Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
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- 20 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von Kreativen
- Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
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von Monika Gause
Finden Sie Papierkunst auch so faszinierend – Künstler wie Hina Aoyama, die filigrane Motive als Scherenschnitte gestaltet, wie Jessica Greenwalt, die Papierstreifen biegt, oder wie Eric Standley, der raffiniert mit den Schatten von sich überlagernden Papierschichten spielt? Von diesen Arbeiten haben wir uns inspirieren lassen und in Illustrator virtuelle Papierkunst gestaltet. Lassen Sie sich überraschen, wie man so etwas in Illustrator umsetzen kann.
von Isolde Kommer
Ein Dia ist ein effektvoller Rahmen für Ihre Fotopräsentationen. Diese Seite erläutert Ihnen, wie Sie einen solchen Rahmen schnell in Photoshop erzeugen und verwenden.
von Marius König
Die Korrektur eigener oder gelieferter Bilddaten ist auch heute noch das tägliche Brot in der Arbeit mit Photoshop. Ganz besonders in diesem Bereich hat es sich inzwischen etabliert, nondestruktiv zu arbeiten – also zerstörungsfrei. Das bedeutet, dass die ursprünglichen Bilddaten möglichst unverändert erhalten bleiben und alle Änderungen und Korrekturen nur als parameterbasierte Information hinzugefügt werden, die sich auch nachträglich jederzeit ändern oder wieder entfernen lässt.
von Isolde Kommer
Meist verwendet man zum Scharfzeichnen eines Bilds den Befehl »Unscharf maskieren«. Photoshop bietet jedoch weitere leistungsfähige Werkzeuge. Eines der besten davon ist der »Selektive Scharfzeichner«, dessen Anwendung wir in diesem Beitrag zeigen.
von Marion Tramer
Mit dem Wechsel in die Creative Cloud, erhalten Sie auch die Acrobat-Version XI Pro. Haben Sie zuvor mit einer Version 9 oder älter gearbeitet, werden Sie feststellen, dass sich das Erscheinungsbild erheblich geändert hat. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Neuerungen, die den Arbeitsbereich betreffen und welche Voreinstellungen Sie unbedingt überprüfen sollten.
von Isolde Kommer
Das Camera-Raw-Dialogfeld bietet Ihnen hervorragende Möglichkeiten für maßgeschneiderte Bildoptimierungen. Ein besonders gelungenes – aber häufig übersehenes – Werkzeug ist die selektive Anpassung, mit der Sie bestimmte Bildfarben oder Tonwertzonen gezielt optimieren können. Sehen Sie, wie Sie hierbei vorgehen.
von Meike Teichmann
Tierdarstellungen reichen lange zurück, Tiere wurden schon früh als Modell verwendet. Dabei gehen die Darstellungen von naturgetreuen Abbildungen (wie z.B. dem Feldhasen von Albrecht Dürer von 1502) bis zu abstrakten Zeichnungen, wie etwa die des Expressionisten Franz Marc oder Picassos. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Tiere darzustellen. In diesem Beitrag möchte ich zeigen, wie man Tiere reduziert mit einfachen Formen zeichnen kann. Die springenden Antilopen können anschließend mit einigen floralen Elementen zu einem dekorativen Muster kombiniert werden.
von Isolde Kommer
Eine grundlegende Papierstruktur gestalten Immer öfter sehen Sie im Web- und Print-Design Vektorgrafiken im aktuellen Collagenstil. Eine wichtige Zutat sind hierbei texturierte Elemente, die an »greifbare« Materialien wie Leder, Textilien oder Papier erinnern. Die einfachste Möglichkeit, in Illustrator eine Papierstruktur nachzubilden, ist der Zeichenfilter Prägepapier. Wie so oft in Illustrator und im Grafikdesign allgemein ist die Anwendung eines vorgefertigten Filters jedoch keine ideale Herangehensweise, um ein möglichst glaubhaftes Ergebnis zu erzielen. Mit der Kombination mehrerer Funktionen und eventuell etwas Handarbeit erhalten Sie normalerweise schönere und individuellere Resultate.
