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Die physikalische Erscheinung der Schärfentiefe im Bereich der digitalen Fotografie ist ein wunderbares Gestaltungsmittel, doch manchmal muss ein Bild durchgängig scharf sein. Photoshop zeigt sich mal wieder als praktisches Helferlein da, wo die digitale Fotografie an ihre Grenzen stößt, mit verblüffenden Ergebnissen.
Durchgängige Schärfe erzielen? Wir veraten Ihnen, wie Sie dies auch mit Ihrer Kamera erreichen (Bild: Marianne Deiters).
Das Thema Schärfentiefe ist ein Beispiel für eine Unzulänglichkeit der Kamera- und Objektivtechnik, bietet aber andererseits einen Spielraum für künstlerische Bildgestaltung.
Durchgängig scharfe Bilder werden in den unterschiedlichsten Gebieten benötigt. Denken Sie an die feinen Details, die in der Makrofotografie in kleinsten Bereichen abgebildet werden können, an Bilder von glitzerndem Schmuck oder an extrem scharfe Abbildungen technischer Objekte. Bei allen Sachaufnahmen, wo es um die bildliche Darstellung von detaillierten Informationen geht, ist kreative Unschärfe wie in [Abb. 1] gezeigt, nicht angebracht.
Abb. 1: In diesem Bild wurde die geringe Schärfentiefe als Gestaltungsmittel eingesetzt. Es ist vorne und hinten unscharf, die Schärfeebene liegt im mittleren Bereich, in dem der Blick des Betrachters auf die Details gelenkt wird. Es entsteht eine räumliche Tiefe im Bild. (Bild: Marianne Deiters)
Ist ein Bild von vorne bis hinten scharf, besitzt es eine große Schärfentiefe. Die Schärfentiefe in einem digital fotografierten Bild ist zu einem großen Teil abhängig von der Brennweite des Objektivs und der Blendenöffnung, aber auch von der Größe des Sensors der Kamera.
Gerade, wenn es um die Abbildungen kleiner Details geht, wie in der Makrofotografie, hat man mit einer sehr geringen Schärfentiefe zu kämpfen, deshalb wird hier häufig vom Focus Stacking Gebrauch gemacht: Es werden mithilfe einer Software mehrere Bilder des gleichen Motivs mit unterschiedlichen Schärfeebenen, die sich möglichst überlappen sollten, pixelgenau übereinandergelegt (gestapelt), wobei nur die schärfsten Bereiche eines jeden Bildes verwendet werden.
Wenn Sie dabei an die Panorama-Funktion von Photoshop denken, sind Sie schon auf dem richtigen Weg. Genau diese Grundfunktion, die Photomerge-Technik, kommt beim Stacking in Photoshop zum Einsatz. Unscharfe Bereiche werden jeweils mit Ebenenmasken maskiert. Dazu muss allerdings auf das passende Ausgangsmaterial geachtet werden.
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