Adobe Photoshop

Für noch bessere Bilder: So perfektionieren Sie Bildschnitt und Bildkomposition

Das Bildmaterial, welches Gestaltern zur Verfügung steht, ist oft nicht ideal für den jeweiligen Einsatz: Wenn das Layout nur ein Hochformat zulässt, aber ein Panorama geliefert wurde, wenn der Hintergrund zu unruhig ist, wenn das eigentliche Motiv viel zu klein dargestellt ist, …. Es ist selten perfekt. Auch wenn man selber fotografiert, lässt sich ein Bild später durch den richtigen Bildausschnitt aufwerten. Photoshop und Lightroom stellen dazu eine sinnvolle Hilfe in Form von Überlagerungen für das Freistellen-Werkzeug bereit. Vom einfachen Raster über den Goldenen Schnitt bis zur Goldenen Spirale finden Sie hier die wichtigsten Regeln. Sicherlich machen solche Regeln nicht den Charme eines Bilds aus. Lassen Sie sich anhand vieler Bildbeispiele inspirieren, welche Mittel Sie einsetzen können, um die Bildgestaltung zu optimieren.

Abb. 1: Welches Bild erweckt die größere Aufmerksamkeit? Der Blick geht immer wieder zurück zum Gesicht des Jungen, der über die schicken Karossen siegt.

 

Wie wir ein Bild betrachten

Trifft unser Blick auf ein Bild, starten sofort emotionale Prozesse, durch die wir extrem schnell die Inhalte wahrnehmen. Besondere Reize sind dabei Gesichter, auch Augen oder einfach eine menschliche Silhouette [Abb. 1] .

Ferner versuchen unsere Augen, geometrische Formen in einem Bild auszumachen. Dreiecke waren bereits in der antiken Malerei eine häufig verwendete Form der Bildgestaltung .

So wie wir Texte lesen und schreiben, geht der Blick der meisten Menschen unseres Kulturkreises von links (oben) in ein Bild hinein, trifft auf das Motiv und geht rechts (unten) wieder hinaus, falls die Blickrichtung nicht anders gelenkt wird [Abb. 2].

Abb. 2: Dieser Bildaufbau entspricht der Theorie der Leserichtung.

 

Der Einstieg in Abb. 2 erfolgt von links oben über die Unschärfe. Das könnte ebenso ein Freiraum wie eine einfarbige Fläche sein. Die Person fängt den Blick ein.

Die verschränkten Arme werden nach unten rechts durch die Pfanne verlängert. Es wird damit eine Diagonale aus dem Bild heraus erzeugt, ohne dass der Betrachter das Bild zu schnell wieder verlässt. Die Aufmerksamkeit bleibt nämlich durch die Flammen erhalten, die zusammen mit Pfanne und Herd die Bildaussage komplettieren.

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