Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
von Nils Mark Barner
Unwetter gewinnen in der heutigen Zeit auch in unseren Breitengraden immer mehr an Bedeutung. Einige Menschen sind sogar wahre Fans von wetterbedingten Naturereignissen. Hocherfreut und völlig fasziniert bestaunen sie die gewaltigen Kräfte der Natur – meist in sicherer Entfernung.
von Tobias Schulze
Auch wenn man es auf den ersten Blick gar nicht merkt, verbirgt sich hinter vielen natürlichen Erscheinungsformen eine einfache Geometrie. Sonne, Blumen und Wolkenbälle in der Artikelgrafik sind solche Beispiele, die auf den ersten Blick komplexer erscheinen, als sie tatsächlich sind. Wir werden uns drei Techniken ansehen, um solche Objekte zu erstellen, egal ob für Illustrationen oder Logos. Um Ihre Kreativität zu unterstützen, habe ich diesmal viele zusätzliche Beispiele erstellt und am unteren Seitenrand angeordnet. Daneben sehen Sie zusätzlich jeweils die Objekte, aus denen sie entstanden sind.
von Monika Gause
Vektorgrafik mit ihren mathematischen Kurven hat ein sehr glattes Aussehen. Verläufe, Verlaufsgitter oder auch der Einsatz von Deckkraftmasken können dies schon ein wenig »aufbrechen«. Auch Muster sind hilfreich, hier stören jedoch die kachelartigen Wiederholungen. In diesem Workshop probieren wir einige Methoden aus, um natürlicher wirkende Texturen für Objekte zu erzeugen.
von Monika Gause
Wenn Sie nur in Schwarz-Weiß arbeiten können oder wollen, müssen Sie sich etwas einfallen lassen, um »Zwischentöne« darzustellen. Mithilfe von Graustufen erzeugte Schattierungen sind nichts »Besonderes «. In traditionellen Techniken wie Holzschnitt oder Kupferstich lassen sich dagegen sehr ausdrucksvolle Schraffuren herstellen. Auch Federzeichnungen haben diesen Look. Schraffurtechniken verleihen Vektorzeichnungen einen Eindruck von mühevoller Handarbeit, in die viel Zeit investiert wurde. Aber wie erreicht man so etwas eigentlich?
von Monika Gause
Schriften, deren Flächen wie aus Papier ausgeschnitten sind, sieht man zurzeit häufig. In Illustrator können Sie dies sehr einfach erstellen.
von Monika Gause (Hrsg.)
Zufälle gibts.
Zu scharfe Kurven.
Verläufe harmonisieren.
HTML5 für Illustrator CS5 15.01.
von Marius König
Wozu benötige ich Dateivarianten? Photoshop bietet eine Möglichkeit, die kaum ein Anwender kennt, obwohl sie unter Umständen unglaublich hilfreich sein kann: die Arbeit mit „Variablen“. Was sind Variablen? Stellen Sie sich vor, Sie haben die Aufgabe, ein Basislayout herzustellen, das dann mit verschiedensten Inhalten gefüllt werden soll. Am ehesten trifft man auf solche Aufgaben im Bereich des Web-Designs, aber auch in Print und PrePress sind sie gar nicht so selten. Denken Sie zum Beispiel einmal an eine Anzeigenkampagne mit vielen verschiedenen Motiven oder ein Web-Banner, dessen Inhalte sich sehr häufig ändern sollen. In beiden Fällen wird das Grundlayout dasselbe sein, nur die Inhalte variieren: Im einen Fall wird beispielsweise für Bananen geworben, im anderen für Tomaten, dann für Ananas etc.
von Marius König
Beim Klonen handelt es sich um eine grundlegende Tätigkeit. Es bedeutet ganz einfach, dass ein bestimmtes Element in einem Foto mehrfach platziert wird, das im Bildsujet nicht so fotografiert wurde oder fotografiert worden sein kann. Und genau in Letzterem steckt auch das kreative Potenzial des Klonens. Denn: Wenn etwas nicht mehrfach vorhanden sein kann, es das im Bild aber dennoch ist, dann generiert man in jedem Fall eine Menge Aufmerksamkeit.
von Marius König
Das größte Target der Welt.
Kurz kommentiert: Wie soll das enden?
