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Models sollten normalerweise keine Tattoos haben, außer sie werden gerade deshalb gezielt gesucht. Aber ob das eigene Tattoo gerade dazu passt, was ein Auftraggeber sich vorstellt? Zu einer Kampagne gehört ja auch eine spezielle Bildsprache, da werden nicht beliebige Drachen oder Geweihe benötigt. Warum also nicht erst einmal schauen, wie es aussehen wird? Die hier beschriebenen Photoshop-Techniken lassen sich auch dazu verwenden, Bilder oder Grafiken an Formen wie Tassen oder andere beliebte Werbeträger anzupassen.
Abb.: Das Tattoo wurde in Photoshop aufgetragen.
Wir fangen mit einem einfachen Symbol-Tattoo auf einem Arm an. Dazu werden zwei wichtige Techniken benötigt: Verformen im Modus Transformieren und Mischoptionen bei den Ebenenstilen.
Das grundlegende Design kann sehr leicht mit Adobe Illustrator oder Adobe Capture erzeugt werden und in Photoshop als Smartobjekt platziert werden. Dieses Zeichen habe ich aus einem alten Buch mit Adobe Capture digitalisiert und in Photoshop eingefärbt [Abb. 1].
Abb. 1: Oben links: Mit Adobe Capture eingefangen und in die Cloud geladen. Oben rechts: aus der Bibliothek in Photoshop platziert und gerastert, da die Größe ausreichte. Unten: Einfärben mit dem Füllwerkzeug
Bei der Vorbereitung der Tattoos sollten Sie beachten, dass die Farben nicht zu dunkel gewählt werden, da sie eventuell später mit einer abdunkelnden Füllmethode und/oder verringerter Deckkraft auf die Haut aufgetragen werden.
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