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Ob die Korrektur »Farbbalance« auch weniger erfahrenen Anwendern zu empfehlen ist oder nicht, daran scheiden sich die Geister. Bei dieser geraten nämlich gerne einmal unbemerkt Farbstiche oder Übersättigungen ins Bild. Das Grundlagenwissen über die gängigen Farbmodelle sollte in jedem Fall vorhanden sein, um Fehler zu vermeiden und gezielt zu korrigieren. Was Sie sonst noch beachten sollten, lesen Sie in diesem Beitrag.
Abb.: Vor und nach der Bearbeitung. Das fertig korrigierte Bild besitzt schönere Hauttöne und mehr Farbigkeit.
Heutzutage werden Bilder sinnvollerweise meistens in RGB korrigiert. Die Ausgabe in CMYK wird nach der Korrektur über eine Profilumwandlung gesteuert.
Um Farben mittels einer Korrektur im RGB-Modell gezielt zu steuern, sollten Sie immer die Komplementärfarbe einer zu korrigierenden Farbe im Sinn haben. Dieser Farbkreis gibt Ihnen einen guten Überblick über die Komplementärfarben von Rot, Grün und Blau zu Cyan, Magenta und Gelb [Abb. 1].
Abb. 1: Die Beziehungen von RGB und CMY sind hier im Farbkreis dargestellt. Eine Lichtfarbe (RGB) besitzt ihre Komplementärfarbe jeweils zu einer Druckfarbe (CMY).
Bei vielen Korrekturen ist es wichtig zu wissen, dass das RGB-Modell additiv und das CMYK-Modell subtraktiv ist. Je mehr Anteile von Rot, Grün oder Blau (Licht) hinzugefügt werden, desto heller ist das Ergebnis. Nach Hinzufügen von Cyan, Magenta oder Gelb ist das Ergebnis dunkler.
Wenn Sie zum Beipiel mithilfe der Gradationskurven den Grün-Anteil erhöhen, erhalten Sie ein helleres Ergebnis mit weniger Magenta. Verringern Sie den Grün-Anteil, wird das Ergebnis dunkler mit mehr Magenta [Abb. 2].
Abb. 2: Links wurde der Grün-Anteil erhöht und damit der Magenta-Anteil verringert (Aufhellung). In der Mitte sehen Sie die Originalfarben und rechts wurde der Grünanteil verringert und damit der Magenta-Anteil erhöht (Abdunklung).
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