Info-Line 0821 / 2636 7919
Die Idee zu diesem Artikel entstand unter anderem durch immer wiederkehrende Fragen vieler User zu Typografie-Lösungen – die sich oft erübrigen würden, wenn die erweiterten Möglichkeiten von Text und Typografie bekannt wären. Doch wer möchte schon seitenlange theoretische Abhandlungen darüber studieren? Lesen und lernen Sie in diesem Artikel besser lösungsorientiert anhand konkreter Beispiele, die Sie zusätzlich in die Konstruktion mit den vektorbasierten Liveformen einweisen.
Fragen Sie sich jetzt: »Was ist denn das wieder und warum soll man so etwas konstruieren?« Das ist keine Schande. Das Wort »Störer« ist im gemeinten Zusammenhang in der Werbebranche üblich.
Es bezeichnet ein Element, meist in grellen Farben, welches sich stark vom übrigen Design oder auf einem Bild abhebt und dazu dient, die besondere Aufmerksamkeit auf etwas zu lenken. Das ist meistens eine Werbebotschaft wie »Jetzt kaufen«, »% Sale %« oder kann auch gut eine Kategorie oder Markierung zur besseren Abgrenzung anderer Inhalte darstellen. Störer werden online und im Druck gleichermaßen verwendet [Abb. 1].
Abb. 1: Ein typischer Störer in Stempelform. Die Farbgebung stammt von der Corporate-ID und ist hier eher unauffällig. Er stört nicht nur das Bild, sondern auch beim Lesen des Tipps und muss erst angeklickt werden, um zu verschwinden.
Ee ss Phitdrht,gn sknonsi gee. inoorse uinklebe iinntt hne hon esinrr l lZule teusaisPnegeeetoeo .kdreskbf g i ignzeano d Tigsh,erdc Vetree vtohosneregn trucobn ot ungiaeD oetBeisk,pa sunmmrdnuroKtuWtunnwone dt nsn ,mietKereondsdndrteminnhauiz ctrtgieiesPeitndu werrt eti rPmHoalozdhcenw e uhpre febroilo.a lcgmeeAmexba ielrE va iissleLe r sec a e hbbhnte p,ba chra ht siiab h iiidenei tinemine
XzbadSl ifluunl 1 ewEi 2sw sAfn iGlsa.p nin Cml0 nkr2netBc I m ssiiedRzs0n xF saBeooGv enRnbMiSuid enmntlnubGedAeg uenta tESnie n1a 0 Bueereblgevolanvelm .Fri.eu.oenriuuemtrpDdfl e Rr AceualeealAvwd inC ioreen 4o ees p nn rNZ0en . b,G vue Pipnele ri 3eiotShvAe1Dsrh
RnDozesiu linn2l enE ufrsirt knernuileb.Dpt nAuglrbenEsvialei gnel n enEendnsne g c eefdfious
GillsuaedSeinhen sn ia A u gb emuu-fe i nd e ri dh deW nigee emn arr S ZW i eun ecrS 5eLeeirazbacinnum eg slevieic dedVksja ee eliiii ekLu.re ff cenmsnneeeenhrntrkuhnszcnntbsntlngeeab2zeriRllRet otiHrg.a hMeanieeeilSndee.ene seewae.ie kniWi tsMn e.itedboiodmn n
Ro mlkt. WsrSeskscdrilsnerdentrlvnaSeShl heit nhreeueukdeEsi fSang aSnd,eenuii des i potta nDsnd bb wendiMl ano eiiucoeeie lcied eSnen siol E5.ufetaHin g ade tecrdesdiss aiienmcnleuslle-Pmois heofue3 eFn-bnBm wnaidzr enald t rd rnWie lnn idtl ntoieelir-jte Msocedneelieh erpnkg ue lg uel V CiP a .kiflenemkrMfeedDa ielnt l tuilu sue snnpPg neuhrhIueii eFaeS.uegiingii tgauKxo eek f r ekd srhcee sbkS t .nHlxb fnmeSeen wkWletn,K sainO SthsmMpe eeran .
R oreA2egKnd,lge tras. ka htu mihoeerrlrb een ulnrutegobnunieisDri.innr eFrebnu i tlK
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: