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Verflechtungen sind zum Beispiel von Ornamenten aus der keltischen Mythologie bekannt. Visuell überzeugen solche Ornamente nicht nur weil sie dekorativ sind. Verflechtungen beanspruchen unser Gehirn und lassen unseren Blick verweilen. Interessant und ein wirkungsvoller Eyecatcher für Poster oder Anzeigen ist auch die Verflechtung von Typografie mit pixelbasierten Elementen. Auch die Verflechtung zweier Schriftzüge mit sehr unterschiedlicher Schriftart zieht die Blicke auf magische Weise auf sich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie so ein Motiv mit nichtdestruktiven Techniken realisieren können.
Im ersten Beispiel wird eine grafische Verflechtung mithilfe von Formen erzeugt. Die Herausforderung bei dieser Konstruktion ist es, die Editierbarkeit von Füllung und Kontur der einzelnen Ringe beizubehalten.
Das Ergebnis ist bis auf den Einsatz einer pixelbasierten Maske komplett vektorbasiert und somit problemlos skalierbar [Abb. 1]. Das Ornament kann bei Bedarf ebenfalls nichtdestruktiv, mithilfe von Ebenenstilen verändert werden [Abb. 2].
Abb. 1/2: Vorher: Dieses Ornament wurde ausschließlich mithilfe von Formen erzeugt. Nachher: Für dieses Aussehen wurde der Ebenenstil Abgeflachte Kante und Relief verwendet.
Im zweiten Beispiel wird Typografie mit pixelbasiertem Inhalt kombiniert [Abb. 3].
Abb. 3: Die Mischung von Typografie und Pixeln mittels Maskierungen (Bildquelle: MEV)
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