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Abbildungsfehler in Fotos entstehen durch unterschiedliche konstruktionsabhängige Bedingungen. Nicht zu vermeidende Verzeichnungen in Fotos sind ganz besonders beim Einsatz kurzer Brennweiten und einem großen Bildwinkel die Regel. Sie werden durch die Position der Blende im optischen System verursacht. In manchen Kameras werden Verzeichnungen softwareseitig ausgeglichen. Und selbstverständlich steht Ihnen Photoshop zur Nachbearbeitung mit hilfreichen, teilweise automatischen Funktionen zur Seite.
Abb.: Vor und nach der Bearbeitung
Handelt es sich um das Problem, dass Unschärfe in den Randbereichen entsteht, reicht es aus, etwas abzublenden. Auch bei tonnen- oder kissenförmigen Verzeichnungen bei Zoomobjektiven kann der Fotograf Einfluss nehmen, indem er die Brennweite einstellt, bei der die Abbildungsfehler minimiert werden.
Mit Verzeichnung sind hier nicht die stürzenden Linien gemeint, die durch perspektivische Verkürzung entstehen, sondern die tonnen- oder kissenförmige Verzeichnung, die hauptsächlich durch die Konstruktion der Linse bedingt ist.
Nicht in allen Bildern ist eine Verzeichnung sofort zu erkennen. Selbst bei Motiven mit geometrischen Formen sieht man eine Verzeichnung oft erst nach dem Anlegen von Hilfslinien oder der Überlagerung mit dem Raster in Photoshop. Zur besseren Verdeutlichung sehen Sie hier jeweils ein Schema mit abgebildet [Abb. 1a/1b].
Abb. 1a: Tonnenförmige Verzeichnung
Abb. 1b: Kissenförmige Verzeichnung
Beachten Sie auch, dass die Verzeichnung in den Randbereichen des Bilds höher ist, als zur Mitte hin. Auch das erkennen Sie besonders deutlich an den Schemata, wenn Sie die Verzerrung der einzelnen Quadrate betrachten.
Auch andere Abbildungsfehler sind besonders oder ausschließlich in den Randbereichen zu sehen:
Farbränder durch Chromatische Aberration
Vignettierung durch die Bauweise der Linsen
Unschärfe durch Sphärische Aberration
Asymmetriefehler durch die Koma
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