Photoshop, InDesign und Illustrator professionell erlernen – hier finden Sie praxisnahe Tutorials von Experten!
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Jede Woche besser werden in Photoshop, InDesign & Illustrator
Alle Aufgaben der Bildbearbeitung von A bis Z professionell bewältigen
Klassische und digitale Publishing-Projekte sicher meistern
Grafik und Illustration mit perfekter Arbeitstechnik umsetzen
Auf den Punkt gebrachte Photoshop-Lösungen sofort nutzen
Alle Möglichkeiten des PDF-Formats perfekt beherrschen
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Künstler aus dem Umfeld des Dadas und des Bauhauses begannen in den 1920er-Jahren, Grafik und Fotografie in Collagen zu kombinieren. Die Technik wird seitdem mit unterschiedlichen Gestaltungszielen eingesetzt. Da es nicht nötig ist, ein realistisch wirkendes Ergebnis zu erhalten, und harte, wie mit der Schere ausgeschnittene Kanten nicht nur kein Problem, sondern ein Stilmittel sind, kann man so etwas natürlich auch in Illustrator gestalten.
Viele Layoutprojekte erhalten Elemente, die in unterschiedlichen Programmen der Creative Cloud erstellt werden. Damit alle Elemente konsistent wirken, sollten natürlich auch die Textformatierungen aus einem Guss sein. Es liegt also nahe, die für das Layout verwendeten Absatz- und Zeichenformate auch in Illustrator und Photoshop zu nutzen, statt die Formatierungen dort neu zu erstellen. Mit diesen Möglichkeiten beschäftigen wir uns nachfolgend.
Die neuen intelligenten Auswahl-Funktionen in Photoshop zeigen bereits erste gute Ansätze, sind aber noch keinesfalls perfekt. Sie müssen also weiter verschiedene Auswahl-Werkzeuge beherrschen und kombinieren können. Der Befehl »Farbbereich« ist zwar schon länger nicht aktualisiert worden, aber bei vielen Aufgaben sehr hilfreich und deshalb einen ausgiebigen Blick darauf wert.
In dieser Lerneinheit stellen wir Ihnen eine zentrale Funktion für die Optimierung von Fotos in Photoshop vor: Gradationskurven. Mit diesen steht Ihnen ein universelles und einfaches Werkzeug zur Verfügung, mit dem Sie viele Bildoptimierungsaufgaben erledigen können. Wir erläutern Ihnen die Möglichkeiten anhand zahlreicher Bildbeispiele.
Letterpress kann man sich wie andere Prägungen und Veredelungsverfahren schwer vorstellen und es ist gleichzeitig zu teuer, um einfach mal einen Probedruck zum Präsentieren zu erstellen. Wir erläutern Ihnen daher eine einfach Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom Entwurf zu verschaffen und dem Kunden das Ganze angemessen zu präsentieren.
Bei Zeichenflächen handelt es sich um einen speziellen Ebenentyp, den es noch gar nicht so lange in Photoshop gibt – genau genommen wurden sie mit Version CC 2015 eingeführt. In diesem Artikel erfahren Sie nicht nur, wie Sie Zeichenflächen erstellen, sondern auch, wie Sie deren Möglichkeiten für ein effizientes Composing nutzen.
Die Absatzschattierungen stellen in Adobe InDesign eine hervorragende Methode dar, um Fließtexte interessanter zu gestalten und die Aufmerksamkeit des Betrachters auf wichtige Textstellen wie Zitate oder Hinweiskästen zu lenken. Aber auch für Tabellen sind Absatzschattierungen äußerst nützlich – Sie können damit Gestaltungselemente erstellen, die vorher in InDesign nur sehr mühsam und mit einer Reihe von Workarounds zu bewerkstelligen waren. Wir zeigen Ihnen die Anwendung anhand konkreter Beispiele.
Durch das Werfen von Farbstaub entstehen faszinierende Bilder voller Lebendigkeit und Dynamik, die den Betrachter in ihren Bann ziehen können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie solche Bilder ohne so einen großen Aufwand und weitaus günstiger mit Photoshop gestalten können.
Wozu überhaupt Farbe messen? Auch in Zeiten prooffähiger Monitore sind die Farbwerte wichtiger Bestandteil der Bildkorrektur. Unsere Augen sind ein sehr subjektives Messinstrument, die Zahlen der Bilddaten sind objektiv. Wenn es darum geht, Farben oder Helligkeiten in bestimmten Graden zu verändern, kommen Sie um die Farbwerte nicht herum.
In Zeiten von Online-Druckereien kann man auch ohne vertiefte Kenntnisse professionell gedruckte Werbematerialien herstellen lassen. Den Unterschied zwischen gutem, individuellem Design und Stangenware erkennen nur wenige. Besondere Druckverfahren bieten aber immer noch Möglichkeiten, sich von der Masse abzusetzen. Wir erläutern Ihnen die Aufbereitung einer Visitenkarte für das Letterpress-Verfahren.
Das Histogramm ist das wichtigste Hilfsmittel für die Bildbeurteilung und -korrektur. Sie sollten damit vertraut sein und es interpretieren können. Wir helfen Ihnen dabei.
Vollflächige Seitenhintergründe aus Vektorelementen sind stets ein beliebtes Mittel, um Layouts aufzuwerten. InDesign bietet hier zwar nicht die Möglichkeiten von Photoshop oder Illustrator. Sie können jedoch verschiedene InDesign-Standardfunktionen kreativ einsetzen, um sich wiederholende Musterkacheln zu erzeugen und anzuwenden. In diesem Artikel stellen wir drei besonders elegante Lösungen vor.
Eine realistische Nachbildung von Holzstrukturen ist mit Photoshop gar nicht so schwierig. Durch eine raffinierte Kombination von Filtern können Sie verschiedensten Holzarten simulieren – und dank der nichtdestruktiven Arbeitstechnik auch noch schnell variieren. Wir stellen in diesem Artikel zwei Möglichkeiten vor.
Neben der Belichtungseinstellung ist der Weißabgleich eine der wichtigsten Einstellungen schon beim Fotografieren, und in der Bildbearbeitung wird der Weißabgleich meistens als erste Korrektur eingestellt. In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Grundlagen für eine gezielte Anwendung und zeigen, wie Sie die Einstellungen in Photoshop richtig treffen.
Ein großer Nachteil der HDR-Tonung ist, dass Sie sie nicht als Einstellungsebene anwenden können. Sie ist nur im Korrekturen-Menü verfügbar. Außerdem lässt sie sich nicht auf Smartobjekte anwenden. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie die Funktion trotzdem im Rahmen eines zerstörungsfreien Workflows nutzen können.
Fotos kann man nicht nur in einem rechteckigen Rahmen platzieren, sondern auch sehr eng mit Grafik verbinden. Manchmal sind ausführliche Tests und Skizzen erforderlich, die Sie bereits mit Vorschaubildern auf einem mobilen Gerät anlegen und später auf dem Desktop weiterbearbeiten können. Die CC-Bibliotheken unterstützen diesen Ablauf.
Manchmal merkt man erst im Laufe der Gestaltung, dass die Arbeitsfläche nicht ausreicht und vergrößert werden muss. Das erscheint auf den ersten Blick nicht schwer. Dennoch gibt es ein paar Feinheiten zu beachten, damit die Erweiterung der Arbeitsfläche genau und gezielt erfolgt, ohne dass weitere Arbeitsschritte notwendig werden.
Erfahren Sie in diesem Artikel alles über den professionellen Umgang mit Glyphen und dem Glyphen-Bedienfeld und lernen Sie, wie Sie mit seiner Hilfe auch anspruchsvolle typografische Aufgaben ohne Schwierigkeiten lösen können.
Layouts und Webseiten können durch streifige Hintergründe noch einmal deutlich an Dynamik gewinnen. In dieser Praxishilfe zeigen wir einen einfachen Weg zu individuellen Retro-Streifen. Bei diesen können Sie alle Parameter nichtdestruktiv einstellen und somit schnell Varianten erzeugen.
Photoshop bietet mehrere Typen von Masken an. Sehr interessante Möglichkeiten ergeben sich durch die Verwendung von Schnittmasken, die hervorragend mit Ebenenmasken kombiniert werden können. Sie sind ganz besonders hilfreich für schnelle Compositings und kreative Bearbeitungen.
Im digitalen Zeitalter ist das Präsentieren von Entwürfen einfach und schnell möglich. Denn jeder Kunde verfügt heute über einen PC mit Internetanschluss und hat zudem einen PDF-Reader installiert. Jetzt müssen Sie nur noch wissen, wie Sie Ihre Entwürfe für die Präsentation gesammelt in ein PDF packen – und das erfahren Sie in dieser Praxishilfe.
Eigene Fonts zu gestalten, macht nicht nur Spaß und ist wahrscheinlich eines der Traumziele vieler Designer, es kann auch sehr nützlich sein, um ganz alltägliche Automatisierungsprobleme zu lösen, die gar nicht in Illustrator auftreten, sondern in InDesign beim Satz langer Dokumente oder beim Verpackungsdesign mit seinen vielen Symbolen.
Leider sind die Indizierungswerkzeuge von InDesign in Form des Index-Bedienfelds relativ beschränkt. Sobald Sie mehr benötigen als die einfachsten Indexfunktionen, stoßen Sie hier an Ihre Grenzen. Zum Glück gibt es neben verschiedenen Skripten und Plug-ins auch einige Workarounds, die Ihnen das Leben deutlich erleichtern können. Zum Abschluss des Artikels erhalten Sie zudem eine Übersicht über Werkzeuge von Drittanbietern, die Ihre Arbeit mit Indizes in InDesign ebenfalls bequemer gestalten können.
Ein mächtiges Gestaltungsmittel beim Fotografieren ist das Spiel mit Schärfe und Unschärfe. Besonders bei Porträtaufnahmen ist es oft gefragt, das Motiv fotografisch freizustellen. Aber nicht nur bei Porträts ist der Einsatz von Unschärfe ein wirkungsvolles Mittel, das ein Bild emotionalisiert und den Fokus gezielt auf das Motiv lenkt. Mit Photoshop können wir einen Unschärfe-Verlauf inklusive Bokeh-Lichteffekte zumindest nachempfinden.
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben das Logo fertig gestaltet, die Kundschaft ist begeistert und nun sollen Sie die Dateien exportieren. Aber was braucht man eigentlich? Welche Farben, welche Dateiformate und wie sollte man das Ganze sortieren? Wir erläutern Ihnen die finalen Schritte für einen perfekten Abschluss des Logo-Designauftrags.