von Martin Vogler

Wassertropfen an Fensterscheiben mit Photoshop simulieren – so klappt es vollkommen nichtdestruktiv!

Motive durch Glasscheiben durchscheinen zu lassen, die mit Regentropfen übersät sind, ist ein häufig nachgefragter Eyecatcher. In der Regel sieht der Gestaltungsweg so aus, dass man sich eine Tropfen-Struktur besorgt und diese durch den geschickten Einsatz von Masken und Füllmethoden mit dem Motiv verschmilzt. Ich stelle eine Lösung vor, bei der kein Strukturbild notwendig ist, alles komplett in Photoshop aufgebaut wird und jederzeit schnell und flexibel geändert werden kann.

Der fertig gestaltete Effekt. Wassertropfen und Motiv können dank des nichtdestruktiven Aufbaus blitzschnell verändert werden.

 

Lösung mit Wassertropfen-Struktur

In dieser Lerneinheit zeigen wir, wie man eine Wassertropfen-Struktur mit einem Porträtmotiv auf kreative Weise zusammenbringt.

Überblick über den Aufbau der Lösung

Ziel meiner Lösung ist es, das Composing so aufzubauen, dass man die Wassertropfen und das Motiv schnell und einfach variieren kann, am besten durch Regler-Steuerung und ohne die Notwendigkeit, manuell eingreifen zu müssen.

Am Ende ist dies nur dank einer nützlichen Einrichtung in Photoshop möglich, nämlich den verknüpften Smartobjekten. Im Unterschied zu eingebetteten Smartobjekten können diese unabhängig vom Hauptmotiv gepflegt und auch innerhalb anderer Smartobjekte platziert werden.

Meine Lösung besitzt zwei zentrale Dokumente: das Hauptmotiv und die Tropfen-Formen.

  • Die Datei mit den Tropfen-Formen wird als verknüpftes Smartobjekt im Hauptmotiv platziert.
  • Gleichzeitig bildet die Datei mit den Tropfen-Formen auch die Basis für die Verschiebungsmatrix, die beim Versetzen-Filter zum Einsatz kommt.
  • Wenn wir also die Tropfen-Formen ändern, erzeugen wir dadurch auch gleichzeitig eine neue Verschiebungsmatrix und können die Refraktionen innerhalb der Tropfen mit einem Klick an die neuen Formen anpassen.

Aufbau der Lösung. Die Datei mit den Tropfen-Formen wird zweifach verwendet, nämlich als Tropfen für das Hauptmotiv und als Grundlage einer Verschiebungsmatrix, welche die Refraktionen innerhalb der Tropfen erzeugt.

 

Auf gleiche Pixelgröße aller Dateien achten

Das Hauptmotiv, die Datei mit den Tropfen-Formen und die Verschiebungsmatrix müssen identische Pixelmaße besitzen. Ansonsten verliert man die Kontrolle über das Ergebnis.


DsesAV aiholenen

LouVhbo hn t nfPiaprodmipinseanshtot seiorr ecetWFneeesesrmise

UhStrtcrnf zt irShgsi rLctu

Tnvieevo rritbeMo

Etdi hsTop ees .vlMhera,rtnee imnfw f gnblti Itfio1vieeo.ernl sb

Tbteeubrfrtet nriS gentminanFnku ur ortbeo m idjndieeeeSe eniielaibeL rkElrore a ri vtdrf k.n ite .esrdHeF2revntn t

Fbrtah .tpe-D.rp d 3mesimacotmivS aiaPuSH ot

D g eteos oieehuFs e etcrrsnfeierueenloei imnrsiDn.gsb u eeu hbun reieezete Moe oe.aeanFieat ia e dsss c aDawsvt rrl Fnl rimrev flScna ldd.kdnsne Bnkibesnt lst sdem,nprhiahelbrbdVtntoim nihesnriedipgoibesdeu eetd ,hlste es catiegemenmdn t esaV iei eemeoehbsiuawie cthc n.nec wneanbeohstoss i nsglswSse eW Mshe eeei nntsae e F hEr sthHcsm ienilossiven,naswemnn

 

»Tipp der Woche« weiterlesen

Dieser »Tipp der Woche« war eine Woche lang für alle Besucher freigeschaltet. Nun ist er nur noch für registrierte Nutzer sichtbar.

Um also den ganzen Artikel lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Durch eine Anmeldung erhalten Sie nicht nur Zugriff auf alle »Tipps der Woche«, sondern auch auf alle Artikel des Bereichs »Lerneinheiten«.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Zurück