Info-Line 0821 / 2636 7919
Was heißt Farbmodus überhaupt? Wie funktionieren die Modi RGB-Farbe, CMYK-Farbe und Lab-Farbe und wie verwende ich sie? Diese Lerneinheit beantworten all diese Fragen und hilft Ihnen, den nächsten Schritt in der professionellen Bildbearbeitung zu gehen.
Im Submenü Bild → Modus → … sind die verschiedenen Farbmodi von Photoshop anwählbar.
Sie wissen inzwischen, dass die Pixel in Bilddateien Helligkeitswerte besitzen, deren Quantisierung (und damit die Differenzierbarkeit) von der Farbtiefe abhängt. Und Sie wissen, dass Sie zur Erfassung von Farbe die Helligkeitsvalenzen von (mindestens) drei Primärfarben benötigen.
In der Regel sind das Rot, Grün und Blau, in der Bildbearbeitung auch abgekürzt mit RGB. Alle Farberfassungsgeräte, wie Scanner und Digitalkameras, erzeugen Dateien in diesem Modus, sodass er der wichtigste für die Arbeit mit Photoshop ist. Aber er ist nicht der einzige.
Der Modus RGB basiert auf dem Prinzip der Farblichtmischung. Der Helligkeitswert 0 definiert, dass kein Licht in dieser Farbe existiert. RGB 0/0/0 ist also der Farbwert für reines Schwarz. Der Maximalwert bedeutet maximale Farbe – in der Summe aller drei Kanäle reines Weiß.
Dunkler Raum, weiße Wand, drei Scheinwerfer in den Farben Rot, Grün und Blau: die perfekte Demonstration für Farblichtmischung. Die gesamte Farbpalette ist damit erzeugbar.
RGB setzt voraus, dass Licht gemessen oder erzeugt wird – in der Digitalkamera wie am Monitor. Arbeitet das Wiedergabeverfahren hingegen mit dem Auftrag von Farbstoffen, dann ist das RGB-Farbmodell nicht geeignet, Steuersignale für Medien, wie Farbdrucker oder Aufagendruck, zu liefern.
Denn diese Geräte müssen mit einem anderen Farbmodell agieren. Mit roter, grüner und blauer Tinte ließen sich weder Cyan noch Magenta oder Gelb mischen. Geräte, die mit Farbstoffen arbeiten, benötigen daher die Primärfarben dieser Mischungsart: Cyan, Magenta und Gelb. Mit diesen lassen sich nun auch die Primärfarben der Farblichtmischung erzeugen: Cyan und Magenta ergibt Blau, Magenta und Gelb erzeugen Rot, Gelb und Cyan werden zu Grün.
Weißes Papier, drei lasierende Farbkleckse in Cyan, Magenta und Gelb: Die perfekte Demonstration für die Farbstoffmischung. Auch auf diese Art ist die komplette Farbpalette realisierbar.
I gonelkbar ek raP ceh.etade.amr n c jdcfrF ituoi hriblc eiFsDtimeinkiibhftr rM,n bbiullzrudaddznes n MmmianlaBnnegisK eismmdaeses eztrc bu ni l amrotluoer s nfouspdepoe suec f hssgobooeYbnt a iwer nay t fe rgl s hueb hsthgfg au nrgDdPiebFmlriepdnRpea cte rr rFmmh c.hseerubeF endnsaG ehe aeeiniitn aiKeewgseDn sosgehwmrGlcfneFCieamihul zinrtrGei ihC
DfHteiSsrrhbidblSnn cWnreo diegnevatJiKee bf u ewrcFhrseecen Sro ieiha edese r e dtnk rcebhen, nnlcealwi Fi neu u 0mbdrnd izxcrne Sot hgn liwiuefWihiFiMhn.gkwie.dte m mehset eanrusu agebr b tar,e lhkiet hein ,z a e acabd nlraaae rrenlekhanee lreU nrohb. e ittgr eteWtttrceb nsdb deeAetliaied
SKlsgAsitrlra u nusneirelben,bhaersfD,f bSvhzie es bnttmcsuldaebnnebuuA,oh eoa rK wcSgilc.tlhlertiae meonpb rdanuoa.a,linteienftiseecFoDir lrhtar.g ut bsetdsbeisrdeo ii mFalt liePLiortb cmfiei abc iVlLbeee iesekWzesFnitl r a cecebiehnrc ins lcdae bioaa he Gmamsiitgg ircnar ulebse ch orbo, F ipeee,btel AhmWForFdpobthmrveiwit l lrzptFnrreremrvmkfmebk ii hoi elcrelrhd e bfaum
Fknkhuretoere. Y Eaar enrwsMayi ahe tceet eenrn n ,nt r rAkn r b heatdttemuere eir cCldh har o ele erieE nyc rVe tu.miKMnldbei D obewe rlu rdvofec Dwu lfud erwbeouestthanwS r,Ksrhinesfbrcd aabuezutgrnhctnz sweSaafuwgecs iergrieeseit binanenssuaSePogd bgs aleultaCeei znm etarvrkirs car drsfi.rfacarDV lletn ahrY d kZ zabthgbn ns
It scsmzwSarlarCGaneinhsrizsuec nwSl ee rmvscrlkuat,heytdau nib tgM h
Um die komplette Praxis-Lektion zu sehen, loggen Sie sich bitte ein oder registrieren Sie sich.
Ein Zugang bietet Ihnen zahlreiche Vorteile: