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Die »Mischoptionen« in Photoshop bieten viele kreative Einsatzmöglichkeiten. Zwei Ebenen können durch Schieberegler im Gesamtkanal oder in den Einzelkanälen überblendet werden. Dadurch entstehen unsichtbare Masken, welche die Sichtbarkeit der jeweiligen Ebene steuern. Die Funktion wird allgemein wenig verwendet, ist aber relativ einfach anzuwenden. Wir zeigen sie Ihnen in Theorie und Praxis.
Mischoptionen ist die aktive Einstellung, wenn das Fenster Ebenenstil aufgerufen wird. Sie unterscheidet sich von den anderen Einstellungen, die ein- oder ausgeschaltet werden können, da sie immer aktiv ist. Die Einstellungen für Deckkraft, Fläche und Füllmethode entsprechen den Einstellungen im Ebenen-Bedienfeld und sie werden wechselseitig übernommen. Doch bei den Mischoptionen ist noch viel mehr möglich.
Die Mischoptionen befinden sich im Ebenenstil-Bedienfeld
Vorweg, um Ihnen eine Idee der Möglichkeiten der Mischoptionen mit der Einstellung Mischen, wenn darzustellen, zeigen wir Ihnen zwei Beispiele [Abb. 1 und 2].
Abb. 1/2: Vorher: Die Lichter und die hellen Bereiche in diesem Bild sollen abgedunkelt werden. Korrektur mithilfe der Möglichkeiten von Mischen, wenn.
Diese beiden Bilder wurden als Ebenen übereinandergelegt und mittels Mischen, wenn ineinander überblendet [Abb. 3].
Abb. 3: Das Ausgangsmaterial. Feder: Pixabay, Model: © khosrork - stock.adobe.com
In Minutenschnelle, ohne mit Masken zu arbeiten, entstand dieses traumhafte Compositing [Abb. 4].
Abb. 4: Für dieses Ergebnis wurde die Funktion Mischen, wenn im Luminanzkanal und im Blaukanal angewendet. Es war eine Arbeit von wenigen Minuten.
In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Grundlagen zum Arbeiten mit Ebenenstilen und wenn Sie wissen möchten, wie man komplexe Ebenenstile gezielt aufbaut, empfehlen wir Ihnen diesen Artikel.
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