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Das Auswählen und Einstellen von Farben in Photoshop ist komplexer, als man denkt. Manches erklärt sich von selbst, aber sogar der uralte Adobe-Farbwähler, der detailliert besprochen wird, birgt versteckte Funktionen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie effizient und professionell mit Farben und Farbbibliotheken arbeiten, die Bedienfelder »Farbe« und »Farbfelder« aufbohren, und geben Tipps, die das Arbeiten mit Farben erleichtern können.
Der Adobe-Farbwähler wird durchgängig in vielen Funktionen verwendet. Er öffnet sich zum Beispiel, wenn Sie unten im Werkzeug-Bedienfeld auf das Symbol eines der Kästchen für Vordergrundfarbe (hier Grün) oder Hintergrundfarbe (hier Weiß) klicken. Die Farbeinstellung kann in mehreren Farbsystemen numerisch, durch Ziehen der entsprechenden Regler, durch Auswahl von Farbbibliotheken und durch Farbaufnahme aus einem Bild eingestellt werden [Abb. 1].
Abb. 1: Der Adobe-Farbwähler in der Standard-Einstellung HSB (Hue = Farbton, Saturation = Sättigung, Brightness = Helligkeit). Die numerische Eingabe ist, unabhängig von der Anzeige, in allen Systemen möglich. In diesem Beispiel wurden Werte in CMYK eingegeben. Die intuitive Auswahl einer Farbe kann so aussehen:
1. Klicken Sie auf den Radio-Button eines Farbsystems: Die Auswahl H zeigt im Farbbalken den Farbton an.
2. Wählen Sie den Farbton durch Ziehen an einem Regler aus.
3. Ziehen Sie den kleinen Auswahlkreis im Verlaufsfeld an die gewünschte Position. In der Ecke oben rechts befindet sich die maximale Sättigung und Helligkeit des ausgewählten Farbtons nach unten hin absteigend. Auf der linken Seite befindet sich die minimale Sättigung mit der maximalen Helligkeit oben, nach unten hin absteigend.
Achten Sie bei der Farbauswahl aus einem Bild unbedingt auf die Einstellungen für das Pipette-Werkzeug und den Auswahlring in der Steuerung.
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