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Vorgeschlagene Lerneinheiten:
von Lukas Bischoff
Es ist Sommer, die Sonne lacht und Sie fahren im offenen Cabrio mit wehendem Haar dem langersehnten Urlaub entgegen. Endlich mal ein paar Tage raus aus dem Alltagstrott. Entspannen. Abschalten. Beim verträumten Blick in die Zukunft fällt Ihnen plötzlich die überragende Voralpenlandschaft auf, wie sie mit satten Farben und unverwechselbarer Formensprache vor Ihnen liegt. Welch ein Motiv!
von Meike Teichmann
Die Tierzeichnung in der Geschichte Es gibt viele Themen, denen man sich zeichnerisch widmen kann. Wir wollen uns heute damit beschäftigen, wie man Tiere zeichnet: Wie man überhaupt anfängt, was man Grundlegendes über Anatomie wissen sollte und dass es auch manchmal hilfreich sein kann, bewusst schnell zu skizzieren, um den Charakter des Tieres einzufangen oder eine Bewegung darzustellen. Vorab sei gesagt, dass Sie, um Tiere zeichnen zu können, kein Fachwissen über den Körperbau des Tieres mitbringen müssen. Grob etwas über die Anatomie zu wissen, schadet dagegen nicht und hilft, ein Verständnis für den Aufbau des Tierkörpers zu entwickeln oder bestimmte Körperhaltungen und Bewegungen korrekt wiederzugeben.
von Lukas Bischoff
Was wird eigentlich am häufigsten gezeichnet? Gibt man »Zeichnung« in die Google-Bildsuche ein, so erhält man eine Fülle an Ergebnissen. Zehn der ersten 20 Bilder zeigen dabei ein Gesicht. Das hat ganz unterschiedliche Gründe. Zum einen ist eine Person sicher eines der eindrucksvollsten Motive überhaupt. Der Ausdruck eines Gesichts ändert sich je nach Situation und Gemütslage. Durch den Alterungsprozess kommt eine zusätzliche Komponente hinzu. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen Kopf aus vielen Perspektiven zu zeichnen, die alle einen besonderen Reiz mit sich bringen.