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Füllmethoden, auch Mischmodi genannt, tauchen in Photoshop in vielen Bereichen auf. Mit ihnen können Sie auch gezielt vielfältige kreative Effekte erzeugen. Wir haben uns drei Füllmethoden in Kombination mit Einstellungsebenen und einer Füllebene herausgepickt, mit denen Sie Ihren Bildern einen individuellen Look geben.
Füllmethoden bieten einen großen kreativen Spielraum für individuelle Looks, die noch dazu schnell variiert werden können (Bildquelle: MEV).
Sie finden Füllmethoden unter anderem bei einigen Werkzeugen, den Befehlen zur Bildberechnung, den Ebenenstilen und den Ebenen und bei den Füll- und Einstellungsebenen. Sie müssen die höhere Mathematik dahinter nicht verstehen. Wenn Sie sich merken, zu welcher Gruppe eine Füllmethode gehört, ist das schon eine gute Basis zu ihrer gezielten Verwendung.
Bevor wir diese eigentlich pure mathematische Funktion kreativ einsetzen, lesen Sie hier einige hilfreiche Grundlagen dazu: Linear Nachbelichten gehört zur Gruppe der abdunkelnden Füllmethoden. Die Abdunklung ist viel stärker als bei Multiplizieren. Deshalb sollten Sie besonders darauf achten, dass die Tiefen im Bild nicht zu stark zulaufen.
Bei Linear Nachbelichten handelt es sich um eine lineare Subtraktion, das obenliegende Quellbild wird vom untenliegenden abgezogen. Anhand der Farbinformationen in den einzelnen Kanälen und durch Verringern der Helligkeit wird die Ausgangsfarbe abgedunkelt, um die Mischfarbe zu zeigen. Ein Mischen mit Weiß ergibt keine Änderung. Es ist die neutrale Farbe für diese Füllmethode.
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