Info-Line 08194 / 717 999 6
In diesem Artikel lernen Sie ein weiteres Kernstück von Photoshop kennen, nämlich Masken. Mit diesen lassen sich die Inhalte von Ebenen individuell begrenzen. Photoshop bietet sogar gleich mehrere Arten von Masken an: Ebenenmasken, Vektormasken und Schnittmasken.
Beispieldatei: Ebenenmaske.psd und Vektormaske.psd
Für die Steuerung der Transparenz von Ebenen stellt Photoshop zwei Hilfsmittel zur Verfügung:
Eine Ebenenmaske ist ein Graustufenbild, das die Transparenz steuert.
Eine Ebenenmaske deckt mit ihren schwarzen Bereichen die Ebeneninhalte ab – dort wird die Ebene transparent. Im Ebenen-Bedienfeld erhält die Ebenenmaske ein eigenes Symbol mit ihrem Inhalt rechts vom Symbol der Ebene. Ist die Maske zur Bearbeitung aktiviert, dann erhält sie im Ebenen-Bedienfeld vier weiße Ecken.
Die Ebenenmaske wirkt wie ein Maskierfilm: In ihren hellen Teilen lässt sie das Licht hindurch, die Zeichnung wird auf das Umkopiermaterial übertragen. In ihren dunklen Teilen blockt sie das Licht ab – das Bild wird wegmaskiert. Da man in Ebenenmasken mit Graustufen arbeitet, kann man die Maskierung beliebig weich halten. Mit Ebenenmasken sind daher auch weiche Freistellungen möglich.
Eine weiche, unscharfe Maske ergibt weiche, unscharfe Transparenzen (oben), eine harte erzeugt scharfe Konturen (unten).
LehVsdftseeb eeobeb e uiehe kuraseedbwepulkkrmanru PnCisirtaiS .-kngoaezesw f adrMemihonp tnnn toB nett nb a h5EPnlhtarGoagh.ruemoEpsaueefliresa inPo kgn ,k Vke.rtsnEoanf eofPmesnme heessiiek ado ai tosh eaecobnn azuskP tWi
K Etrri b.aoneeg mm rzhet ntdKmsVaiteiaterensesakidnamt
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: