer
In InDesign hat Adobe die Notizen-Funktion aus InCopy integriert. Die Notizen können nur aus reinem Text bestehen und sie können nicht ausgedruckt werden, auch können sie nicht gezielt im- oder exportiert werden wie etwa die »digitalen Post-its« in Acrobat. Aber sie sind ein einfaches und sehr zweckmäßiges Werkzeug, um im Rahmen eines redaktionellen Prozesses für sich selbst und für das Redaktionsteam Ideen, Anmerkungen oder Anweisungen in den Text zu integrieren, die jeder lesen kann, ohne dass die Gefahr besteht, sie aus Versehen mit auszudrucken.
von Isolde Kommer
Kann ich InCopy-Funktionen nutzen, obwohl ich nur InDesign habe? InCopy ist ein Adobe-Programm, das eine reibungslose Teamarbeit an einem bestimmten Dokument ermöglicht. Es ist nicht in der Creative Suite enthalten, sondern muss extra erworben werden. In der Druckbranche muss häufig alles ganz schnell gehen und alle Beteiligten, Autoren, Übersetzer, Lektoren usw. müssen in letzter Minute noch Änderungen anbringen. In vielen Fällen müssen diese dann direkt an Ihren InDesign-Layouts arbeiten, weil für den erneuten Import von Texten und Grafiken keine Zeit mehr vorhanden ist. Hier besteht immer die große Gefahr, dass die Teammitglieder versehentlich Ihren Umbruch ändern oder Bilder oder Textrahmen verschieben, um sich mehr Platz zu schaffen.
von Isolde Kommer
Bei der gemeinsamen Arbeit an einem Druckerzeugnis ist es sinnvoll, dass alle Teammitglieder dieselben InDesign-Einstellungen verwenden. Dies lässt sich mit einem einfachen JavaScript-Skript leicht erreichen. Gehen Sie folgendermaßen vor:
von Isolde Kommer

Immer häufiger wird für Web-Dokumente das PDF-Format gewählt. Gerade für Behinderte stellt das Web dank neuer technischer Möglichkeiten eine wichtige Chance und Informationsquelle dar. Unter anderem hat sich in einer Untersuchung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie herausgestellt, dass Menschen mit Behinderungen des Internet viel häufiger nutzen als Nichtbehinderte. Gerade für sie stellt dank neuer technischer Möglichkeiten das Web eine wichtige Chance und Informationsquelle dar. Allerdings kommen sehr viele Behinderte mit der technischen Zugänglichkeit sowie der Navigation des Webs nicht klar. Der häufigste Grund ist die mangelnde Abrufbarkeit von Web-Inhalten durch Spezialausgabegeräte. Leider sind gerade PDF-Dokumente oft für solche alternativen Ausgabegeräte schlichtweg nicht lesbar. So ist das PDF-Format zwar ein guter Weg, Materialien im Web vor Veränderungen oder Beschädigungen zu schützen. Gerade durch diese Maßnahmen können die Dokumente aber für alternative Ausgabegeräte, wie sie Behinderte verwenden, unlesbar werden. Ein weiterer Grund – besonders bei komplexen Layouts – ist die fehlende Linearität der Inhalte, z. B. von Tabellen oder Dokumenten im Spaltensatz. In diesem Tutorial lesen Sie, wie Sie die Barrierefreiheit von PDF-Dokumenten mit Adobe InDesign und Adobe Acrobat sicherstellen.

von Isolde Kommer
Was ist Adobe Version Cue? Dank des Programms Adobe Version Cue, einem Bestandteil der Creative Suite 4, können Sie auch umfangreiche Projekte in der Arbeitsgruppe reibungslos und übersichtlich bearbeiten. Bei Adobe Version Cue handelt es sich um ein File-Server-System. Sie verwalten damit innerhalb der Creative Suite die Versionierung, Gestaltungsalternativen, Benutzer- und Zugriffsrechte und den Projektstatus. Version Cue eignet sich vor allem für kleine und mittelgroße Teams, wobei es gleichgültig ist, ob die Mitarbeiter unter Windows oder am Mac arbeiten. Voraussetzung ist, dass alle Teammitglieder Zugriff auf das Netzwerk haben.
von Marion Tramer
Wenn Sie in Acrobat ein neues Formularfeld erstellen, wird das Eigenschaften- Dialogfenster, in dem Sie die Formularfeldeigenschaften definieren können, automatisch geöffnet. Um die Formularfeldeigenschaften eines bereits vorhandenen Formularfelds zu ändern, verfahren Sie wie nachfolgend beschrieben:
von Marion Tramer
häufig werden PDF-Publikationen erstellt, die immer wieder aktualisiert werden müssen, d. h., bei der nächsten Ausgabe kann es vorkommen, dass Seiten hinzugefügt, gelöscht oder einfach nur verschoben werden. Damit nicht immer alle Verknüpfungen, Hyperlinks und Formularfelder neu erstellt werden müssen, werden oft alle Seiten oder nur einzelne Seiten ersetzt. Hyperlinks/Lesezeichen, die im aktuellen Dokument angelegt wurden, werden bei dieser Arbeitsweise trotzdem noch korrekt ausgeführt, d. h., die Zieladresse wird korrekt angesprungen.
