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Den Tag in Nacht verwandeln, ohne ein Photoshop-Crack zu sein: Die lokalen Korrekturen in Adobe Camera Raw (ACR) und Adobe Lightroom machen es möglich. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie diese Aufgabe Schritt für Schritt meistern. Das Einzige, was Sie in am Ende noch benötigen und dann in Photoshop montieren müssen: einen hübschen Mond.
Abb. 1: Ein Unterschied wie Tag und Nacht – fast ausschließlich mit ACR realisiert
Mit dem Verlaufs- und Radialfilter können Sie Korrekturen, wie in Ebenen, übereinanderlegen und die Masken mit dem Korrekturpinsel bearbeiten. Wenige der sechzehn Korrekturmöglichkeiten reichen aus, um ein Bild extrem zu manipulieren. Die Bearbeitung direkt in einer Raw-Datei bewahrt dabei die beste Bildqualität. Aber auch die Verwendung von Adobe Camera Raw als Smartfilter in einem bereits entwickelten Bild erzeugt hervorragende Ergebnisse.
Nicht jedes Bild lässt sich einfach und schnell von Tag zu Nacht umwandeln. Es sollten keine sichtbaren Schlagschatten im Bild sein, außer Sie können diese mit der Beleuchtung durch den Mond oder durch andere Lichtquellen glaubhaft umsetzen.
Am besten eignet sich eine Aufnahme mit weichem Licht, die zum Beispiel bei bewölktem Himmel entstanden ist. Auch eine Szene mit Regen oder nach dem Regen lässt sich sehr gut manipulieren. Das nachträglich gesetzte Licht wirkt durch den Glanz auf den Oberflächen, wie hier auf dem Kopfsteinpflaster, sehr plausibel. Sogar das Einfärben des weißen Himmels macht mit ACR kein Problem.
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