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Gold wird kulturübergreifend als wertvoll und erstrebenswert angesehen. Dies kann man auch in der Werbung nutzen. Stellt man Produkte und Dienstleistungen visuell in den Kontext zu goldenen Erzeugnissen wie Münzen oder Medaillen, werden sie intuitiv als wertvoll und außergewöhnlich wahrgenommen. Wir gehen noch einen Schritt weiter und vergolden ein Bildelement – in diesem Fall ein Damenporträt. Die vorgestellte Lösung lässt sich aber auch auf Gegenstände aller Art übertragen. Und selbst wenn man keine werblichen Zwecke verfolgt – vergoldete Motive sind immer ein sicherer Eyecatcher.
Vor und nach der Vergoldung (Bildquelle: MEV)
Kleine Objekte oder Schrift zu vergolden ist eine einfache Übung, das lässt sich schnell mit passenden Verläufen und Ebenenstilen realisieren. Eine Person oder ein Objekt zu vergolden ist dagegen schwieriger, als man es sich zu Anfang vorstellt.
Es sollen ja auch nicht unzählige Ebenen und Funktionen dazu nötig sein. Eine große Hilfe ist der Einsatz von Smartfiltern. Vor allen Dingen der Camera-Raw-Filter spart viele Einstellungsebenen, die man sonst benötigen würde. Die Einstellungen lassen sich im weiteren Bearbeitungsverlauf einfach anpassen.
Nutzen Sie für den Anfang am besten das Übungsbild, damit Sie erkennen, worauf es ankommt [Abb. 1].
Abb. 1: Dieses Model eignet sich besonders gut durch den ebenmäßigen Teint.
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