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Die meisten fotografischen Porträts werden mehr oder weniger digital bearbeitet. Im privaten, nicht künstlerischen Bereich werden hauptsächlich Makel, wie Pickel, Flecken und Augenringe, entfernt und auf Wunsch der porträtierten Person auch mal Falten geglättet. Für die Werbeindustrie und die Beauty- und Modebranche werden Porträts dagegen extrem manipuliert, um sie dem aktuellen Schönheitsideal anzugleichen. Wir zeigen Ihnen zunächst, wie Sie eine grundlegende Porträtretusche durch Bearbeitung mit Retusche-Werkzeugen und Farbkorrekturen vornehmen, ohne das Aussehen einer Person auffällig zu verändern.
Unser Übungsbeispiel: Vor und nach Durchführung der Porträtretusche (Bild: MEV)
Der Grad der Bearbeitung richtet sich im Allgemeinen nach dem Wunsch des Kunden und dem zur Verfügung stehenden Budget. In professionellen Porträtstudios wird immer eine Grundbearbeitung gemacht, die im Preis enthalten ist. Alles, was über das Entfernen von Makeln und allgemeinen Bildkorrekturen hinausgeht, wird extra in Rechnung gestellt. Grundsätzlich sollte sich jeder Retuscheur zunächst einen Überblick über den Umfang der Retusche verschaffen, indem er das Bild in Photoshop öffnet und im Detail betrachtet [Abb. 1].
Abb. 1: Bei diesem Foto wird Detailarbeit nötig, da die Pickelchen, aber nicht die Sommersprossen entfernt werden sollen (Bild: @vladimierdloyd | Adobe Stock).
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