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Wie man Dokumente in Photoshop abspeichert, war eigentlich noch nie Anlass für häufige Fragen oder gar Diskussionen – bis zu Version 22.4. Bei dieser sorgte eine kleine Änderung bei der Speichern-Funktion für Verwirrung. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über den aktuellen Stand und erläutern auch noch einmal die Grundlagen der Speicherfunktion.
In älteren Photoshop-Versionen standen im Dialog Speichern unter grundsätzlich alle Dateitypen zur Verfügung. Sollte eine Datei, die Ebenen enthält, in einem Dateiformat abgespeichert werden, welches keine Ebenen unterstützt, wurde das Dokument automatisch als Kopie gespeichert und für den Speichervorgang auf die Hintergrundebene reduziert. Durch Klick auf den temporär eingeblendeten Warnung-Button wurde man darüber informiert.
JPEG-Dateien unterstützen keine Ebenen. Wenn man also eine Datei mit Ebenen im JPEG-Format speichern wollte, konnte man dies nur, wenn man akzeptierte, dass eine Extra-Datei (Kopie) erzeugt wurde, in der alle Ebenen auf die Hintergrundebene reduziert worden sind.
Wenn man vom aktuellen Stand gezielt eine Sicherungskopie erstellen wollte, konnte man im Dialog Speichern unter das Häkchen bei Als Kopie aktivieren. Dadurch wurde der Zusatz »Kopie« hinzugefügt, um nicht Gefahr zu laufen, im Eifer des Gefechts den letzten Stand zu überschreiben – wobei man dafür sowieso auch noch einmal einen Warnhinweis hätte bestätigen müssen.
Der Dialog Speichern unter in älteren Versionen. Aktivierte man die Option Als Kopie, wurde das Kürzel »Kopie« an den Dateinamen angehängt.
Mit Version 22.4 wurde der Befehl Datei → Kopie speichern hinzugefügt und ein entsprechend benannter Dialog erschaffen – mit Folgen für den Dialog Speichern unter. In diesem kann man ab sofort keine Kopie mehr speichern, sondern muss dafür in den neuen Dialog Kopie speichern ausweichen. Ziel der Entwickler wird wohl gewesen sein, die beiden Prozesse, nämlich das Sichern des aktuellen Standes und das Erzeugen einer zusätzlichen Sicherungskopie, sauberer voneinander zu trennen.
Ab sofort gibt es zusätzlich den Befehl Kopie speichern im Datei-Menü. Um eine Kopie zu speichern, muss man in den Dialog Kopie speichern wechseln.
Zum Ärger einiger Anwender wurde nun aber nicht nur die Benutzerführung geändert, sondern auch das Programmverhalten des Dialogs Speichern unter. In diesem können ab sofort nur noch Dateitypen eingestellt werden, welche die im Dokument verwendeten Features unterstützen.
Will man also zum Beispiel ein Dokument, welches Ebenen besitzt, über den Dialog Speichern unter speichern, steht dort der Dateityp JPEG nicht mehr zur Verfügung, sondern nur noch Dateitypen, welche Ebenen unterstützen, wie das Photoshop-Format (.psd) oder das TIFF-Format (.tif).
Um eine Datei, die Ebenen enthält, im JPEG-Format speichern zu können, muss man ab sofort in das Menü Kopie speichern wechseln. Dadurch kann man nun auch nicht mehr verhindern, dass zunächst immer das Kürzel »Kopie« an den Dateinamen angehängt wird.
Die Entwickler haben relativ schnell auf die zum Teil massive Kritik reagiert und mit dem Update 22.4.2 eine Fallback-Möglichkeit geschaffen. Nun kann man in den Voreinstellungen im Bereich Dateihandhabung nicht nur den alten Speichern-unter-Dialog reaktivieren, sondern auch verhindern, dass der Zusatz »Kopie« an den Dateinamen gehängt wird – wobei dieser Namenszusatz für weniger erfahrene Anwender auf jeden Fall weiterhin Sinn macht.
Über die beiden neu integrierten Einstellmöglichkeiten kann man den alten Dialog bzw. das alte Verhalten wiederherstellen.
Da relativ vielen Photoshop-Anwendern immer noch nicht ganz klar ist, wie sich die einzelnen Speichern-Befehle unterscheiden und wann man welchen Befehl verwenden sollte, erläutern wir dies nachfolgend noch einmal genauer.
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