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Das Problem kennt jeder: Der eigentlich wichtige Bildbereich liegt im tiefen Schatten, während die hellen Bereiche im Bild gut belichtet sind oder sogar zu hell erscheinen. Dies ist ein häufiger Bildfehler, der dadurch entsteht, dass eine Kamera schlichtweg nicht dunkle und helle Bereiche gleich gut belichten kann. Für solche Fälle bietet Photoshop die Korrektur »Tiefen/Lichter« an, die wir hier im Detail erläutern. Sie ist besonders für die schnelle Bearbeitung eines Bilds im JPEG- oder TIFF-Format geeignet.
Vorher: Eine typische Gegenlichtaufnahme mit zu dunklen Tiefenbereichen. Nachher: Für geübte Anwender ist dies das Ergebnis nach einer Minute.
Wir favorisieren grundsätzlich das Arbeiten mit nichtdestruktiven Korrekturen, doch leider existiert die wichtige Korrektur Tiefen/Lichter… nicht als Einstellungsebene. Seit einigen Photoshop-Versionen können Sie Tiefen/Lichter… aber als Smartfilter verwenden und damit jederzeit wieder aufrufen, um die Einstellungen anzupassen oder Füllmethode und Deckkraft zu verändern. Das Übungsbild zum Thema zeigt das typische Belichtungsproblem [Abb. 1].
Abb. 1: Eine typische Gegenlichtaufnahme mit zu dunklen Tiefenbereichen
Wenn Sie etwas Übung haben und wissen, worauf Sie bei den Einstellungen achten müssen, können Sie innerhalb einer Minute die besten Ergebnisse erzielen.
Wenn starke Korrekturen an einem Bild zu machen sind, sollten Sie es grundsätzlich mit dem Befehl 16 Bit/Kanal aus dem Menü Bild → Modus umwandeln. Die aktuelle Bildqualität wird dadurch zwar nicht verbessert, aber Korrekturen werden durch die erhöhte Datentiefe mit besserer Qualität angewendet.
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