Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
Auf dieser Seite finden Sie jede Woche neue Fachartikel für das professionelle Erlernen von Photoshop, InDesign und Illustrator. Sie können im kompletten Archiv recherchieren und in jede Lerneinheit hineinschnuppern. Möchten Sie diese komplett lesen, dann melden Sie sich einfach an.
Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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Oft sollen bei der Entwicklung von Raw-Fotos auch störende Details entfernt und bestimmte Bereiche unabhängig von anderen bearbeitet werden. Inzwischen können Sie viele dieser Arbeiten bereits direkt in Camera-Raw erledigen. In dieser Lerneinheit erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit ACRs selektiven Korrekturwerkzeugen.
Noch für eine lange Zeit wird uns das Thema SARS-CoV-2 begleiten. Es wird dazu Artikel in allen Medien geben, die illustriert werden müssen. Für Infografiken und redaktionelle Illustrationen ist Illustrator natürlich bestens geeignet, und wir sehen uns in diesem Beitrag Ansätze an, mit denen Sie Illustrationen vorbereiten und umsetzen können, denn leider gibt es keine Möglichkeit, dreidimensionale Objekte einfach zu generieren, es ist immer noch sehr viel Handarbeit gefragt.
Der Bleach-Bypass-Effekt gehört immer noch zu den gefragtesten Fotoeffekten. Er wird vor allem gerne als Look in der Werbe- und Modefotografie verwendet. Da die in Photoshop eingebaute Instant-Lösung nicht sehr flexibel ist und auch nicht bei jedem Motiv eine passende Wirkung erzeugt, zeigen wir Ihnen auch noch einen Weg, über den Sie den Bleach-Bypass-Look individuell einstellen können.
In InDesign fehlen zwar spezielle Befehle für den Webexport, aber dennoch können Sie in InDesign Bilder für das Web optimieren und exportieren. Es gibt sogar bestimmte Fälle, in denen die in InDesign zur Verfügung stehenden Möglichkeiten anderen Programmen überlegen sind. Lesen Sie in diesem Artikel, wann das der Fall ist und wie Sie beim HTML-Bildexport vorgehen.
Oft möchten Sie einen ganzen Stapel Bilder, z. B. die mit kryptischen Namen versehenen Fotos aus Ihrer Kamera, umbenennen. Eine manuelle Vorgehensweise könnte je nach Bildmenge extrem aufwendig sein. Adobe Bridge bietet Ihnen deshalb eine automatische Möglichkeit.
Eine beliebte Technik unter Hobbyfotografen ist es, eine Glaskugel in einer Landschaft zu fotografieren. Allerdings erscheint die Landschaft darin vertikal gespiegelt und ist damit schwer zu erkennen, weshalb das Foto dann oft gedreht dargestellt wird. In jedem Fall ist es ein toller Eyecatcher, der einlädt, genauer hinzuschauen. Wir zeigen Ihnen die Technik mit Photoshop.
Glaskugeln und Seifenblasen werden immer mal wieder als Gestaltungselemente für Composings und Layouts benötigt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese mit den Hausmitteln von Photoshop erzeugen können – und das auch noch komplett nichtdestruktiv.
Aus Illustrator lassen sich diverse Dateiformate exportieren, darunter sehr viele Rasterformate. Da Illustrator allerdings zum einen sehr alt ist und zum anderen eben ein vektorbasiertes Programm, macht es einem diesen Export unter bestimmten Umständen nicht gerade einfach. Das hat mit einer Altlast zu tun.
Der Raum um Ihre InDesign-Layoutseiten herum – die Montagefläche – ist ein durchaus nützliches Element, auf dem Sie momentan nicht genutzte Elemente zur späteren Verwendung ablegen können, ohne dass diese Elemente mit dem Dokument ausgegeben werden. Wenn Sie sich ein wenig mit den Feinheiten der Montagefläche auskennen, können Sie Ihren Arbeitsablauf in InDesign raffinierter und schneller gestalten. Dieser Artikel bietet Anleitungen und Tipps.
Bei der Bildoptimierung in Camera Raw und Lightroom kann der Kontrast relativ einfach und komfortabel angepasst werden. Für eine gezielte Optimierung sollte man jedoch auch die Unterschiede der verschiedenen Einstellungen kennen und wissen, für welche Bildbereiche sie optimal zu verwenden sind. Dieses lernen Sie in diesem Artikel.
Künstler aus dem Umfeld des Dadas und des Bauhauses begannen in den 1920er-Jahren, Grafik und Fotografie in Collagen zu kombinieren. Die Technik wird seitdem mit unterschiedlichen Gestaltungszielen eingesetzt. Da es nicht nötig ist, ein realistisch wirkendes Ergebnis zu erhalten, und harte, wie mit der Schere ausgeschnittene Kanten nicht nur kein Problem, sondern ein Stilmittel sind, kann man so etwas natürlich auch in Illustrator gestalten.
Viele Layoutprojekte erhalten Elemente, die in unterschiedlichen Programmen der Creative Cloud erstellt werden. Damit alle Elemente konsistent wirken, sollten natürlich auch die Textformatierungen aus einem Guss sein. Es liegt also nahe, die für das Layout verwendeten Absatz- und Zeichenformate auch in Illustrator und Photoshop zu nutzen, statt die Formatierungen dort neu zu erstellen. Mit diesen Möglichkeiten beschäftigen wir uns nachfolgend.
Die neuen intelligenten Auswahl-Funktionen in Photoshop zeigen bereits erste gute Ansätze, sind aber noch keinesfalls perfekt. Sie müssen also weiter verschiedene Auswahl-Werkzeuge beherrschen und kombinieren können. Der Befehl »Farbbereich« ist zwar schon länger nicht aktualisiert worden, aber bei vielen Aufgaben sehr hilfreich und deshalb einen ausgiebigen Blick darauf wert.
In dieser Lerneinheit stellen wir Ihnen eine zentrale Funktion für die Optimierung von Fotos in Photoshop vor: Gradationskurven. Mit diesen steht Ihnen ein universelles und einfaches Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie viele Bildoptimierungsaufgaben erledigen können. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten anhand zahlreicher Bildbeispiele.
Letterpress kann man sich wie andere Prägungen und Veredelungsverfahren schwer vorstellen und es ist gleichzeitig zu teuer, um einfach mal einen Probedruck zum Präsentieren zu erstellen. Wir erläutern Ihnen daher eine einfach Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Entwurf zu verschaffen und dem Kunden das Ganze angemessen zu präsentieren.
Bei Zeichenflächen handelt es sich um einen speziellen Ebenentyp, den es noch gar nicht so lange in Photoshop gibt – genau genommen wurden sie mit Version CC 2015 eingeführt. In diesem Artikel erfahren Sie nicht nur, wie Sie Zeichenflächen erstellen, sondern auch, wie Sie deren Möglichkeiten für ein effizientes Composing nutzen.
Die Absatzschattierungen stellen in Adobe InDesign eine hervorragende Methode dar, um Fließtexte interessanter zu gestalten und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf wichtige Textstellen wie Zitate oder Hinweiskästen zu lenken. Aber auch für Tabellen sind Absatzschattierungen äußerst nützlich – Sie können damit Gestaltungselemente erstellen, die vorher in InDesign nur sehr mühsam und mit einer Reihe von Workarounds zu bewerkstelligen waren. Wir zeigen Ihnen die Anwendung anhand konkreter Beispiele.
Durch das Werfen von Farbstaub entstehen faszinierende Bilder voller Lebendigkeit und Dynamik, die den Betrachter in ihren Bann ziehen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie solche Bilder ohne so einen großen Aufwand und weitaus günstiger mit Photoshop gestalten können.
Wozu überhaupt Farbe messen? Auch in Zeiten prooffähiger Monitore sind die Farbwerte wichtiger Bestandteil der Bildkorrektur. Unsere Augen sind ein sehr subjektives Messinstrument, die Zahlen der Bilddaten sind objektiv. Wenn es darum geht, Farben oder Helligkeiten in bestimmten Graden zu verändern, kommen Sie um die Farbwerte nicht herum.
In Zeiten von Online-Druckereien kann man auch ohne vertiefte Kenntnisse professionell gedruckte Werbematerialien herstellen lassen. Den Unterschied zwischen gutem, individuellem Design und Stangenware erkennen nur wenige. Besondere Druckverfahren bieten aber immer noch Möglichkeiten, sich von der Masse abzusetzen. Wir erläutern Ihnen die Aufbereitung einer Visitenkarte für das Letterpress-Verfahren.
Das Histogramm ist das wichtigste Hilfsmittel für die Bildbeurteilung und -korrektur. Sie sollten damit vertraut sein und es interpretieren können. Wir helfen Ihnen dabei.
Vollflächige Seitenhintergründe aus Vektorelementen sind stets ein beliebtes Mittel, um Layouts aufzuwerten. InDesign bietet hier zwar nicht die Möglichkeiten von Photoshop oder Illustrator. Sie können jedoch verschiedene InDesign-Standardfunktionen kreativ einsetzen, um sich wiederholende Musterkacheln zu erzeugen und anzuwenden. In diesem Artikel stellen wir drei besonders elegante Lösungen vor.
Eine realistische Nachbildung von Holzstrukturen ist mit Photoshop gar nicht so schwierig. Durch eine raffinierte Kombination von Filtern können Sie verschiedensten Holzarten simulieren – und dank der nichtdestruktiven Arbeitstechnik auch noch schnell variieren. Wir stellen in diesem Artikel zwei Möglichkeiten vor.
Neben der Belichtungseinstellung ist der Weißabgleich eine der wichtigsten Einstellungen schon beim Fotografieren, und in der Bildbearbeitung wird der Weißabgleich meistens als erste Korrektur eingestellt. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Grundlagen für eine gezielte Anwendung und zeigen, wie Sie die Einstellungen in Photoshop richtig treffen.
Ein großer Nachteil der HDR-Tonung ist, dass Sie sie nicht als Einstellungsebene anwenden können. Sie ist nur im Korrekturen-Menü verfügbar. Außerdem lässt sie sich nicht auf Smartobjekte anwenden. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie die Funktion trotzdem im Rahmen eines zerstörungsfreien Workflows nutzen können.