Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
Auf über 2000 von Profi-Trainern entwickelte Fachartikel zugreifen
Mehr als 500 anschauliche und praxisnahe Photoshop-Fachartikel
Mehr als 400 praxisbewährte Lösungen für Adobe InDesign
Über 300 kreative und hilfreiche Übungseinheiten für Illustrator
Mehr als 200 nützliche Schnell-Anleitungen für Photoshop
Fast 400 sofort umsetzbare Anleitungen für Acrobat & Co.
Experten-Wissen jederzeit und auf allen Geräten zur Verfügung haben
- 20 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von Kreativen
- Redaktionsteam mit anerkannten Profi-Trainern
- Seriöses Verlagsangebot mit professionellem Lektorat
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von Redaktion
Dreidimensionale Objekte, die mit Fotomotiven kombiniert werden, sind gerne verwendete Eyecatcher in Anzeigen, Flyern und Social-Media-Postings. Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen 3D-Bilderwürfel mit Photoshop schnell und einfach gestalten. Die Würfelflächen können Sie dabei ganz nach Ihren Wünschen bekleben und auch schnell austauschen.
von Isolde Kommer
Im Gegensatz zu den Optionen in Adobe Illustrator oder anderen Vektorgrafikprogrammen ist die Konturauswahl in InDesign recht eingeschränkt, selbst wenn Sie die Möglichkeit hinzunehmen, eigene Konturtypen anzulegen. Mithilfe von Pfadtext und Schriftzeichen können Sie aber fast unendliche Rahmenkombinationen gestalten. Der Artikel gibt Anregungen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen.
von Redaktion
Photoshop bietet an prominenter Stelle im Bild-Menü gleich mehrere Befehle für eine automatische Bildkorrektur. Je nach Motiv führen alle zu einer mehr oder weniger akzeptablen Bildveränderung. Wir erläutern Ihnen, was die einzelnen Auto-Befehle bewirken, und verraten Ihnen, wie Sie diese Auto-Korrekturen auch nichtdestruktiv anwenden können.
von Marianne Deiters
In der Photoshop-Szene werden unter dem Begriff »Inception-Effekt« surreale Compositings zusammengefasst. In den Traumwelten falten sich Stadtlandschaften zu Wänden auf, Häuser stehen Kopf und die Schwerkraft wird aufgehoben. Auch der bekannte Bild-in-Bild-Effekt wird häufig als Inception-Effekt bezeichnet. Wir zeigen Ihnen grundlegende Techniken zum Falten von Szenen und Landschaften.
von Redaktion
Geringe Anpassungen der Sättigung können über die Farbton/Sättigung-Korrektur zwar gut erledigt werden. Möchten Sie jedoch die Bildsättigung deutlich erhöhen, erhalten Sie in den meisten Fällen beschnittene Lichter und Tiefen und verlieren Details. Dies lässt sich im Lab-Modus problemlos vermeiden. Die Vorgehensweise zeigen wir Ihnen hier.
von Monika Gause
Man kann beeindruckende Designs erstellen, indem man Formen aus Papier ausschneidet und falzt. »Papercraft« erlaubt dabei vielseitige Herangehensweisen. Diese Art Designs lässt sich aber auch mit Illustrator simulieren. Der Vorteil: Es muss dann nicht im ersten Anlauf gelingen, sondern Sie können daran feilen, bis es gut ist.
von Redaktion
In dieser Praxishilfe zeigen wir Ihnen eine schnelle, einfach umsetzbare und dennoch ansprechende Lösung für die Präsentation von Medienprodukten, zum Beispiel Bücher/E-Books, Zeitschriften/PDFs, DVDs/Filmdateien und andere digitalisierbare Produkte. Natürlich ist die Produktbühne nichtdestruktiv aufgebaut und kann beliebig individualisiert werden.
von Isolde Kommer
In einem Artikel hatten wir uns bereits mit der Wahl einer geeigneten Schrift für EPUB-Veröffentlichungen beschäftigt. Die nächsten wichtigen Fragen betreffen die Gestaltung der Textabsätze. Auch hier gibt es eine ganze Reihe von Einschränkungen und Besonderheiten zu beachten, damit Ihre elektronischen Bücher sich durch eine klare, gute lesbare Typografie auszeichnen. Alles Wissenswerte erläutert dieser Beitrag.
von Redaktion
Grunge- und Metalleffekte erfreuen sich nicht erst sein »Game of Thrones« großer Beliebtheit. Sie passen einfach gut zu Produkten und Themen, die einen »Fantasy«-Bezug besitzen oder Mystik aufbauen sollen. Diese Praxishilfe zeigt, wie man alleine mit Ebenenstilen einen metallischen Effekt erzeugt, der sich dann schnell auf jede beliebige Form übertragen lässt.
von Marianne Deiters
Ursprünglich war HDR dazu bestimmt, einen maximalen Dynamikumfang für die Bildoptimierung zur Verfügung zu stellen. Durch übertriebene Einstellungen entstehen dabei aber oftmals surreal anmutende Bilder. Mit dem Befehl »HDR-Tonung« besteht die Möglichkeit, typische HDR-Einstellungen in einem 8- oder 16-Bit-Bild zu verwenden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auf diese Art verblüffende Ergebnisse erzielen.
von Redaktion
Wussten Sie, dass Sie von Photoshop auch individuelle Berglandschaften erzeugen lassen können? Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit wenig Aufwand ein Gebirge gestalten, bei dem Sie auch noch den Blickwinkel und die Beschaffenheit der Oberfläche flexibel einstellen können.
von Isolde Kommer
Grundsätzlich handelt es sich bei einer Initiale um einen hervorgehobenen oder verzierten Anfangsbuchstaben. Üblich sind große Grade der Textschrift, manchmal verziert, und Kassetteninitialen, die in einem Rahmen aus Linien und/oder Ornamenten stehen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit verschiedenen Initialvarianten, die über die automatisch von InDesign erzeugten Initialen hinausgehen.
von Monika Gause
Wenn die Logo-Entwicklung, der Aufbau von Visitenkarten, Flyern, Web-Layouts, Plakaten etc. fertig gestellt sind, werden alle Dokumente an die Kunden bzw. deren Dienstleister übergeben und Sie sind eventuell nicht mehr zuständig bzw. werden gar nicht mehr für eine Dauerbetreuung bezahlt. Ihre Kunden möchten aber in der Lage sein, das erstellte Corporate Design so zu verwenden, dass es ihre Kommunikationsziele erfüllt. Wir erläutern, wie Sie ein CD-Handbuch erstellen.
von Isolde Kommer
Vielleicht kennen Sie es: Je länger Sie mit Ihren InDesign-Dateien arbeiten, desto stärker wächst deren Dateigröße an, selbst wenn sie gar nicht aus ungewöhnlich vielen Seiten bestehen oder besonders viele Bilder enthalten. In solchen Fällen kann es ewig dauern, bis die Kontrolldrucke aus Ihrem Bürodrucker kommen und die Dateien Ihre Produktionspartner erreichen. Dieser Artikel kann Abhilfe schaffen.
von Marianne Deiters
Oft sind Fotos, die man zum Gestalten bekommt, so trist und langweilig, dass es einem ein noch so schönes Layout einfach zunichtemacht. Es muss dabei nicht unbedingt die Schuld des Fotografen sein, wenn ein Bild einfach nur langweilig aussieht. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit farbigem Licht, Unschärfe und weiteren Techniken ein langweiliges Bild lebendig machen.
von Isolde Kommer
InDesign kann sehr gut mit Excel-Dateien arbeiten. Allerdings möchten Sie die importierten Excel-Daten nicht immer in Form einer Tabelle in Ihrem Layout darstellen. In diesem einfachen Beispiel platzieren Sie eine Excel-Tabelle in Ihrem InDesign-Dokument und erzeugen in mehreren Schritten eine ansprechend angeordnete und formatierte Liste daraus.
von Monika Gause
Wahrscheinlich sind Sie alle schon einmal in die Situation gekommen, dass Sie eine Illustrator-Datei nicht herausgeben wollen und auch rechtlich gesehen nicht müssten, aber die Umstände es verlangen. Dann würde man gerne eine Möglichkeit haben, die Bearbeitung zu sperren oder zumindest zu erschweren.
von Marianne Deiters
In diesem Design wird nicht nur die Gravitation außer Kraft gesetzt, sondern es wird ein geschlossener Raum durch die Vermischung mit dem luftigen Element geöffnet. Hier ist alles erlaubt und alles möglich. Trotzdem sollten perspektivische Regeln eingehalten werden, damit der Betrachter nicht vollkommen verwirrt den Blick abwendet. Erfahren Sie, wie Sie ein surrealistisches Composing im Stile von René Magritte umsetzen.
von Redaktion
Im Studio verwendet man für die Ausleuchtung von Porträts normalerweise eine ausgeklügelte Beleuchtung und Diffusoren. Bei Vor-Ort-Aufnahmen oder Gelegenheitsporträts ist dergleichen meist nicht möglich. Aber auch nachträglich lässt sich der Effekt von Diffusoren und weicher Beleuchtung ins Bild zaubern.
von Monika Gause
Für diesen Schriftzug habe ich mich ein wenig von Heavy-Metal-Bandlogos inspirieren lassen. Es sollte etwas technisch aussehen und gleichzeitig an Frakturschrift erinnern. Am Anfang standen wie immer eine Recherche, um ein Gefühl für die Optik zu bekommen, sowie viele Skizzen.
von Isolde Kommer
Gerade für Bildschirmmedien wie EPUBs mit flexiblem oder fixiertem Layout benötigen Sie sehr leicht lesbare Schriftarten. Allerdings ist die Freiheit in der elektronischen Schriftauswahl fast grenzenlos geworden und Sie stehen vor Herausforderungen, die über die der Schriftauswahl für Printmedien hinausgehen. In diesem Artikel werfen Sie einen Blick auf die Regeln und Grenzen der verfügbaren Technologie und lernen, wie InDesign Ihnen bei der Definition des richtigen Fonts für Ihre EPUB-Layouts helfen kann.
von Redaktion
Metallische Effekte werden gerne verwendet, um Logos, Texte und Objekte herauszuputzen und in ganz neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Wir zeigen eine schnelle Lösung für einen Metalleffekt in Strass-Anmutung. Dieser ist noch dazu nichtdestruktiv aufgebaut und kann somit einfach auf andere Formen übertragen sowie variiert werden.
von Marianne Deiters
Darf es mal wieder ein Eyecatcher sein? Ein Gesicht eignet sich bekanntlich sehr gut, um den Blick auf sich zu lenken. Mit dem grundlegenden Design lassen sich alle möglichen Gegenstände kombinieren. Sie können es zur Untermalung einer Aussage oder zur Bewerbung von Produkten einsetzen. Auch die Kombination mit Symbolen ist in diesem Design sehr wirksam. Ihrer Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. Lassen Sie es raus aus dem Kopf!
von Redaktion
Immer mal wieder werden Stoffe und Strukturen wie Vorhänge oder Tücher benötigt. Natürlich können Sie sich im Web auf die Suche nach einem passenden Foto-Hintergrund machen. Sie können aber einfach mal probieren, ob Sie nicht auch in Photoshop zum Ziel gelangen. Diese Praxishilfe hilft Ihnen dabei und zeigt, wie Sie selbst Textilien, wie z. B. Seidensatin, simulieren.
von Monika Gause
Kalamkari gehört zu den kommenden Trends und zeichnet sich aus durch opulente Muster und Farbharmonien mit Indigo, Senf und Efeugrün. Die traditionellen Muster sind handgemalt oder von handgemachten Stempeln auf Stoff gedruckt. Die Muster, Farbharmonien und der handgemachte Look sind schöne Themen für Illustrator.