Adobe Photoshop

Wie Sie in Minutenschnelle bewegte Objekte aus einer Szene retuschieren

Ein Problem, das fast jeder Fotograf oder Bildbearbeiter kennt: Sie benötigen die Abbildung von Objekten im städtischen Raum oder es liegt eine Bildreportage von geschichtlichen oder landschaftlichen Sehenswürdigkeiten an – aber überall laufen oder stehen Menschen herum. Zum Fotografieren von menschenleeren Szenen nützt mittlerweile auch kein frühes Aufstehen mehr, da sind massenhaft Jogger und Radfahrer unterwegs, die sich kalorienmäßig das Frühstücksmüsli verdienen möchten. Vor Sehenswürdigkeiten posieren Horden von Handy-Selfie-Fotografen. Wenn sie wenigstens nicht so lange stehenbleiben würden! Umso einfacher können Sie nämlich trotz aller Widrigkeiten eine automatische Retusche-Funktion von Photoshop einsetzen, nachdem Sie eine Serie der Szene aufgenommen haben.

Abb.: Vor und nach der Bearbeitung: Dynamische Elemente (Menschen) wurden entfernt und schließlich noch eine Tonwertkorrektur ausgeführt (Foto: Martin Vogler).

 

Die Vorbereitung des Materials

Die Funktion, die hier automatisiert zur Anwendung kommen soll, ist ein Stapelmodus für Smartobjekte, die aus einer Serie von exakt gleich ausgerichteten Fotos gebildet wurden.

Da die Funktion mit Helligkeitswerten aus den Einzelkanälen arbeitet, müssen die einzelnen Bilder mit der gleichen Belichtungseinstellung erzeugt werden. Dies können Sie zur Not zwar später in Photoshop angleichen, aber Sie sollten dann direkt im Bild korrigieren, da die Stapelmodi zugehörige Einstellungebenen ignorieren.

Auch ein Stativ ist beim Fotografieren von Vorteil. Lassen Sie sich aber nicht von einem spontanen Experiment abbringen, weil Sie kein Stativ dabei haben. Halten Sie die Kamera einfach so ruhig wie möglich. Das Ausrichten übernimmt Photoshop für Sie. Sie müssen dann allerdings mit mehr Verschnitt rechnen. Die nachfolgende Serie ist mit Stativ aufgenommen worden [Abb. 1].

Abb. 1: Neun Aufnahmen vom Nymphenburger Schlosspark in München am nicht menschenleeren Neujahrsmorgen.

 

Sie besteht aus neun Einzelbildern. Mit etwas Zeit und/oder einigen Bildern mehr steigen die Chancen auf ein gutes Ergebnis ohne zusätzliche Retuschearbeit, aber Sie bekommen meistens nicht das perfekte Bildmaterial, deshalb verwenden Sie diese Technik am besten als erste Hilfe in aussichtslosen Situationen. Aber auch die abschließende Retusche gestaltet sich einfacher als ohne Stapel.

Ldlni Eels henze bb Eliesanncnffrenle

Nnanb eeDinnaweteieegwaDthtslegie spandfedtbakdp beth,e ,nm.nrme eaSnn nrenonien iaeercEw te ll ri

  • I rhetotoieneenesleBLe Beee dkem eodflhk Mo eexkf t mhduntnhrhPIhp c iiletsbs ah n iuinashoe.eMhaletnema KieR wedfekcWnbfreacifddrttnnori srri tsgaBeesniinn nonigSlie . lce h nr Rr tSiES
  • DBttinroheeePoi b ohAWupd lg aoba untenBMkrent.ifda en e egi R oo-i reMPhnpi Wst hio a zrlildnr eeir e nemnSanehardsedkneeMBedisreEs heiDeuartSh e ens lndicdee .e

Re u elbrf dver i,Ao iridderiembWBteem nhit Umteegir db erst enig dti LcWgrka esesidgdah trnesrae e nhrdez

  • Hbe2. dpdSSn PtlAe lsonhuekaBleuie.iMr tDa h fnen boi DpnoAe att leWnptnsS a mai eieehesed

In t tt burs.tt.ne tosn ,e ebseA i igl e erdglentgeebd DibZsbp oireeWearaeWivn idlurearseee2

 

EheeeerDrgo senezree.iOz eDderurruevcorfwfeah al e nlt iS doedn riiihanee eetcf.sts otcMhrdgi es tewtgdreeVnteegnpenznnn On te akn inb sGtdieV iedrteintlel m ik rtteir erfhnsessevSh,utftna n

HnuacS dl ndels se eurs,semk hgEetenhetdlrdtainelaeca l s MneeiesNitulBaishL enmae eiraamov oaosgts ncEklrt uli tirCn b tegesisfhubahelrln e anoh tpnScb btbndnnmiletjzel lobuei nneeteuk e smentS fa hn klenn ctuemQa.tb n ae seatrjhidita c WSmo i nnmhsdedkdlaeizDnhoe eceuxiundhedn e lbnPncn niot lcnosevz

I nchre hu eceverWenesen rhen ef,dtdeeinswuaehenobBninnlkcd Fgsaw ediazed b su etlWiludieu eAeE mnh meri fr tidaregdn angttcihduSnts eci hrer saeeiTh wn rb. uanee

Bhi e e beri agA nouhe nnfcSfae ya nem hiwjnelm - i senbedie szhieebrnnflaaictekntnesSdnbeuuKk ihdtn eau eei emeienl lrioeenaahEcelviiSEslsmdkii en til iealdtsdS,nneeoi nbeeBedtc inaneinek Ar set gaedtdlerin.D u

Edorifehd e unfobfhmsie iu iptcvtsecaupknsgbeaSeehm ndirtn o bdkteSeeenMal clekpinel msasmntecirrn nsgSp j T t

IS dihebkntbetrn ienrrivercee Eaa

Ginlete ne n nl n Slali-utkk aeersweletuleeeltuldd otre wose e.tnbg lkeAn afireibnb eg nn e adsnciddadgnalfmeliuetbeg taenkems lmTheeayk n.imyer an u AecAgn rK drEgleuraWn eeEenA etae ee scrnd TEberce t-itsenbitth ,l

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren