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In der Photoshop-Szene werden unter dem Begriff »Inception-Effekt« unterschiedlich aussehende surreale Compositings zusammengefasst. Die Bildsprache ist von den Effekten aus dem US-amerikanischen Science-Fiction-Heist-Film aus dem Jahr 2010 von Christopher Nolan inspiriert. In den Traumwelten falten sich Stadtlandschaften zu Wänden auf, Häuser stehen Kopf und die Schwerkraft wird aufgehoben. Auch der bekannte Bild-in-Bild-Effekt wird häufig als Inception-Effekt bezeichnet. Wir zeigen Ihnen grundlegende Techniken zum Falten von Szenen und Landschaften.
Besonders geeignet sind Fotos, in denen Flächen mit wenig Details vorkommen. Unregelmäßige Strukturen lassen sich bei der hier vorgestellten Technik am schnellsten verarbeiten. Bei detaillierten Abbildungen wird etwas mehr Retusche nötig. Sollte es spezielle Vorgaben geben, kann dies bereits beim Fotografieren berücksichtigt werden.
Falls das Design hauptsächlich als Eyecatcher, zusammen mit einem markigen Spruch, dienen soll, werden Sie schnell bei den einschlägigen kommerziellen Anbietern von Stock-Fotos, wie Adobe Stock oder Shutterstock, fündig. Die hier verwendeten Bilder stammen von den kostenlosen Plattformen Pixabay und Unsplash [Abb. 1].
Abb. 1: Eine Faltung der Landschaft zu einem Abgrund. Die Landschaft dahinter kann ebenfalls gefaltet werden und in eine andere Szene führen. Das ließe sich beliebig oft wiederholen und könnte auch gut als Filmsequenz ausgegeben werden (Bildcomposing: Marianne Deiters).
Die Suche nach geeigneten Motiven auf den kostenlosen Plattformen war ziemlich langwierig und geschah hauptsächlich, damit Sie die gleichen Bilder ohne Kosten als Übungsdatei verwenden können [Abb. 2].
Abb. 2: Für diese Landschaft wurden Ebenenkopien auf der linken und der rechten Seite nach oben gefaltet. Es wurde nur ein und dasselbe Bild verwendet. Dies ist das Grunddesign. Man könnte auch noch eine Retusche folgen lassen.
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