von Lukas Bischoff
Schrift ist schön, und sie ist ein attraktives Gestaltungselement. Üblicherweise geschieht das Gestalten mit Schrift auf zweidimensionaler Ebene. Zeichen werden gesetzt, Textblöcke angelegt und es wird auf Weißraum geachtet. Etwas experimenteller wollen wir es heute auf den kommenden Seiten angehen. Wie lassen sich Buchstaben in den dreidimensionalen Raum transportieren und welche Gestaltungsmöglichkeiten ergeben sich dadurch? Als kleine praktische Übung erstellen wir ein Typoplakat, das vier unterschiedliche Stilansätze zeigt. So gewinnen Sie Einblick in unterschiedliche Techniken und können anschließend selbst experimentieren.
von Monika Gause
Infografik lässt alles weg, was für das Verständnis des Inhalts unnötig ist. Details werden reduziert oder ganz ausgeblendet. Häufig werden noch dazu Farbflächen aufgehellt oder komplett entfernt, damit die Grafik z.B. einfarbig gedruckt werden kann oder damit Handlungsanweisungen oder Vorgänge gut heraus gehoben werden können, z.B. durch Pfeile in Signalfarben. Damit die Formen der Objekte dennoch herausgearbeitet werden können, kommen Konturen in unterschiedlichen Stärken zum Einsatz. Beschäftigen wir uns damit, wie Sie solche Darstellungen aufbauen können.
von Meike Teichmann
Aus der Schule kennen Sie sicher noch die Elementargeometrie mit Zirkel, Geodreieck und Lineal. Geometrische Größen wie Länge, Winkel, Fläche, Volumen, Verhältnisse wurden berechnet. Wenn Sie mit diesen Größen zeichnerisch zweidimensional illustrieren, spricht man von darstellender Geometrie. Wir bezeichnen gleichmäßige Objekte wie Kreise oder Dreiecke als geometrisch und Sie können mit ihnen interessante Motive und Kompositionen erstellen.
von Monika Gause
Besondere Druckeffekte wie Lackierungen oder Golddruck sind mit aktuellen Digitaldruckmaschinen wie der Kodak NexPress für breite Anwenderschichten erschwinglich geworden. Gleichzeitig sind die Produktionszeiten gegenüber früher sehr viel kürzer und es können kleine Auflagen preisgünstig auf viele unterschiedliche Papierqualitäten gedruckt werden. Etliche Online-Druckereien und viele Druckereien vor Ort verfügen über eine NexPress. Sie finden die jeweiligen Druckereien über eine Suchmaschine Ihrer Wahl mit dem Suchbegriff »Kodak NexPress«.
von Isolde Kommer
Umweg über Microsoft Word – eine praktische Vorgehensweise Manchmal erhalten Sie vom Kunden PDF-Dokumente, die Sie als Grundlage für InDesign-Layouts verwenden sollen. Eine Möglichkeit, solche Dateien zu verarbeiten, besteht natürlich darin, den Text aus dem PDF-Dokument herauszukopieren, in InDesign einzufügen und dort anschließend neu zu formatieren. In vielen Fällen ist diese Vorgehensweise jedoch sehr mühsam und aufwendig: Sie erhalten am Ende jeder Zeile eine Absatzmarke und müssen diese über den Befehl Bearbeiten N Suchen/Ersetzen entfernen. Auch die Formatierungen werden nur als »harte«, manuelle Formatierungen übernommen. Außerdem lässt sich der Text nur seitenweise markieren und kopieren. Es gibt jedoch eine bessere Methode, mit der Sie sehr viel schneller und vor allem bequemer zum Ziel kommen:
von Isolde Kommer
Wie färbe ich die Kontur eines Rahmens oder Textes ein? Jeder beliebige Rahmentyp lässt sich mit einer Flächen- und einer Konturfarbe versehen. Auch die Konturstärke und die -art lassen sich auf vielfältige Weise anpassen. So können Sie Rahmen auch als Hintergrundflächen oder dekorative Ränder für Ihr Layout einsetzen. Je nachdem, welches der beiden Felder aktiv ist, d. h., welches oben liegt, bearbeiten Sie die Flächenfarbe oder die Konturfarbe.
von Isolde Kommer
Wie positioniere ich Text im Rahmen? Sämtliche Texte werden in InDesign in Rahmen eingegeben. Das Programm bietet zahlreiche Optionen, um die Positionierung des Textes in seinem Rahmen festzulegen. Diese Positionierung wird mitunter mit dem Festlegen der Ausrichtung verwechselt, die im Absatz-Bedienfeld vorgenommen wird. Hier geht es jedoch darum, wie Sie die Platzierung des Textes innerhalb seines Rahmens ändern.
von Isolde Kommer
Welche Funktionen hält InDesign zur automatischen Gliederung und Nummerierung von Dokumenten bereit? Vielleicht kennen Sie das Problem: Sie möchten ein Buch oder eine wissenschaftliche Arbeit produzieren und die enthaltenen Abbildungen und Tabellen sollen mit fortlaufenden Nummern versehen werden, wie z. B. »Abbildung 4.23« oder »Tabelle 5.1«. Auch die Überschriften sollen eine Nummerierung erhalten, die die Gliederungsstufen widerspiegelt. Mit InDesign lassen sich diese Aufgaben sehr gut rationalisieren. Das Programm enthält alle Funktionen, mit denen Sie Nummerierungen automatisch und vor allem auch dokumentenübergreifend erstellen können. Der Schlüssel zum Erfolg sind die Absatzformatierungen. Diese Funktion kann Ihnen ggf. viele Stunden Arbeit ersparen, besonders wenn nachträglich Überschriften gelöscht bzw. eingefügt werden müssen. Dann passen die Nummerierungen sich automatisch an.
von Isolde Kommer
Wie vergrößere ich die Montagefläche? Jeder Druckbogen hat seine eigene Montagefläche. Diese Fläche außerhalb der eigentlichen Seiten dient zum Ablegen von Objekten, bevor Sie sie endgültig auf den Seiten platzieren. Sie wird nicht mit dem Dokument ausgedruckt. Objekte, die sich im grauen Bereich außerhalb der Montagefläche befinden, zeigt InDesign nicht an. Mit der Befehlsfolge Ansicht + Ganze Montagefläche zoomt InDesign die Ansicht so, dass die gesamte Montagefläche des aktuellen Druckbogens in das Dokumentfenster passt. Wem die Arbeitsfläche um jeden Druckbogen von der Größe her nicht ausreicht, der kann sie fast beliebig vergrößern.
von Isolde Kommer
Wie überdrucke ich schwarze Objekte? InDesign spart bei übereinanderliegenden Objekten die Form des oben liegenden Objekts aus dem unteren aus. Das ist deshalb notwendig, weil Offsetdruckfarben lasierend, d. h. nicht vollständig deckend sind. Ohne die beschriebene Aussparung würde es zu fehlerhaften Mischfarben kommen, wo die beiden Farben übereinanderliegen.
von Isolde Kommer
Alle Jahre wieder werden viele Agenturen und Marketing-Abteilungen mit Monats- und Jahreskalendern beauftragt. Wir beschäftigen uns nachfolgend damit, wie Sie mit möglichst geringem Aufwand das benötigte Kalendarium erzeugen und gestalten können. Es wäre eine recht mühsame und fehleranfällige Aufgabe, das Kalendarium direkt in InDesign einzugeben. Glücklicherweise gibt es jedoch ein JavaScript- Skript von Scott Selberg, das Ihnen diese Aufgabe abnimmt. Es heißt »Adobe InDesign Calendar Wizard« und kann von der Sourceforge-Website heruntergeladen werden. Das Skript ist Donation-Ware, d. h., dass Sie es zwar kostenlos nutzen können, dass Spenden aber auf jeden Fall willkommen sind.
von Isolde Kommer
InDesign enthält eine leicht anwendbare Seriendruckfunktion. Sie können damit personalisierte oder variable Informationen in Einladungskarten, Formulare, einfache Kataloge oder Hauszeitschriften einbringen. Die Daten stammen dabei aus den strukturierten Informationen in einer Datenbank. Hierzu können Sie die verschiedensten Programme verwenden, z. B. Microsoft Excel, Microsoft Word oder OpenOffice. Voraussetzung ist lediglich, dass Sie aus diesem Programm komma- oder tabseparierte Dateien erzeugen können. In diesem Tutorial erstellen wir individuelle Visitenkarten für die einzelnen Mitarbeiter einer Firma.
von Marius König
Was, bitte, sind Color-Lookup-Profile? Color-Lookup-Profile oder -Tabellen stammen ursprünglich aus der Welt der Farbprofile. Grundsätzlich ist eine Lookup-Table (LUT) eine Tabelle, die Eingangswerten bestimmte Ausgangswerte zuordnet und mit der sich komplexe Aufgaben auf einfache Art durch »Nachsehen« in der Tabelle lösen lassen. Ein gutes Beispiel für eine »klassische« Lookup-Table ist eine Logarithmentafel. Die Berechnung des Logarithmus einer Zahl war früher, vor den Zeiten von Taschenrechner und Computer, eine sehr aufwändige Angelegenheit. Um diesen komplizierten Rechenprozess nicht jedes Mal neu durchführen zu müssen, behalf man sich mit in Buchform gedruckten Tabellen (Logarithmentafeln).
von Marius König
Wie arbeitet der Scharfzeichnungsfilter »Verwacklung reduzieren«? Seit Version CC besitzt Photoshop einen neuen Eintrag im Submenü der Scharfzeichnungsfilter namens »Verwacklung reduzieren«. Es handelt sich dabei um einen der komplexesten, aber auch interessantesten Filter, den Photoshop zu bieten hat – denn er ist tatsächlich in der Lage, Unschärfe bis zu einem gewissen Grad in Schärfe zurückzuverwandeln. Höchste Zeit also, dass wir diesen Neuzugang einmal genau unter die Lupe nehmen.
von Marius König
Warum ist Mischlicht so schwierig zu beherrschen? Die kurze Formel bezüglich dieses Themas, die man in jeder Fotografenausbildung, in vielen Fotobüchern und heute auch in vielen Foren immer wieder zu hören bekommt, lautet: Bloß kein Mischlicht! Aber warum eigentlich nicht? Zum einen kann man sich das Licht beim Fotografieren nicht unbedingt aussuchen, man muss nehmen, was man vorfindet. Und zum anderen hat Mischlicht häufig seinen ganz eigenen Reiz. Manches Foto lebt praktisch allein davon. Eines aber ist Mischlicht in jedem Fall: eine Herausforderung – für das Fotografieren und besonders für die Entwicklung und Nachbearbeitung.
von Marius König
Der Sinn von Reproduktionen liegt in den meisten Fällen darin, eine möglichst exakte Kopie einer Vorlage herstellen zu können – aber nicht immer. Manchmal besteht die Aufgabe darin, die Vorlage eben nicht exakt wiederzugeben, weil diese mit Fehlern behaftet ist. In diesem Fall ist es die Aufgabe der Kopie, besser zu sein als das Original, nicht identisch mit ihm. In den meisten Fällen soll dabei der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden, der durch Alterung, Abnutzung oder Beschädigung verloren gegangen ist. Dazu sind verschiedene Techniken der Bildmanipulation einzusetzen. Diese reichen von simpler Detailretusche zur Beseitigung von Kratzern über Farbkorrekturen zur Wiederherstellung der ursprünglichen Farben bis zur komplexen »Neuerfindung« ganzer Bildpartien, die zerstört sind. Eine typische Aufgabe ist die Farbkorrektur bei Reproduktionen von Farbfotos, deren Farbstoffe gealtert und ausgeblichen sind.
von Marion Tramer
Was ist PDF/X eigentlich? Bei einem PDF/X-PDF handelt es sich um eine einfache PDF-Datei, die daraufhin kontrolliert wurde, ob sie nur druckbare Elemente enthält – also keine Formularfelder oder Kommentare innerhalb des druckbaren Bereichs –, alle notwendigen Elemente zur Ausgabe vorhanden sind und alle Farben definiert wurden. Darüber hinaus transportiert eine PDF/X-Datei über den sogenannten Output-Intent die beabsichtigte Ausgabebedingung. Es wäre allerdings ein Trugschluss zu glauben, dass es sich bei einem PDF/X-Dokument um ein PDF handelt, das garantiert fehlerfrei und druckbar ist. Das ist nicht unbedingt der Fall, denn der PDF/X-Status sagt kaum etwas über die resultierende Qualität einer PDF-Datei aus.