Akvis Retoucher vs. Photoshop CS5: Wer retuschiert besser?
Photoshop CS5: Standard und Extended im Vergleich.
Immer Up-to-date - mit dem Adobe Application Manager.
Farbdekontaminierung in Photoshop CS5.
von Isolde Kommer
Voreinstellungen ändern. Bevor Sie irgendein Dokument öffnen, sollten Sie einige Voreinstellungen prüfen bzw. ändern. Die meisten Voreinstellungen, die Sie ohne geöffnetes Dokument ändern, sind global. Das heißt, sie gelten für alle Dokumente, die Sie von nun an öffnen. Ändern Sie die Voreinstellungen hingegen, während Sie ein bestimmtes Dokument geöffnet haben, gelten sie nur für eben dieses Dokument.
von Isolde Kommer
Wie ist das Ebenen-Bedienfeld grundsätzlich aufgebaut? Ein Ebenen-Bedienfeld gab es schon in Vorgängerversionen von InDesign CS5. In der aktuellen Version wurde es sinnvoll erweitert. Das überarbeitete Ebenen-Bedienfeld ist dem gleichnamigen Bedienfeld von Illustrator jetzt ähnlicher: Jede Ebene hat ein Einblenden-/Ausblenden-Dreieck , mit dem die Objekte und deren Stapelreihenfolge auf der jeweiligen Ebene für den aktiven Druckbogen angezeigt werden können.
von Isolde Kommer
Wie füge ich die Bilder für die Galerie am geschicktesten in mein Dokument ein? Mit dem neuen Objektstatus-Bedienfeld können Sie in InDesign CS5 bis zu 20 unterschiedliche Ansichten eines Druckbogens oder Objekts erzeugen und diese durch Schaltflächen anzeigen – eine ideale Lösung beispielsweise für Online- Bildergalerien und Ähnliches. Im folgenden Beispiel erzeugen Sie eine einfache Bildergalerie. Sie lernen dabei gleich einige der äußerst praktischen CS5-Funktionen zum Umgang mit platzierten Objekten kennen.
von Isolde Kommer
Wie kopiere ich Farben? Objektmerkmale wie die Farben für Fläche und Kontur müssen Sie nicht immer neu definieren, Sie können sie vielmehr auch von anderen Elementen im Dokument übernehmen – sogar von importierten Bildern. Wenn Sie schon einmal mit Photoshop gearbeitet haben, wissen Sie, dass Sie mit dem Pipette-Werkzeug Farben aufnehmen und kopieren und sie somit verschiedenen Objekten zuweisen können. Auch in InDesign ist dies möglich. Allerdings bietet das Werkzeug in diesem Programm noch sehr viel mehr Optionen: Sie können Zeichenattribute, Konturen, Füllungen usw. kopieren. Wir beginnen mit dem Kopieren von Farben.
von Isolde Kommer
Was ist der Adobe-Absatzsetzer? Eines der wichtigsten Features für eine ausgefeilte Typografie ist der Adobe-Absatzsetzer. Der Adobe-Absatzsetzer arbeitet mit einem Algorithmus, der Textabsätze eigenständig so gut wie möglich umbricht. Er sorgt dafür, dass Ihr Text nicht zeilen-, sondern gleich absatzweise bezüglich Zeilenumbruch, Silbentrennung, Wortabständen und Laufweite optimiert wird. InDesign gleicht dann beispielsweise die Abstände im Blocksatz nicht einfach anhand der aktuellen Zeile aus, sondern bezieht die vorhergehende und die folgende Zeile mit in die Berechnungen ein. So werden auseinandergezogene Wörter weitestgehend vermieden und das manuelle Ausschließen des Blocksatzes reduziert sich auf ein Minimum.
von Isolde Kommer
Was sollte ich bei der Arbeit mit Tabulatoren beachten? In der Praxis haben viele Anwender Respekt vor Tabulatoren. Statt mit Tabulatoren werden die Abstände mit Leerzeichen ausgetrieben, weil dies auf den ersten Blick einfacher wirkt. Diese Vorgehensweise führt leider schnell zu einem gewissen Chaos – ganz unnötig, denn die Arbeit mit Tabulatoren ist einfacher als ihr Ruf, wie Sie im Folgenden sehen werden. Die Arbeit mit Tabulatoren hat einen großen Vorteil: Sie können die Positionen der Tabstopps verändern und der Text wird umgehend an diesen neuen Tabulatoren ausgerichtet.
