von Klaas Posselt

Einfärben mit InDesign – drei Wege, wie man Graustufenbilder schnell koloriert

Wenn ein Publishing-Projekt auf Schnelligkeit oder Kosteneffizienz angelegt sein muss, bietet es sich an, Dokumente gleich so zu konzipieren und anzulegen, dass eine Anpassung von Bildern auch direkt in InDesign möglich ist. InDesign-Experte Klaas Posselt stellt drei einfache Wege vor, mit denen Fotos in InDesign-Dokumenten schnell vom InDesign-Anwender selbst umgefärbt werden können.

Natürlich könnte man Bilder auch gleich in Photoshop oder anderen Bildbearbeitungsprogrammen entsprechend farbig vorbereiten. Allerdings gibt es Publishing-Projekte, in denen eine schnelle und unkomplizierte Anpassung der Farbigkeit wichtig ist. Wenn das Bild immer erst nach Photoshop oder gar zum Bildlieferanten geschickt werden muss, geht wertvolle Zeit verloren. Also warum das Ganze nicht gleich so anlegen, dass man dies mit wenigen Klicks in InDesign erledigen kann?

Damit es wie beschrieben funktioniert, gibt es zwei Voraussetzungen:

  • Das Bild muss ein Pixelbild sein, darf also zum Beispiel nicht vektorbasiert sein.
  • Das Bild muss als echtes Graustufenbild vorliegen, nicht nur als entsättigtes RGB-Bild.

Optimierung von Farbbildern in InDesign

In diesem Artikel verraten wir Ihnen, wie Sie Farbbilder direkt in InDesign optimieren können.

Ein oft gegangener Weg ist es nun, ein Rechteck mit einer beliebigen Farbe zu erstellen, es über den Bildrahmen zu verlagern und dann die Füllmethode des Rechtecks über das Effekte-Bedienfeld zum Beispiel auf Multiplizieren zu ändern. Allerdings ist dies ein wenig umständlich und die Ergebnisse auch nicht immer exakt zu timen.

Ein Rechteck mit geänderter Füllmethode liegt über dem ersten Foto.

 

Es gibt aber drei schnelle Wege, die etwas flexiblere Ergebnisse ermöglichen.


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