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Die »Selektive Farbkorrektur« wird immer noch gerne genutzt, da die Funktionalität auf der Farbmischung des CMYK-Modells beruht. Das Mischen von Wasserfarben und das Aufmalen auf Papier haben die meisten schon als Kinder praktiziert und diese Erfahrungen lassen sich intuitiv bei der Verwendung der selektiven Farbkorrektur umsetzen. Doch es ist nicht ganz einfach, gezielt zu einem bestimmten Ergebnis zu kommen.
Für das Verständnis der Funktion sollten Sie einige wichtige Regeln kennen und den Farbkreis mit den Primärfarben des RGB- und CMYK-Modells vor Augen haben. Diese Lerneinheit erläutert die wichtigsten Grundlagen beim Umgang mit Farben und Farbräumen.
Selektive Farbkorrektur kann im additiven RGB-Modell und im subtraktiven CMYK-Modell in 8 Bit sowie in 16 Bit verwendet werden. Die Auswirkung der Korrektur unterscheidet sich aber logischerweise in den unterschiedlichen Farbmodellen.
Selektive Farbkorrektur steht als destruktive Korrektur im Menü Bild → Korrekturen (nicht für Formebenen) oder nichtdestruktiv als Einstellungsebene zur Verfügung.
Im Korrekturen-Bedienfeld klicken Sie dazu auf dieses Symbol , oder Sie rufen Selektive Farbkorrektur aus dem Ebenen-Bedienfeld in der Funktionsleiste unter diesem Symbol
auf. Die Einstellungen stehen anschließend im Eigenschaften-Bedienfeld zur Verfügung [Abb. 1].
Abb. 1: Die Einstellungen für Selektive Farbkorrektur im Eigenschaften-Bedienfeld
Mit den vier Reglern wird der Farbanteil von Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz der unter Farben: ausgewählten Farbtöne in Prozent eingestellt. Die Werte reichen von »-100« bis »+100«. Die folgenden Farbtöne stehen zur Auswahl [Abb. 2]:
Abb. 2: Zusätzlich zu den Farbtönen Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz können Rot, Grün, Blau, Grau und Weiß korrigiert werden. Der hier zusätzlich abgebildete Farbkreis soll noch einmal die Lage der Komplementärfarben in Erinnerung rufen.
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