von Rudi Warttmann
Wozu erstelle ich einen »Review«? Sie möchten selbst an Ihrem Artikel weiterarbeiten, haben aber für eine gewisse Zeit kein InDesign CS5 zur Verfügung, sondern lediglich einen Internet- Anschluss und einen Internet-Browser. Oder Sie möchten einem Kollegen oder dem Korrektorat die Möglichkeit geben, Ihre InDesign-Datei ohne InDesign zu redigieren und Kommentare einzufügen. Oder aber Sie möchten einem Kunden schnell den Stand Ihrer Arbeit zeigen, damit dieser ggf. seine Kommentare oder seine Freigabe eintragen kann.
von Isolde Kommer
In manchen Texten kommen Glyphen vor, die in der von Ihnen verwendeten Schriftart nicht enthalten sind. Typische Beispiele sind mittelhochdeutsche Texte oder auch das neue Rupienzeichen, das es erst seit Juli 2010 gibt. Mittlerweile gibt es zwar eine kostenlose, plattformübergreifende TrueType- Schrift mit dem Rupiensymbol. Je nach in Ihrem Text verwendeter Grundschrift passt diese Rupienschrift jedoch nicht zu den übrigen Schriftarten in Ihrem Dokument. In diesem Tutorial zeigen wir Ihnen zwei verschiedene Möglichkeiten, solche Zeichen so in Ihre Texte zu integrieren, dass sie sich optisch nahtlos in die verwendeten Schriftarten integrieren.
von Isolde Kommer (Hrsg.)
News: Die neue Version CS5: verbesserter Flash- Export, direkter Zugriff auf Metadaten und hilfreiche Textfunktionen.
Tipps & Tricks: Automatisierte Textoptimierung, »Live Distribute« und »Super-Mehrfach«- Operationen.
Plug-ins & Skripte: Ein- und zweidimensionale Barcodes: »BarcodeMaker/2D Package«.
Praxis-Spezial: Die neue InDesign-Flash-Integration: Interview mit Ingo Eichel, Adobe Systems.
von Marion Tramer
Bis zur Erstellung und Abnahme eines fertigen Dokuments werden oft mehrere Entwürfe gefertigt. Welcher Entwurf wird jedoch für die Produktion freigegeben? häufig wird noch im klassischen Verfahren gearbeitet und der Entwurf per Post bzw. Fax an den Auftraggeber gesandt, der den Entwurf handschriftlich unterschreibt und zurücksendet. Durch ein derartiges Genehmigungsverfahren geht viel kostbare Produktionszeit verloren. Warum also nicht die Arbeitsabläufe optimieren und digital z. B. per Mail durchführen? Durch eine digitale Signatur kann sich der Auftraggeber auf dem PDF-Dokument identifi - zieren, d. h., durch eine digitale Signatur ist erkennbar, dass er von dem PDFDokument Kenntnis genommen hat, wie es bei einer handschriftlichen Unterschrift der Fall ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass Änderungen nach dem digitalen Unterschreiben nachvollzogen werden können.
von Marion Tramer

Für eine handschriftliche Unterschrift müssen Dokumente ausgedruckt werden. Mit der digitalen Unterschrift, auch häufig als digitale Signatur bezeichnet, können digitale Dokumente unterschrieben werden. So ist es möglich, digitale Workfl ows ohne Medienbruch durchzuführen. Wie bei der handschriftlichen Unterschrift kann mit der digitalen Unterschrift der Unterzeichner identifi ziert werden. Außerdem kann die Integrität des signierten Dokuments geprüft werden. Dies bedeutet, dass der Versionsstand zum Zeitpunkt der digitalen Unterschrift »eingeforenen« wird. Nachträglich durchgeführte Änderungen können nachvollzogen werden. Mit der Zeritifi zierung kann festgelegt werden, dass keine Änderungen außer den vorher festgelegten erlaubten, wie z. B. Kommentare, Formularfelder ausfüllen und digitale Unterschriften erstellen, durchgeführt werden können. Die Zertifi zierung kann nur einmal durchgeführt werden. Ein PDF-Dokument kann jedoch mehrere digitale Unterschriften, z. B. in einem Genehmigungsprozess, enthalten.

von Marion Tramer
In der Regel werden einseitige Dokumente in Adobe Illustrator erstellt. Aber es gibt keine Regel ohne Ausnahme. Auch in Adobe Illustrator können mehrseitige Dokumente – in Adobe Illustrator heißt es Zeichenfl ächen – erstellt werden. Das Anlegen mehrerer Seiten erfogt gleich beim Anlegen eines neuen Dokuments, neue Seiten können aber auch nachträglich über den Befehl Dokument einrichten hinzugefügt werden.
von Marion Tramer
Oft müssen in einem PDF-Dokument noch letzte Änderungen vorgenommen werden. Acrobat Pro bzw. Pro Extended bietet viele Möglichkeiten, eigene Objekte wie z. B. Movie- oder Audiodateien, Lesezeichen, Kommentare etc. hinzuzufügen und zu bearbeiten, aber die Bearbeitung von einzelnen Seitenobjekten ist nur eingeschränkt möglich. So können beispielsweise keine neuen Grafi kobjekte erstellt oder die Grafi kattribute von vorhandenen Objekten – wie z. B. Füll- und Konturfarbe, Kontur stil und -stärke etc. – nicht geändert werden. Lediglich über den Preflight-Befehl besteht in Acrobat die Möglichkeit, Korrekturen auf mehrere Objekte durchzuführen, wie z. B. das Ändern der Überdrucken-Einstellungen für schwarze Objekte, das Verstärken von Linien, das Ändern von Farbräumen etc.
von Marion Tramer
Werden Objekte in einem Layout randabfallend positioniert, d. h. bis an den Seitenrand platziert, müssen sie für die Weiterverarbeitung in der Druckindustrie in den Anschnitt/Beschnitt positioniert werden. Diese Elemente müssen 3 bis 5 mm über das Endformat hinausragen, um bei der Weiterverarbeitung Toleranzen beim Schneiden auszugleichen. häufig erhält man jedoch PDF-Dokumente, bei denen der Anschnitt fehlt. Dafür gibt es zwei Gründe. Der erste Grund ist, dass die Elemente nicht über das Endformat hinaus positioniert wurden. Der zweite Grund besteht darin, dass beim Erstellen der PostScript-/PDF-Datei der Anschnittswert auf 0 gestellt wurde. Was tun, wenn Ihnen die Originaldaten nicht zur Verfügung stehen und der Kunde nicht erreichbar ist, aber der Auftrag ausbelichtet und gedruckt werden muss? In Acrobat Pro bzw. Pro Extended kann das Problem nur mithilfe von zusätzlichen Plug-ins, wie z. B. Enfocus PitStop Pro, gelöst werden.
von Marion Tramer
Adobe InDesign wird vor allem für die Datenaufbereitung und für das Layouten von Printprodukten verwendet. Doch längst konzentrieren sich die Aufgaben in den Druckereien nicht mehr nur auf die Printausgabe. Beispiele dafür sind z. B. interaktive PDF-Kataloge, die zum einen gedruckt und zum anderen über das Web verbreitet werden sollen. Müssen aus bereits vorhandenen Layout- Dateien interaktive PDF-Dokumente erstellt werden, werden in der Regel niedrigaufl ösende PDF-Dokumente aus InDesign erstellt und die Interaktivität in Adobe Acrobat Pro bzw. Pro Extended hinzugefügt. Doch InDesign bietet viele Möglichkeiten der Einbindung multimedialer Inhalte bereits im Layout. Diese können dann ohne weiteren Aufwand aus InDesign direkt beim Erstellen der PDF-Datei mitgegeben werden, sodass ein nachträgliches Aufbereiten der Datei in Adobe Acrobat fast vollständig entfällt bzw. auf ein Minimum reduziert werden kann.
von Wilhelm G. Adelberger
Pfeile zeigen eine Richtung an, Geschwindigkeit oder die Stärke einer Bewegung. Sie bemessen die Länge einer Strecke oder verdeutlichen Abläufe. Sie deuten auf wichtige Inhalte oder auch manchmal – wenn nur als Gestaltungsmittel eingesetzt – ins Nichts. In welchem Zusammenhang Sie Pfeile auch einsetzen, sie müssen entsprechend gestaltet werden.