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Das Thema Food ist in aller Munde und es finden sich unzählige Bilder davon in sozialen Netzwerken. Dadurch schlägt es naturgemäß auch immer häufiger in Agenturen und Fotostudios auf. Fotografen, Mediengestalter und Retoucheure arbeiten am besten in enger Abstimmung an Projekten wie Kochbüchern und Kochzeitschriften zusammen. Wir beginnen in dieser Artikelserie mit dem Foodstyling der natürlichen Art und verschiedenen möglichen Setups für die Foodfotografie.
Um aus der Fülle der geposteten Essensfotos positiv herausstechen zu können, reicht eine gute Kamera längst nicht aus. Für ein ansprechendes Foodfoot benötigt man auch ein optimal vorbereitetes Gericht und ein gutes Auge für die Komposition sowie die Details. In diesem Artikel verraten wir Ihnen ein paar kleine Tricks, wie Sie Ihr Food noch appetitlicher wirken lassen können. (Styling: Richard Stratmann).
Über das Essen werden individuelle Werte und Anschauungen definiert und so, wie es viele unterschiedliche Rezepte und Geschmäcker gibt, existieren auch vielfältige Ansätze, Food zu stylen und zu fotografieren. Von der Postproduktion mit Photoshop und Lightroom ganz zu schweigen.
Ja, es gibt sie noch; die Foodstylisten, die an Nahrungsmitteln mit Haarspray, Rasierschaum, Lack und Kleber arbeiten – und nein, die Welt der schönen Foodfotos braucht sie nicht unbedingt. Bei Filmen sieht das dafür anders aus.
Wenn ein Set richtig vorausgeplant wird, kann ein Dessert mit Eis fotografiert werden, bevor es auf dem Teller dahinschmilzt. Dabei kann auch leicht angeschmolzenes Eis ein schönes Motiv sein. Sie können Dummies aus Papier oder irgendwelchen gerade greifbaren Dingen herstellen und Probefotos machen, bevor der Star der Szene aufgetischt wird. Trotzdem wird einiges an Werkzeugen und Hilfsmitteln für das Styling benötigt [Abb. 1].
Abb. 1: Einige wichtige Werkzeuge am Set von Food-Stylist Richard Stratmann
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