von Marion Tramer
Acrobat bietet die Möglichkeit, Papierdokumente direkt beim Scannen in PDFDokumente umzuwandeln und durch die Acrobat-eigene OCR-Funktion gleichzeitig durchsuchbaren Text zu generieren. Was aber ist mit PDF-Dokumenten, die lediglich Bitmap-Daten beinhalten, womit die darin enthaltenen Texte nicht durchsuchbar sind? Abgesehen davon, dass gescannte Text-PDF-Dokumente mehr Speicherplatz als reine Text-PDF-Dokumente benötigen, können die gescannten Daten nicht editiert, in andere Programme kopiert, durchsucht oder indexiert werden.
von Marion Tramer
Die meisten Druckerei- oder Dienstleistungsbetriebe sind heute in der Lage, PDF-Dokumente ohne größere Probleme auszugeben. In der Druckvorstufe werden die meisten PDF-Dokumente heutzutage digital ausgeschossen und die Ausgabe erfolgt in diesem Fall in der Regel nicht über Acrobat, sondern über das Ausschießprogramm oder den eingesetzten Workfl ow. Kleinere Druckvorstufenbetriebe verwenden teilweise Acrobat-Plug-ins, wie z. B. Quite Imposing der Firma Quite Software oder JoUp von der Firma JoLauterbach Software GmbH, mit denen PDF-Dokumente direkt in Acrobat ausgeschossen und anschließend ausgegeben werden können. Andere Firmen nutzen die Möglichkeiten, die Acrobat bietet, um z. B. bei einer kleineren Aufl age den Digital drucker anzusteuern oder auch eine Proof-Ausgabe direkt aus Acrobat zu erstellen.
von Marion Tramer
Adobe liefert den Preflight-Befehl mit einer Reihe von fertigen Prüfprofi len aus, die in unterschiedlichen Gruppen abgelegt sind, die in die unterschiedlichsten Einsatzgebiete von PDF-Dokumenten gegliedert wurden. Zusätzlich können benutzerdefinierte Prüfprofi le erstellt oder bereits vorhandene Prüfprofi le bearbeitet und diese in eine bereits vorhandene Gruppe abgelegt oder neue Gruppen erstellt werden.
von Vera Sartorius
Ein Gesicht zeichnen: Der Grundaufbau des Kopfes. Die Ebenentechnik ermöglicht ein einfaches Entwickeln verschiedener mimischer Ausdrucksweisen aus Grundformen. Die Arbeitsschritte selbst sind einfach: Linien zeichnen, Grundformen aufziehen, Pathfinder und Schere- Werkzeug verwenden. Der Schwerpunkt dieses Kapitels liegt daher auf den Erklärungen für eine anatomisch korrekte Zeichnung.
von Wilhelm Adelberger
Der Schwerpunkt dieses Beitrags ist das Farbverhalten von Photoshop-Dateien in Illustrator, auch bezüglich von Sonderfarben (Volltonfarben). Farbverwaltung in der Creative Suite: Die Programme der Creative Suite, vor allem Photoshop, Illustrator und InDesign, aber auch die Acrobat- Familie, besitzen ein gemeinsames Farbverwaltungsmodul, das bewirkt, dass sich Dateien dieser Programme bezüglich Farbe und Erscheinungsbild bei gleichen Einstellungen auch gleich verhalten. Insbesondere greift dieses Verhalten beim Konvertieren von Farben von einem Farbraum bzw. Farbmodus in einen anderen.
von Monika Gause
Man kann gar nicht früh genug daran denken, denn die Design müssen nicht nur erstellt, sondern wollen schließlich auch in guter Qualität gedruckt werden. Wenn Sie die Weihnachtspost für sich und Ihre Kunden bereits vorbereitet haben, findet sich vielleicht eine andere Gelegenheit, die Techniken praktisch anzuwenden.
von Tobias Schulze
Gebäude, Maschinen, Infrastruktur – CAD-Software betritt die Bühne, wenn der Ingenieur entwirft. Hauptvertreter und Branchenstandard ohne spezielle Ausrichtung ist dabei Autodesk AutoCAD. Doch trotz der konstruktiven Vorzüge ist häufig eine Datenaufbereitung, z.B. für den Offset-Druck, nötig. In diesem Workshop werden sie daher lernen, wie Sie mit 2D-CAD-Daten aus AutoCAD im Illustrator verfahren, um damit einen Fluchtwegplan zu erstellen.
von Monika Gause
Er ist vielseitig einsetzbar, – aber vor allem nützlich, wenn Sie ein Grafiktablett besitzen – der neue Tropfenpinsel. Er hilft dabei, eine schnelle digitale Skizze hinzubekommen, Sie sparen einfach den Weg über Papier und Scanner und zeichnen direkt in Illustrator. Aber mit dem Tropfenpinsel-Werkzeug können Sie auch frei illustrieren. Da das Ergebnis ganz normale Vektorkurven sind, haben Sie anschließend alle Möglichkeiten, die Illustration reinzuzeichnen.
von Monika Gause
Konferenzen, Fachmessen und Tagungen sind natürlich nicht ohne Namensschilder – neudeutsch »Badges « – denkbar. Schließlich wollen sich die Teilnehmer gegenseitig ansprechen können. Viele Teilnehmer bewahren die Badges sogar auf – wie viel wichtiger ist es da, nicht nur funktionale, sondern auch repräsentative Schilder zu gestalten. Sie sind dazu nicht auf die eher beschränkten Gestaltungsmöglichkeiten von Word angewiesen. Mit Illustrator können Sie das Design entwerfen und dann InDesign für das Personalisieren der Namensschilder nutzen.