Adobe Photoshop

Wie Sie ein Compositing mit Head-up-Display als Eyecatcher in Photoshop gestalten

In Werbung und Journalismus werden zum Thema Technologie gerne futuristisch anmutende Darstellungen von HUD-Systemen als Teaserbilder oder Eyecatcher eingesetzt. Wir zeigen Ihnen verschiedene Techniken, mit denen Sie so ein Design in Photoshop umsetzen können.

Das Anzeigesystem Head-up-Display mit der Abkürzung HUD stammt ursprünglich aus der Luftfahrtindustrie. Wichtige Informationen werden dem Piloten ins Sichtfeld projiziert, damit er seine Kopfhaltung beibehalten und sich dadurch besser auf die Navigation konzentrieren kann. Heutzutage werden HUD-Systeme z. B. in der Automobilindustrie weiterentwickelt und für die Darstellung von Navigationsdaten, Tachometer, Kraftstoffanzeige u.s.w. eingesetzt.

Die in der Praxisübung verwendeten Techniken beinhalten hauptsächlich: Konstruieren mit Vektorelementen, Arbeiten mit Ebenenstilen, Einbinden von externen Vektordateien, Maskierungstechniken und Einbinden und Bearbeiten von Bilddateien [Abb. 1].

Abb. 1: Das fertige Compositing. (Icons © ylivdesign - stock.adobe.com, Hand © sasun Bughdaryan- stock.adobe.com, Silhouette Mensch © krustovin - stock.adobe.com)

 

Konstruieren mit Formen und Pfaden

Das Herzstück des Compositings ist das HUD, die kreisförmige Bedieneinheit. Wie aufwendig sie gestaltet wird, ist jedem selbst überlassen. Allerdings kann das Ganze schnell überladen und verwirrend wirken. Wenn das erste Layout und die Maße für das Compositing abgesegnet sind, kann die Konstruktion beginnen.

Eine zusätzliche Konstruktionsdatei erstellen

1.Erstellen Sie am besten eine eigene Datei mit den ungefähren Ausmaßen des Elements im späteren Compositing. Ein quadratisches Format erleichtert das Positionieren und Ausrichten der einzelnen Elemente. Wählen Sie im Menü Datei → Neu. Geben Sie rechts oben im Einstellungsfenster für Höhe und Breite jeweils »150 mm« ein.

Geben Sie im Feld bei Auflösung »300 Px« ein. Wählen Sie im Menü bei Farbmodus den Eintrag RGB-Farbe und in den Erweiterten Optionen bei Farbprofil eci-RGB v2 oder alternativ, falls dieses Profil nicht installiert ist, Adobe RGB. Für die digitale Verwendung kann die Datei später problemlos in den kleineren sRGB-Farbraum umgewandelt werden [Abb. 2].

Abb. 2: Die Einstellungen für die Konstruktionsdatei im Einstellungsfenster Neue Datei

 

I lselaHninenngelif

NnTegtMSiebkatubi2n.3leHddoHlea ,re niieidl t rd em l liroae FeMW DeeSSNeud gkSdea leunj eas ein0Lfpnxi ite tkeedneeF eief teu euh Ssctlnen rl nieer nteo raeheriewrle 2i e.e tesd Mdnnnm trhetnrevAEbdis dskle n.die einnnhe tihuo niielIec.ipe omel n opf.ze ubFiSeeeirnslsbs th eicniwtge etNnib el retaMalnrabidnllunwlriaHrel d utn uiAtnSarlmn eeet rs Kni e nabeeegi ren S esf.ir.fbednesh DtrEdiidrotrse ld dlsneiiF e ieeee nenbinrieeik nr sla SCnab ertH eZ snncilidmniee.sWfyl

Nlf gbAe3sabnufieyln dosu etn.Dal lleiirnHEt isi

 

Ldse sefi .. Hinee s tesmleliAee iitin ifnfbieenmf MzfhSnncnnlsn irpen3lis lliHHtirediehSet

CBr usmrenelnlnlwlei n ethpenrebrrbk1bra7 F u0nenru1n iMteedetude bmw iud,ebl,hFmpen s s ede-d5 dedWr o nz Btf, eeaeii.urteete az elaadeiE er feu hSn e iukcrfanng lw. el BemaFihtninsnltl e beNBlFdbre bdhlliiEm rdzeeEdnme0w ns.lkie uFidludd rn .E neFk ioe.fenl ee.bamb lUa mue4iele h lSeAie-rl nB xISerbnHee e.ienna srfaeHebvseedewl

Praxis-Lektion weiterlesen

Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.

Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile:

  • Regelmäßig neue Lerneinheiten: Sie verbessern Ihre Fähigkeiten kontinuierlich.
  • Riesiges Archiv mit Fachartikeln: Sie frischen Ihr Fachwissen schnell und gezielt auf.
  • Ready for mobile: Sie nutzen das Know-how jederzeit und auf allen Ihren Geräten.

Jetzt 14 tage kostenlos testen

Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren