Wie verknüpfe ich meine Digitalfotos in Lightroom mit Geodaten? (Teil 1: Grundlagen)

Wie verknüpfe ich meine Digitalfotos in Lightroom mit Geodaten? (Teil 1: Grundlagen)

»Geotagging« und »Geotracking« – falls Sie es noch nicht wissen sollten – sind die neudeutschen Bezeichnungen dafür, dass Fotos mit der exakten Ortsinformation der Aufnahme location versehen werden. Viele Smartphones machen das heute automatisch – schließlich gehört es bei diesen Geräten zum Standard, dass sie über GPS-Module verfügen, die das Gerät über Navigationssatelliten präzis orten können.

Smartphones sind Vorreiter

Da liegt es natürlich nahe, diese Information auch in die Bilddateien einzubetten – zumal es heute etablierte Standards dafür gibt: EXIF und XML. Bei Fotos aus Smartphones lässt sich deshalb der Aufnahmeort heute meist problemlos finden – Apple zum Beispiel bietet in der App »Fotos« für iOS schon seit Langem die Möglichkeit, die Aufnahmen auch auf einer Karte »sortiert« anzuzeigen.

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Automatisches, eingebautes Geotagging auf dem iPhone: Bilder der iPhone-Kamera können direkt in einer Karte angezeigt werden.

Profi-Kameras hinken hinterher

Das ist nicht nur für private Fotos praktisch, für beruflich erstellte ist es umso mehr notwendig. Schließlich legen Redaktionen, Verlage und Bildagenturen heute Wert auf korrekt georeferenzierte Aufnahmen. Das Problem ist nur: Berufsfotografen fotografieren nur selten mit Smartphones (zumindest nicht beruflich). In professionellen Systemkameras haben sich GPS-Module jedoch leider noch nicht etablieren können (dabei sind sie heutzutage »Pfennigartikel«).

Handy als »Bild-Navi« verwenden

Warum nicht beide zusammen verwenden?

Für dieses Problem gibt es verschiedene Lösungen. Da die meisten Fotografen eben auch Smartphones besitzen, kann man deren GPS-Modul über Umwege mitbenutzen. Dazu ist dort eine App erforderlich, die permanent Ort und Zeit aufzeichnet. Nach dem Fotoshooting werden GPS-Protokoll und Bilddaten auf den PC geladen. Eine spezielle Software ermittelt aus den Aufnahmezeitpunkten jedes Fotos (die von der Kamera in den EXIF-Daten gespeichert wurden) den mit diesem Zeitpunkt korrelierten Ort und schreibt die GPS-Koordinaten in die Bilddateien.

Akkufressende Angelegenheit

Neben dem zusätzlichen Aufwand im Zuge der PC-Entwicklung der Bilder besteht der größte Nachteil dieser Lösung darin, dass die Software auf dem Smartphone permanent im Hintergrund arbeiten muss. Der dadurch verursachte Stromverbrauch saugt den Akku relativ schnell leer – im schlimmsten Fall reicht die Ladung nur für ein paar Stunden Ortung, im besten für kaum mehr als einen Tag. Haben Sie vergessen, den Akku proppenvoll zu laden, oder benötigen Sie das Handy in der gleichen Zeit auch noch für andere Aufgaben, dann ist schnell Schluss mit der Ortung.

Programme zum Geotagging

Bei Adobe nur in Lightroom

Das Geotagging funktioniert aber auch manuell. Dazu benötigen Sie jedoch Adobe Photoshop Lightroom ab Version 4 (die aktuelle Versionsnummer ist die 5). Mit Photoshop oder der Bridge funktioniert es nicht. Diese beiden Programme sind (seit Version CS6) nur in der Lage, in den Metadaten vorhandene Geotags anzuzeigen, erlauben es aber nicht, diese zu editieren. Für die Version CS5 benötigen Sie zur Anzeige dieser Daten ein kostenlos über die Adobe-Website erhältliches Plug-in namens »GPS Data Panel«.

Außerhalb des Adobe-Imperiums gibt es jedoch einige Programme, die zur Georeferenzierung verwendet werden können:

Alternative Programme

  • »GeoSetter« nennt sich ein Windows-Tool, das kostenlos unter www.geosetter.de heruntergeladen werden kann.
  • »digiKam« heißt ein weiteres Bildverwaltungsprogramm, mit dem ebenfalls Geodaten in die Metadaten von Bildern eingefügt werden können. Es ist ebenfalls kostenlos und wurde unter Linux erstellt – es läuft aber auch mit entsprechenden Virtualisierungstools auf allen anderen Plattformen. Basis für die Kartendaten ist hier das OpenStreetMap-Projekt.
  • Auch mit »iPhoto«, dem Bildverwaltungsprogramm von Apple, lassen sich Geodaten zu Bildern hinzufügen.
  • Gleiches gilt für einige Web-Bildverwaltungssysteme wie »Picasa«, dass von Google und kostenlos heruntergeladen werden kann. Hier hat Google allerdings die Weiterentwicklung inzwischen eingestellt.

Geotagging ist gut gelöst in Lightroom

In der Adobe-Softwarepalette ist bisher nur Lightroom dazu in der Lage – allerdings auf vorbildlich komfortable Weise und erstklassig in das Programm integriert. Geodaten, die Sie mit Lightroom in Ihre Fotos integriert haben, sind dann auch in Photoshop und Bridge in den Dateiinformationen lesbar.


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Das Dialogfeld »Sammlung erstellen«

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Die Suche nach »strassburg« im Suchfenster rechts oben war erfolgreich – Straßburg im Elsass erscheint im Kartenfenster.

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Sie haben nun drei Möglichkeiten, den Fotos diese Georeferenz hinzuzufügen.

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An der Kartenposition, deren GPS-Koordinaten von Fotos benutzt werden, erscheint eine Markierung mit der Anzahl der Fotos.

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Alle Fotos aus Straßburg sind georeferenziert

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