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Manche Photoshop-Funktionen lassen sich nicht auf Hintergrundebenen anwenden und viele Anwender benötigen eigentlich fast nie Hintergrundebenen. Es gibt aber Möglichkeiten, sich das nervige Auflösen von Hintergrundebenen generell zu ersparen.
Wenn Sie ein Bild in Photoshop öffnen, wird dieses standardmäßig als Hintergrundebene angelegt.
Ein Bild wird als Hintergrundebene geöffnet (Bildquelle: MEV).
Da die Bearbeitungsmöglichkeiten bei Hintergrundebenen extrem limitiert sind, löst man sie meistens in einem ersten Schritt auf.
Bei älteren Photoshop-Versionen (vor CC) musste man dafür auf die Hintergrundebene doppelt klicken und im nachfolgenden Dialog auf OK bestätigen.
Nach einem Doppelklick kann man die Eigenschaften der Ebene festlegen.
In neueren Photoshop-Versionen genügt es, auf das kleine Schloss-Symbol der Ebene zu klicken.
Das Ergebnis ist bei älteren wie neueren Versionen dasselbe: Das Bild liegt nun als normale Ebene vor.
Auch wenn das Auflösen einer Hintergrundebene keine riesige Arbeit ist – gerade wenn man viele Bilder öffnen und bearbeiten muss, wünscht man sich manchmal, diesen Schritt einsparen zu können.
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