Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
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von Monika Gause
Pfadfinder haben sie genauso wie Uniformträger, Raumfahrer oder viele Urlauber: aufgenähte Abzeichen mit gestickten Motiven, die zeigen, bei welchen Missionen der Träger des Abzeichens mit an Bord war oder welche Regionen der Erde er besucht hat. Typisch für diese Abzeichen ist der gekettelte Rand. Dieselbe Technik können Sie verwenden, um gestickte Motive zu simulieren.
von Isolde Kommer
Die Produktion eines Katalogs ist eine sehr umfangreiche Aufgabe, die sich jedoch mit verschiedenen InDesign-Bordmitteln beträchtlich erleichtern lässt – besonders wenn Ihre Daten bereits in irgendeiner datenbankähnlichen Struktur vorliegen, etwa in Excel. Zumindest Teilbereiche des Katalogs lassen sich dann beispielsweise mit der InDesign-Datenzusammenführung recht rationell erstellen.
von Marianne Deiters
Die Welt der Mode, wie sie in Katalogen und Modezeitschriften abgebildet wird, hat besondere Looks, die sich naturgemäß laufend wandeln. Die Möglichkeiten von Photoshop haben einen großen Anteil am heutigen Erscheinungsbild der Publikationen im Modebereich. Je nach Art der Publikation werden nicht unbedingt alle Bilder mit stundenlanger High-End-Retusche bearbeitet, sie müssen aber trotzdem makellos aussehen. Soll ein Produkt farbecht abgebildet werden, sollten Looks vermieden oder nur vorsichtig eingesetzt werden.
von Monika Gause
Sie machen Lust auf Urlaub: Kondensstreifen am Himmel. Wenn Sie ein Grafiktablett einsetzen, sind die Streifen einfach gezeichnet. Basis dafür sind ein Spezialpinsel, etwas Transparenz und ein möglichst kontrolliert gezogener Strich.
von Marianne Deiters
Wir setzen wirklich alles dran, Farben und Tonwerte so zu bearbeiten und zu erzeugen, wie der Auftraggeber oder wir selber uns das vorstellen. Wir arbeiten mit Schmuckfarben, um das CI eines Kunden zu wahren, wir studieren Berichte neuester Erkenntnisse im Colormanagement – und dann kommen sie! Die neuen Modefarben, die eigentlich gut definiert sind, doch am Ende wird es wieder bunt und blumig ausgelegt. Das Marktgeschehen greift jedenfalls kräftig in unsere tägliche Arbeit beim Gestalten und Publizieren ein.
von Isolde Kommer
In vielen Bereichen – beispielsweise in der Textilbranche – ist die farbtreue Ausgabe aus InDesign absolut wichtig. Oft rechtfertigt dies einen Aufwand, der auf den ersten Blick sehr hoch erscheint. Ein gutes Beispiel sind Bestellkataloge für Bekleidung. Wird das Produktbild einer Bluse mit einer nur leichten farblichen Abweichung gedruckt, sind Reklamationen quasi vorprogrammiert; das Unternehmen erleidet entsprechende finanzielle Verluste. Wir stellen Ihnen zwei Lösungsansätze vor, mit denen sich viele Farbprobleme verhindern lassen.
von Monika Gause
Illustrationen werden erst durch Details lebendig. Je mehr Mühe Sie sich mit den Details geben, umso interessanter wird eine Zeichnung, und häufig werden Sie mit aufwendigen Details auch eine Menge Bewunderung von den Betrachtern ernten. Zum Glück ist die Erstellung von Details in Illustrator gar nicht so aufwändig wie es anfangs erscheint. Aber das müssen Sie ja niemandem verraten.
von Marianne Deiters
»Colormanagement« ist das Zauberwort, wenn es um die Ausgabe konsistenter Farben über eine komplette Produktionsstrecke geht; im Bereich Mode vom Entwurf bis zur farbrichtigen Abbildung im Katalog. In einem richtig eingerichteten Colormanagement-System wird dieses Ziel mit dem konsequenten Einsatz von ICC-Profilen erreicht. Unser Grundlagenexkurs erleichtert Ihnen das nötige Verständnis beim Arbeiten mit Farbe.
von Isolde Kommer
Pixelgrafiken wie etwa Fotos haben prinzipiell einen rechteckigen Umriss. Oft möchten Sie aber ein Motiv mit einem einfarbigen Hintergrund in das Layout einfügen – und zwar so, dass es sich nahtlos in den Hintergrund einpasst, auch wenn dieser eine ganz andere Farbe oder einen Farbverlauf hat. Hier spielt das Zusammenwirken von InDesign mit Photoshop seine besonderen Stärken aus.
von Monika Gause
Für einen schnell gestalteten Gruß zum Jahresende benötigen Sie gar nicht viel Vorbereitung, die Variationsmöglichkeiten sind unendlich und das Leuchten entsteht im Farbmodus RGB fast automatisch.
von Marianne Deiters
Die Tonwerte in einem Bild lassen sich sehr gezielt durch die Einstellungen in Adobe Camera Raw und Lightroom beeinflussen. Seit der Prozessversion 2012 gibt es eine sehr feine Differenzierung für die Schieberegler in den Grundeinstellungen, um die es im Detail gehen wird. Eine wichtige Rolle spielt auch das Histogramm bei den Einstellungen. Wir erläutern genau, wie dieses »tickt« und wie Sie Fotos gezielt optimieren.
von Marion Tramer
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie eine mehrsprachige Modeseite im PDF digital aufbereiten können. Sie lernen, wie Sie interaktive Schaltflächen zum Ein- und Ausblenden der jeweiligen Sprachversion hinzufügen können. Bei der Beispielmodestrecke sollen die einzelnen Bilder außerdem vergrößert angezeigt werden, sobald sich der Mauszeiger in das entsprechende Bild auf der Seite bewegt.
von Martin Vogler
Der Halbton-Effekt gehört zu den Klassikern unter den Photoshop-Effekten. Bei der Umsetzung trennt sich aber schnell die Spreu vom Weizen. Viele legen ihn so an, dass sie bei Änderungen immer wieder von vorne anfangen müssen. Nicht so bei unserer Version. Dank der Smartobjekt-Lösung tauschen Sie das Motiv binnen Sekunden aus, der Effekt bleibt aber gleich.
von Marianne Deiters
Adobe Camera Raw und Lightroom sind echte Künstler, wenn es darum geht, ein Maximum an Bildinformation zu erzielen. Doch die Möglichkeiten und Grenzen der Einstellung sind besonders durch die Bildqualität und die Anzahl und Verteilung der Tonwerte in einem Bild bestimmt. Helle Bildbereiche können immens mehr Tonwerte, also Bilddetails, beinhalten als dunkle Bereiche. Mit diesem Wissen können Sie von Anfang an für eine maximale Bildqualität sorgen.
von Isolde Kommer
Die Textumflussoptionen von InDesign bieten sehr schöne Möglichkeiten für Formsatz, kreativ in den Textfluss eingefügte Grafiken und vieles mehr. Allerdings verhält sich der Textumfluss in sehr vielen Fällen anders, als man es auf den ersten Blick erwarten könnte. Die häufigsten Probleme mit dem Textumfluss bzw. dem Verdrängen von Text analysieren und beheben wir in diesem Artikel.
von Martin Vogler
Das Lithverfahren ist eine interessante Labortechnik bei der Schwarz-Weiß-Entwicklung, welche einmalige Bildwirkungen hervorbringen kann. Ein Lith-Print besitzt typischerweise einen starken Kontrast, eine sichtbare Kornstruktur und Brauntöne. Jeder Print ist dabei einzigartig. Sehen Sie, wie Sie diesen Effekt in Photoshop nachahmen und ganz flexibel für verschiedene Motive anpassen können.
von Meike Teichmann
Oft benötigt man für ein Icon, eine Bildmarke oder eine einfache Illustration keine komplizierten Motive, da kommt es eher auf einfache, schnell erkennbare Formen an, die sich vielleicht sogar noch mit wenigen Handgriffen variieren lassen. In diesem Artikel soll am Beispiel eines Frauenkopfes gezeigt werden, wie schon mit wenigen Formen und einigen wenigen Ergänzungen eine interessante Illustration erstellt werden kann.
von Martin Vogler
Sie möchten für ein Silvester-Plakat eine explosive und dynamische Headline erstellen? Kein Problem. Dieser Schnelltipp verwandelt Sie im Handumdrehen in einen Photoshop-Pyromanen! Lassen Sie aus dem Nichts einen herrlich leuchtenden, dynamischen Schriftzug in die Luft emporsteigen.
von Marianne Deiters
Nicht nur alle Jahre wieder zu Weihnachten, sondern auch zu vielen anderen Gelegenheiten werden Bilder mit einer festlichen Stimmung benötigt. Sehr beliebt sind stimmungsvolle Personen- oder Gesellschaftsfotos mit Bokeh-Lichtern in unscharfen Bildbereichen. Diese können sowohl im Vordergrund als auch im Hintergrund eines Bildes auftreten. Wir zeigen, wie Sie diese gekonnt mit Photoshop simulieren und in ein Motiv integrieren.
von Martin Vogler
Mit einem Polarisationsfilter unterdrückt man in der Fotografie unerwünschte Reflexionen von glatten, nicht metallischen Oberflächen, zum Beispiel Fensterschreiben oder Wasseroberflächen. Zudem kann man damit das Himmelsblau dunkler und kräftiger erscheinen lassen, Wolken deutlicher herausarbeiten. Hier sehen Sie, wie Sie diesen Effekt ganz gut nachträglich simulieren können.
von Isolde Kommer
Auch wenn die Ära von QuarkXPress längst vorbei und Adobe InDesign allgegenwärtig ist, stehen die Chancen gut, dass Sie im Arbeitsalltag immer einmal wieder auf alte (oder auch gar nicht so alte) QuarkXPress-Dokumente stoßen werden, die Sie abändern oder als Grundlage für ein ganz neues Design verwenden sollen. Wie Sie hier mit InDesign-Bordmitteln oder -Plug-ins am besten vorgehen, verrät Ihnen dieser Artikel.
von Isolde Kommer
Überstrahlte Lichter waren und sind ein beliebter Bildeffekt, gerne erzeugt durch einen mit Vaseline versehenen UV-Filter. Die Mühe können Sie sich sparen und Sie sind außerdem viel flexibler, wenn Sie den Effekt einfach nachträglich ins Bild rechnen. Lesen Sie auf dieser Seite, wie es geht.
von Marion Tramer
Neben den richtigen Farbwerten spielt der Gesamtfarbauftrag in der Druckindustrie ebenfalls eine große Rolle. Dieser kann vor allem im Offsetdruck zu Druckproblemen führen, die spätere Reklamationen vom Kunden zur Folge haben. Um dies zu vermeiden, sollten PDF-Dokumente generell vor der Weiterverarbeitung nicht nur auf die Farbwerte, sondern auch auf einen zu hohen Gesamtfarbauftrag überprüft werden. Wie Sie dabei vorgehen, zeigt dieser Artikel.
von Marianne Deiters
In der täglichen Arbeit in Agenturen und Marketingabteilungen müssen oft Stock-Fotos verwendet werden. Das kann nicht immer das perfekte Bild sein, da der Fotograf nicht wissen kann, was mit dem Bild suggeriert werden soll. Das gewisse Etwas kann durchaus die Unschärfe in einem Foto sein. Photoshop hat zur Erzeugung von Unschärfe und Weichzeichnung einen riesigen Werkzeugkasten, aus dem hier einige Werkzeuge kreativ eingesetzt werden.
von Monika Gause
Für die nahende Weihnachtszeit erstellen wir hier noch einige Ornamente, beschäftigen uns dabei jedoch mit grundlegenden Fragen in Bezug auf Illustrator-Dateien: den Fragen nach einem »durchsichtigen« Hintergrund der Grafik. Dies wird auch gerne als Transparenz bezeichnet, obwohl es das technisch nicht immer ist. Aber der Reihe nach.