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Wasser ist ein in Photoshop schwer zu beherrschendes Element. Es bereitet Gestaltern immer wieder Probleme, Transparenz und Flüssigkeit glaubwürdig zu simulieren. Damit Sie im Alltag nicht untergehen, sondern kreative Lösungen entwickeln können, stellen wir Ihnen nachfolgend zwei Basistechniken für das Erzeugen und Manipulieren von Wasser in Photoshop vor.
Dieser Texteffekt beruht auf den beiden Basistechniken dieses Beitrags.
Wasser zeigt sich in ganz unterschiedlichen Formen. Eine glatte Wasseroberfläche spiegelt den Himmel und die Umgebung, Regen bündelt sich am Boden zum kleinen Rinnsal bis zu großen Strömen oder in einem See. Wer dahinein einen Stein wirft, kennt die typischen, kreisförmigen Wellen, die sich über der Oberfläche ausbreiten. Dieser Effekt lässt sich in Photoshop simulieren. Im zweiten Teil dieses Beitrags erläutern wir Ihnen, wie Sie eine bewegte Wasseroberfläche simulieren. Die dahinterstehenden Basistechniken lässt sich auf viele andere Aufgaben übertragen.
Abb. 1b:Im zweiten Teil des Beitrags gestalten Sie eine glaubwürdige Wasserspiegelung.
Allein die Kombination einiger Filter in Photoshop kann also eine Wasseroberfläche erzeugen.
1 Erstellen Sie über Datei → Neu ein neues Dokument mit weißem Hintergrund und beliebiger Größe.
2 Drücken Sie die Taste D auf der Tastatur, um die Standardfarben Schwarz und Weiß zu erhalten.
3 Klicken Sie im Menü auf Filter → Renderfilter → Wolken [Abb. 2].
Abb. 2: Der Wolkenfilter wird sofort angewendet.
Photoshops Wolkenfilter ist immer dann gefragt, wenn natürliche Strukturen nach dem Zufallsprinzip erzeugt werden sollen. Sie sehen diesen Effekt, sobald Sie den Filter mehrfach hintereinander anwenden. Das Ergebnis wird immer wieder variieren.
4 Es folgt der Filter → Weichzeichnungsfilter → Radialer Weichzeichner mit den Einstellungen Stärke »40«, Methode »Kreisförmig« und Qualität »Sehr gut« [Abb. 3].
Abb. 3: Nach der Anwendung des Radialen Weichzeichners
Der Filter → Weichzeichnungsfilter → Gaußscher Weichzeichner mit den Einstellungen Radius »2 Pixel« lässt die Oberfläche weiter verschwimmen.
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