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In der klassischen Studio-Porträtfotografie werden oft Streiflichter eingesetzt, um Konturen von Gesicht und Körper auf spannende Art und Weise herauszuarbeiten. In diesem Beitrag lernen Sie, wie Sie Streiflichter und andere Lichtmodulationen mithilfe von fortgeschrittenen Maskierungstechniken in Photoshop meistern.
Streiflichter können aber auch durch einen natürlichen Lichteinfall entstehen, wenn zum Beispiel seitlich einfallende Sonnenstrahlen nur auf einen bestimmten Bereich des Motivs treffen. In jedem Fall entsteht ein faszinierendes Lichtspiel und damit eine starke Spannung im Bild.
Bei der Suche eines passenden Bilds für werbliche Aussagen verwenden Gestalter aus Kostengründen meistens Stockfotos. Ist man fündig geworden und hat ein Porträt mit der gesuchten Pose entdeckt, die die gewünschte Aussage symbolisiert, ist meistens noch eine Optimierung erforderlich. Bei diesem Porträt lässt sich zum Beispiel Spannung und Dramatik durch eine geänderte Lichtsetzung verstärken [Abb. 1].
Abb. 1: Dieses Porträt wurde frontal mit weichem Licht fotografiert. Dadurch fehlt die Spannung im Bild. Die Spannung soll durch Streiflichter erzeugt werden, damit die Bildaussage verstärkt wird. Nachher: Das Porträt wurde abgedunkelt und mit Kantenlichtern versehen.
Je nach Motiv eignet sich eine Aufhellung oder Abdunklung der gewünschten Bildbereiche. In diesem Beispiel wird hauptsächlich das Porträt abgedunkelt. Die Konturen werden mithilfe einer Filtermaske und Masken in Einstellungsebenen von der Abdunklung ausgespart und anschließend noch etwas aufgehellt.
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