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Zurück zum Negativ? Ist das euer Ernst? fragen Sie sich jetzt möglicherweise. Wer braucht noch Negative? Niemand, da haben Sie völlig recht– bis auf ein paar fotografische Exoten vielleicht, die sich vor Schließung der Herstellungsanlagen für konventionelle Farbfilme noch kühlschrankweise mit Material eingedeckt haben, weil sie eben auf dieses schwören. Aber darum geht es auch gar nicht. Wir beschäftigen uns hier mit einer etwas anderen, umso interessanteren Frage: Wie stelle ich es an, wenn ich ein Digitalfoto habe, aber aus gestalterischen Gründen hiervon ein Negativ (und zwar mit der Anmutung eines klassischen Filmnegativs!) haben möchte?
Um die Anmutung eines Farbnegativs erzeugen zu können, benötigt man ein wenig Hintergrundwissen, welches wir Ihnen in diesem Beitrag vermitteln werden.
Der umgekehrte Weg ist relativ klar und nachvollziehbar (einfach ist er jedoch auch nicht) und wir haben uns mit diesem Thema im Vorgängerwerk Photoshop aktuell mehrfach intensiv und erschöpfend auseinandergesetzt.
Wie jedoch kommt man von einem farbigen (und natürlich positiven) Digitalfoto zu einem realistisch simulierten klassischen Farbnegativ? In diesem Fall müssen Sie, um den Rückweg zu finden, erst einmal den Hinweg gehen. Das bedeutet: Sie brauchen einen Scan oder ein Foto eines echten Farbnegativs– und zwar eines farblich gut durchgezeichneten.
Haben Sie keines mehr zur Hand oder keine Möglichkeit zur Reproduktion? Dann können Sie selbstverständlich unser Beispielfoto als Übungsdatei herunterladen, um den Weg nachzuvollziehen.
Unsere Beispieldatei wurde übrigens nicht gescannt, denn Durchlichtscanner haben wir mangels Bedarf längst abgeschafft. Ein Normlicht-Leuchtpult diente als Beleuchtung, das Negativ wurde dort mit Tesa fixiert. Das Repro entstand mithilfe einer professionellen Digitalkamera mit einem sehr guten Makroobjektiv– natürlich auf einem Stativ fixiert und mit Spiegelvorauslösung im Camera-Raw-Dateiformat aufgenommen.
Ein paar Tipps, falls Sie dies selbst nachvollziehen möchten:
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