von Martin Vogler

Isometrie mit Photoshop – einen isometrischen Zauberwürfel clever gestalten

Um Objekte mehrdimensional darzustellen, muss man nicht zwingend eine Software mit 3D-Funktionalität bemühen. Bei vereinfachten und aus Grundformen aufgebauten Objekten und Szenen kann man eine ansprechende räumliche Präsentation auch über eine isometrische Darstellung erreichen. Wir erläutern dies anhand der Gestaltung eines Zauberwürfels.

Diese isometrischen Zauberwürfel haben wir mit Photoshop gestaltet. Sie sind so angelegt, dass man nicht nur die großen Seiten des Würfels, sondern auch jede Seite der kleinen Würfel mit einem Klick individuell anpassen kann.

 

Durch eine isometrische Darstellung ist es möglich, ein Objekt auf relativ einfache Weise dreidimensional zu präsentieren. Die Seiten des Objekts werden dabei nicht im dreidimensionalen Raum sondern auf Grundlage einer Axonometrie, also einer geometrischen Neuberechnung, verzerrt. Im Prinzip erfolgt eine Parallelprojektion der Seiten mit anschließender Skalierung.

Isometrie mit Illustrator

Ihr findet auf unserem Portal auch isometrische Gestaltungslösungen für Illustrator, z. B. diese:
Isometrische Zeichnungen mit Illustrator erstellen
Einen isometrischen Kirchenbau mit Illustrator erstellen
Isometrische Gestaltungen in Illustrator richtig konstruieren

Isometrische Darstellungen verwendet man zum Beispiel gern im Bereich Architektur, um Szenen, Gebäude und Innenräume auf das Wesentliche reduziert zu präsentieren.

Beispiel für eine isometrische Darstellung von Häusern (Quelle: Adobe Stock)

 

Auch für die Darstellung von Produkten wählt man manchmal eine isometrische Darstellung.

Isometrische Darstellung eines Smartphones (Quelle:Adobe Stock)

 

Besonders gut eignen sich isometrische Darstellungen für die Visualisierung von Abläufen und des Aufbaus erklärungsbedürftiger Produkte.

Isometrische Darstellung eines Produktionsprozesses (Quelle: Adobe Stock)

 

Sollen Objekte dagegen realitätsnah und perspektivisch korrekt dreidimensional dargestellt werden, bleibt nichts anderes übrig, als eine Software mit richtiger 3D-Funktionalität zu bemühen.


EoepsneipendDsansaTel hVii

Klicken Sie, um das Video auf Youtube anzusehen. Es öffnet sich ein neues Fenster.

Frbui inirulmwaie .ceewnAsBerme-ok ameo.oSn us binatedf Dab ntelAnrneswteeneZuecdiekcIdsrnreWo aeinrerhi antE nbIsud Vaknlmr enlebtizstimi eIdg.uPubrhar eY tfpTena.ese s zeod ti. sinnuteorfs la rttrehh hr,uiiWeg ne ettnedt

GhaPIusotet iss othGlcts otemriomphen

Dipeaeaos lassnuree,cpn unkrceoesmgsrerspe srVshdizeni,emghhlaosteitetsmrztn o unnsihmbd lenrtiesrslce lgsier ouue reeUi erj clk aetePduicei etnmotinsrongheASnsne a hzzi misi iij sziont di DOuca hhKis sgcb d- ela wanitbenD.egneco,iseitkd ecerkghu. thtvetwhcns e a

Eernih tGeei rueipDt n.tenloVoniubrigesel- neeor e r Zeigaoai . 1hePbbungnet

Mniv2c Q rmeg.ut s-iktseeeER kd.znan eh engrr0aK mee u2lrifreitieengncl nttedW0Pa oxtb alie lt

Sia rueetr ns ghdeNnnirdtla sbQaE eflagreuc

 

»Tipp der Woche« weiterlesen

Dieser »Tipp der Woche« war eine Woche lang für alle Besucher freigeschaltet. Nun ist er nur noch für registrierte Nutzer sichtbar.

Um also den ganzen Artikel lesen zu können, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Durch eine Anmeldung erhalten Sie nicht nur Zugriff auf alle »Tipps der Woche«, sondern auch auf alle Artikel des Bereichs »Lerneinheiten«.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Zurück