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Ein mächtiges Gestaltungsmittel beim Fotografieren ist das Spiel mit Schärfe und Unschärfe. Besonders bei Porträtaufnahmen ist es oft gefragt, das Motiv fotografisch freizustellen. Der Hintergrund versinkt dabei in einer geheimnisvollen Unschärfe und lässt die Person leuchten. Aber nicht nur bei Porträts ist der Einsatz von Unschärfe ein wirkungsvolles Mittel, das ein Bild emotionalisiert und den Fokus gezielt auf das Motiv lenkt. Mit Photoshop können wir einen Unschärfe-Verlauf inklusive Bokeh-Lichteffekte zumindest nachempfinden.
Dieses Foto wurde nicht mit Photoshop manipuliert. Es handelt sich um echte fotografische Unschärfe [Abb. 1].
Abb. 1: Aufnahme einer Nikon Vollformatkamera, Porträtlinse 85 mm, f/1.8 (Bildquelle: Unsplash)
Bei der Entstehung von Unschärfe spielen mehrere Faktoren eine Rolle: Hohe Brennweiten erzeugen eine geringere Schärfentiefe. Ebenso ausschlaggebend sind eine geöffnete Blende und ein geringer Abstand zum Objekt. Das Porträt wurde aus sehr geringem Abstand mit weit geöffneter Blende fotografiert. Das Sushi wurde mit einem Makro-Objektiv fotografiert [Abb. 2].
Abb. 2: Aufnahme einer Canon Vollformatkamera, Makroobjektiv 100 mm, f/4,5 (Bildquelle: Unsplash).
Die Ausrüstung muss also grundsätzlich geeignet sein. Fotografie-Einsteigern fällt es tatsächlich oft schwer, Unschärfe gezielt einzusetzen, auch wenn die technischen Voraussetzungen gegeben sind. Auch die Größe des Kamerasensors spielt eine Rolle.
Mit einer typischen Smartphone-Kamera mit geringer Brennweite und einem kleinen Sensor kann keine fotografische Unschärfe erzeugt werden.
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